United States
Monterey

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Travelers at this place
    • Day 18

      Robbensichtung in Monterey 🦭☀️

      September 20, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Tschüss Santa Cruz und hallo Monterey. ☀️
      Von der einen Küstenstadt in die nächste. Unsere heutige Fahrt ist kurz und führt uns nur ca. 1 1/2 Stunden an der Küste entlang. Angekommen in unserem Hotel und mit noch gepackten Strandtaschen, ging es für uns schnurstracks Richtung Meer.
      Bei herrlichem Sonnenschein schlenderten wir barfuß durch den Sand und den kalten Pazifik, als wir auf einmal durch viele unterschiedliche Töne aus der Entspannung gerissen wurden.
      Angekommen an dem Fisherman's Wharf und dem Hafen von Moneterey, stießen wir auf unzählige Robben, die im Wasser tobten. 🦭🏝
      Das Spektakel hat uns echt zum Lachen gebracht 😃
      Nach leckeren Crêpes und Café in der Sonne, traten wir unseren Rückmarsch zu unserem Hotel an.
      Auf der Reise nahmen wir uns schon lange vor, die Burger der beliebteste Burgerkette der Westküste zu probieren. Heute war es so weit und so probierten wir uns durch die Karte von In-n-Out Burger. 🍔🍽
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    • Day 41

      Carmel by the Sea

      December 16, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

      Heute haben wir eine Walbeobachtungstour gemacht bei der wir einge spektakuläre Wal und Delfinarten betrachten konnten (auch wenn die Bilder leider nicht gut geworden sind). Nachmittags ging es dann in das wunderschöne Carmel by the SeaRead more

    • Day 8

      Monterey, CA, Vereinigte Staaten

      May 14, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Heute wieder ein gutes Stück zu fahren gehabt! Aber die Küste wird immer traumhafter 😍.
      Die Kleene kann man damit nicht begeistern, aber sie war mit ihren Biene Maja Hörbüchern zufrieden 😉.
      Auf dem Weg haben wir auf einem Parkplatz von einem Einheimischen einen Geheimtipp für einen Aussichtspunkt bekommen, und das hat sich meeega gelohnt 🤩.
      Der Typ hat angeblich einen Onkel in Heidelberg ... Und er ist nicht der erste auf unserer kurzen Reise, der das behauptet hat 🤔
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    • Day 9

      Frische Fische

      May 15, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute haben wir die herrliche Gegend um Monterey erkundet und waren im dortigen Aquarium. Das war eine Empfehlung gewesen und tatsächlich das schönste, das ich je besucht habe! Besonders fasziniert war ich - wie meistens - von den Rochen 😍. So elegante Tiere!! Tabea kann Fischen eigentlich nicht so viel abgewinnen, ist aber auch recht beeindruckt mitgelaufen 👍🏼.Read more

