United States
Monterey Marina

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Travelers at this place
    • Day 19

      Monterey

      November 1, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Ein Zwischenstopp in Monterey. Bekannt für den Hafen, Essen aus dem Meer 🐟🍤 - und natürlich Whale Watching.

      Um rechtzeitig zu der großen Bootsfahrt und nach Monterey zu kommen, stand der RV vorher für eine sehr kurze Nacht auf dem idyllisch gelegenen Campground „Carmel By The River“ - denn nur der frühe Vogel fängt den Wurm! 🐳Read more

    • Day 15

      Monterey, wir gehen Wale angeln...

      September 9, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute sind wir verspätet ( Stau ) in Monterey angekommen. Was für eine schöne City. Haben noch ein wenig die Gegend erkundet, und morgen machen wir Jagd auf Wale, und was sich sonst noch im Wasser tummelt.Read more

    • Day 28

      Monterey is the way / Monterey le chemin

      November 3, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      We took advantage of the time change to start the day early and drive straight from Yosemite to this quaint coastal town of Monterey. Unsure of what the capital of sardine town could offer us, we were happily surprised. Similar to San Francisco the Fisherman's Wharf has its ties to early Italian families selling fish along the wharf. We tasted almost every