    • Day 25

      Jetzt wird das Geheimnis gelüftet

      September 10, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Auf dem Bild von der Strassentafel mit Meilenangaben nach San Louis Obispo und Los Angeles habe ich drei Fragezeichen gemacht. Warum? Wir wissen seit SF, dass die Strasse, die wir morgen nach Big Sur nehmen wollten, ins Meer gestürzt ist. Was machen wir nun? Keine Möglickeit, dem Meer entlang zu fahren. Die einzige Lösung ist, ins Landesinnere über den 101. ABER: Velos dürfen den 101 nicht befahren. Der Umweg über den 101 wäre allein 262 km, dazu kommt, dass wir die Alternate nehmen müssten, die sich durch die Hügel schlängelt und ein auf und ab bedeutet, also noch mehr Kilometer. Zum einen haben wir für drei oder vier zusätzliche Tage gar nicht die Zeit und ehrlich gesagt, auch keine Lust! Wir WOLLEN nach San Diego und wir *MÜSSEN* den Flieger am 24. September erreichen. Schliesslich haben wir ab dem 26. September bereits wieder Gäste aus Kanada. Ich habe Euch ein Bild des Erdrutsches eingestellt. No Chance, da durchzukommen, auch wenn uns deutsche Radler gesagt haben, dass man die Räder nach Feierabend der Bauarbeiter, also am Abend, durch die Baustelle schieben könne. Das ist erstens verboten, denn die Bauarbeiter können im Moment nicht arbeiten, da der Hang immer noch rutscht und die Geologen noch am abklären sind und zweitens wäre schieben grobfahrlässig. Und wenn ich die Stelle anschaue, sehe ich grosse Unterschiede zwischen der bestehenden und der provisorischen Strasse und wüsste nicht, wie man diesen Höhenunterschied überwinden könnte. Damit würde man sein Leben wirklich gefährden. Eine liebe Kollegin aus Bülach, die von Vancouver nach SF mit dem Zelt unterwegs ist und mit der wir uns jeden Tag austauschen, hat mir geschrieben, dass die Velofahrer, die weiter nach Süden fahren wollten, praktisch alle in SF deswegen aufgeben würden. Aber der SHE gibt nicht auf! Wir haben tausend Möglichkeiten gesucht und haben uns nun entschlossen, von Monterey nach Salinas mit dem Bus und danach vier! Stunden mit dem Zug zu fahren. Ich hoffe, das klappt morgen Montag dann wirklich auch! Wir werden dann nach dem Zug noch nach Gismo Beach fahren. Ich glaube, das muss nun jedermann begreifen, dass uns keine andere Möglichkeit offen steht. Wie gesagt, die Route dem Meer entlang ist zu. Ein sehr grosser Verlust für die Hotellerie in Big Sur. Wer geht dorthin und kehrt dann um und macht so viele zusätzliche Meilen? Klar, mit Auto ist es einfacher. Aber was auch noch interessant ist: in 2016 überquerten wir ebenfalls bei Big Sur die grosse Brücke und die ist im Februar 2017 auch ins Meer gestürzt! Nun geht es also morgen gezwungenermassen per Bus und Bahn eine Strecke weiter. Da spielen höhere Mächte mit. Wir sind ja überglücklich, dass wir weiterkommen. Da spielen die Kilometer keine Rolle mehr. So behalten wir unser Ziel weiterhin im Auge, können vermutlich die Krabben in San Diego geniessen und vor dem Heimflug Marianne Zaugg, die in Los Angeles wohnt und aus der Schweiz kommt, wie abgemacht treffen. Marianne war letztes Jahr unser Gast und daraus hat sich eine schöne Freundschaft ergeben. Liebe Marianne, wir freuen uns sehr auf Dich. Heute haben wir den späteren Nachmittag im zauberhaften Ort Monterey genossen. Da Sonntag ist, war ein grosses Fest für Italiener im Gange. Viele Leute und eine super Stimmung. Und ganz viele Seelöwen, deren Gesang und Gekeife uns beim Nachtessen begleitet hat. Im übrigen: mit Ausnahme des einen Tages bei Brigitte und Ruedi sind wir jetzt täglich, da heisst, 22 Tage ohne Pause gefahren!Read more

    • Day 25

      Weinprobe mit dem Paten

      April 8, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Fort Bragg - Sonoma County - Monterey / Portola Hotel at Monterey Bay in Monterey/CA

      Über unser vorangegangenes Hotel hatte ich mich ja bereits ausgelassen, deshalb sollen die Bilder unseres Frühstücks für sich sprechen und ich will mich nicht länger damit beschäftigen. Budgettechnisch war klar, dass wir uns was die Hotelfrage anbetrifft einschränken mussten. Und im Grunde genommen waren die bisherigen Hotels durch die Bank sauber und in Ordnung. Ja, dass der Pool mal nicht einladend ist, kommt vor ist zugegeben aber auch ein 1. Welt-Problem.

      Vermutlich war selbst dieses Hotel gar nicht mal so schlecht und es war vielmehr die zu erwartende Diskrepanz zu unserer nächsten Bettstätten die ausweislich unserer Reiseagenda knapp vier Sterne hatte und die Bilder des Hotelpools waren vielversprechend. Jedenfalls konnte ich nicht anders als laut aufzulachen, als wir unsere Frühstückstüte in die Hand gedrückt bekamen. Cheddar-Chips, Graham-Cracker und einen trockenen Schokoladenmüsliriegel, also Corn Syrup, Fructose und Zucker. Im letzten Hotel gab es zumindest noch einen Jogurt oder eine Milch mit dazu. Egal, so kamen wir zumindest schneller auf die Strecke, denn die Fahrt sollten heute knapp 450 Kilometer andauern. Deshalb lag mir auch Miss I etwas in den Ohren, das sie schon die Hoffnung hatte, dass wir zumindest ein wenig Gelegenheit haben das schöne Hotel in Monterey zu genießen. Drum hab nur einen Plan, den ich hatte noch einen Abstecher vor.

      Aber erstmal langsam auf die Strasse, tatsächlich ohne Fort Bragg noch eines weiteren Blickes zu würdigen. Nichts gegen diese Stadt, aber nachdem wir dies auf den letzten Stops ein paarmal sehr genossen haben, hatten wir ja diesmal die Zeit gegen uns.

      Was Miss I nicht auf dem Schirm hatte war der Umstand, dass uns der Highway 101 heute auch durch eine der bekanntesten Weinbauregionen Kaliforniens führte: den Sonoma Wine County. Doch nach nunmehr 14 Jahren kenne ich mein Weib gut genug um zu wissen, dass der Pool gerne vor sich hin schwappen kann, wenn ihr andernorts ein gutes Glas Wein angeboten wird. Und so gab es keine größeren Beanstandungen, als wir die Autobahn auf Höhe Cloverdale verließen um uns ein nettes Weingut für eine Weinprobe zu suchen. Ich hatte da auch schon das Gut von Francis Ford Coppola im Auge und war entsprechend enttäuscht, als wir vor dem Weingut angekommen lesen mussten, dass dieses zur Zeit keine Weinverkostung anböte. Zum Glück gaben wir nicht so schnell auf und fuhren ein Stück weiter in Richtung Geyserville wo auf wundersame Weise Schilder mit dem Weingut auftauchten, die aber in die andere Richtung wiesen. Ohne unseren werten Lesern die Spannung nehmen zu wollen: wir waren zunächst an einer etwas entfernteren Lage der Familie Coppola aufgeschlagen (konkret der im Alexander Valley), in Geyserville lag dann das eigentliche Gut und wie man schon bei der Auffahrt sehen konnte: dieser Laden bedeutet Business und hier dürfte selten bis nie geschlossen sein. Die Wartezeit bis zu unserer Weinprobe vertrödelten wir gerne im Gebäude welches nicht nur ein sehr luftiges im modern-rustikalen Design eingerichtetes Restaurant sondern auch ein Filmmuseum mit zahlreichen Ausstellungsstücken aus dem Werk der Familie Coppola beinhaltete. Neben dem Schreibtisch von Don Corleone aus dem Film-Set der Paten-Trilogie standen die vielen Auszeichnungen (unter anderem auch die Oscars und die Berlinale Auszeichnung) und viele Flaschen die Appetit auf die Weinprobe machten. Endlich war es soweit. Ich musste zwar noch fahren, aber in weiser Ahnung der Kombination aus Promi, Weingut und Kalifornien, war ich nicht davon ausgegangen, dass wir für unsere 30 bzw. 35 USD erhebliche Mengen in den Gläsern der vier jeweils zur Verkostung anstehenden Weine erwarten konnten. Das es aber lediglich ein winziger Schlöck sein sollte, war dann doch etwas enttäuschend. Hatte ich doch die amerikanischen Weinpreise selbst als recht moderat wahrgenommen und zumindest darauf gehofft, dass man uns je Probe etwas mehr als 1 Cl feilbieten würde. Wenigstens gab es den Winzersekt Sofia zum Probieren vorneweg, der sich auch als unser Favorit herausstellte. Trotz einer gewissen Enttäuschung ob der nicht gerade italienischen Gastfreundlichkeit wollten wir zumindest ein paar Flaschen mitnehmen und entschieden und (auch wegen der bei Kisten eingeräumten 20% Rabatt) zu einer Investition in unsere Treibstoffreserven. Erstes Lernergebnis welches uns von einer sehr sehr netten italienischen Kellnerin vermittelt wurde: ah, European size. In the USA one box contains 12 bottles, but I give you 10% Discount on six. Zweiter Hinweis: But why don’t you buy two bottles more. If you buy eight bottles your tasting would be free of charge.
      Frei nach dem Motto earn more by spending more haben wir dann in der Tat und mit wenig Mühe noch etwas gefunden und sind nach eineinhalb Stunden Pause auf der Terrasse mit wenig Aussicht auf den Pool heute Abend dennoch glücklich weitergezogen.

      Der Rest war Strecke machen um trotzdem erst um halb acht in Monterey anzukommen.

      Das der Kategorisierung nach tolle Hotel entpuppte sich dann als riesiges Convention Hotel mit entsprechend großer Lobby und Zimmern, zumindest unserem, die gefühlt 800 Meter Fußmarsch entfernt lagen. Und der Pool war, sagen wir es mal so, sehr optimal mit Froschlinse fotografiert. Aber die Lage direkt am Hafen und der in ähnlich wie das Original in San Francisco im historisierenden Kitsch mit Fress- und Souvenirbuden vollgepackten Fisherman’s Wharf war sehr angenehm. Und da mussten wir dann auch abends noch hin um unseren Ausflug zum Whale Watching am nächsten Morgen zu buchen. Zum Verdruss von Miss I fand die einzige Ausfahrt gleich um 9 Uhr morgens statt und es wurde rauhe See vorhergesagt. Also nichts mit Ausschlafen ins komfortablen Hotelbetten und stattdessen absehbare Übelkeit und die wage Hoffung auf Großwild.

      Aber damit beschäftigen wir uns morgen. Da der Ausflug unser Budget 140 USD belastet fiel das Abendessen beim Mexikaner überschaubar aus. Eine Empfehlung unserer freundlichen Walbeobachtungstourfachverkäuferin, der sich allerdings als lautes Familienrestaurant mit größeren Gesellschaften entpuppte. Das Essen ging so, einzig erwähnenswert mag die Margarita sein, die mit einem extra Fläschchen Grand Marnier serviert wurde. Und die Lage an der Cannery Row bot sich dann noch für ein paar Fotos an.

      Dann aber ab ins Bett und morgen früh raus.
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    • Day 19

      Monterey

      November 1, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Ein Zwischenstopp in Monterey. Bekannt für den Hafen, Essen aus dem Meer 🐟🍤 - und natürlich Whale Watching.

      Um rechtzeitig zu der großen Bootsfahrt und nach Monterey zu kommen, stand der RV vorher für eine sehr kurze Nacht auf dem idyllisch gelegenen Campground „Carmel By The River“ - denn nur der frühe Vogel fängt den Wurm! 🐳Read more

    • Day 15

      Monterey, wir gehen Wale angeln...

      September 9, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute sind wir verspätet ( Stau ) in Monterey angekommen. Was für eine schöne City. Haben noch ein wenig die Gegend erkundet, und morgen machen wir Jagd auf Wale, und was sich sonst noch im Wasser tummelt.Read more

    • Day 26

      Walegucken mit negativer Energiebilanz

      April 9, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Monterey

      Auch wenn ich mich wiederhole sei an dieser Stelle nochmal gesagt, wie stolz ich auf unsere Reisetruppe bin. Klar, das frühmorgentliche Aufstehen ist weder FF`s noch Miss I`s Sache (während ich irgendwie immer noch dem Jetlag hinterherhänge oder zu viel Büro mit dabei habe und meist gegen halb sechs Uhr aufwache und nicht mehr schlafen kann) doch wenn es darauf ankommt, dann funktioniert die Maschinerie reibungslos. Kein Rumgemosere über die Klamottenauswahl, keine Jammern mit speziellen Frühstückswünschen, stattdessen aus dem Bett, Zähneputzen und los.

      Boarding war auf 8:15 spätestens 8:30 angekündigt und wir schafften es tatsächlich ausgestattet mit zwei Starbucks-Kaffee pünktlich um 8:17 in der Reihe zu stehen. Der Kutter war schon groß und auf mehr als 200 Personen ausgelegt. Bei Sonnenschein und im Hafen wirkte auch die angekündigte stürmische See nicht mehr ganz so bedrohlich, so dass wir gleich vorne am Bug in zentraler Position Stellung bezogen. Das sollte sich aber mit der Ausfahrt aus dem Geschützen Hafenbereich ändern, tatsächlich waren die Wellen recht hoch und die Frage kam auf, warum wir - insbesondere Miss I - zu knipig waren uns die Tabletten gegen Seekrankheit für jeweils einen Dollar zu kaufen. Zumal die Fahrt drei Stunden dauern sollte. Doch nach einer halben Stunde war auch das nicht mehr so wichtig, denn die ersten Wale wurden gesichtet und langsam (und gefühlt 100 Aufnahmen aus der Ferne und über die ganze Strecke per Live-Streaming nach Indien übertragen) kamen wir immer näher an die drei Buckelwale heran, dass wir selbst einen fischhaltigen Gestank riechen konnten, wobei es sich nach Auskunft der an Bord befindlichen professionellen Walbeobachterin um Walrotz handelte. Wie war das, von allem was man riecht atmet man kleine Stücke ein…….

      Neben den Walen wurden wir eine ganze Zeitlang von einer Gruppe Robben und Delfine begleitet und bereits im Hafen hatten wir Kommorane und Seeotter gesehen. Also eine gute Ausbeute, wenngleich FF etwas enttäuscht war, dass wir keine Orcas gesehen haben (deren Sichtungsgebiet lag etwas weiter raus und dafür hätten wir eine sechs stündige Tour buchen müssen). Und wie bei so vielem nutzte die Begeisterung mit Zeit ab, so dass wir uns wieder auf die hohe See konzentrieren konnten. FF wurde immer stiller und hing wie ein Faultier im Winterschlaf an uns dran und nach vielen blöden Sprüchen zu Beginn erwischte es mich dann aus unserer Familie als Einzigen, dass ich die Spucktüte benutzen musste. Den Kaffe hätte ich mir also sparen können.

      Pünktlich um 12 wieder sicher im Hafen angekommen und wieder festen Boden unter den Füßen ging es gleich ins Parkhaus, da wir heute auch noch einiges an Programm auf der Strecke hatten.

      Wobei das erste Ziel, der 17 Meilen- Weg von Monterey nach Carmel at the Beach nur wenige Meilen entfernt lag. Dort schlängelten wir uns vorbei an Villen und windgebeutelten Strandkiefern an der Küste entlang. Und nachdem ich meine Energiebilanz für den Tag spuckend in den Negativbereich gebracht hatte, gab es zwischen Strand und Golfplatz erstmal ein ausgiebiges Frühstück - aufmerksam beobachtet von einem Trupp Möwen die sehr genau darauf achteten, ob sich irgendwo eine Gelegenheit zum Mund- oder Schnabelraub bietet.

      To be continued….
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    • Day 4

      4. Tag - Der Roadtrip beginnt

      October 15, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Heute musste das Frühstück mal ausfallen. Pünktlich um 7.30 Uhr waren wir mit Sack und Pack bei Alamo um unseren Mietwagen entgegen zu nehmen. Es ist ein Nissan-Rogue geworden. Wir sind zufrieden mit ihm.
      Sobald alle Formalitäten geregelt waren, konnte unser Roadtrip beginnen. Das erste Ziel auf der Karte war Monterey. Hier angekommen sind wir zum Fisherman's Wharf gefahren um eine whale watching tour zu machen.
      Um 13.30 Uhr sollte sie beginnen. Also hatten wir noch etwas Zeit um einen Mittagssnack zu essen. Zu Lindas Nachteil wählte Alina die Knoblauch-Pommes und stank den Rest des Tages.
      Danach ging es auf ein relativ kleines Boot mit einer überschaubaren Anzahl von Besuchern. Und die Tour war großartig. Wir konnten Otter, Seelöwen, verschiedene Arten von Delfinen und Buckelwale sehen. Die Crew des Discovery Whale Watch führte uns immer wieder in die Nähe der atemberaubenden Tiere.
      Nach diesem schönen Ausflug sind wir nur noch einkaufen gegangen und haben in unserem neuen Motel für eine Nacht eingecheckt.
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    You might also know this place by the following names:

    Monterey, مونتيري, Монтерей, Μοντερέι, Monterrey, مونته‌ری، کالیفرنیا, מונטריי, MRY, モントレー, 몬터레이, माँटेरे, मोन्तेरे, 93940, Монтереј, மான்டெர்ரே, 蒙特雷

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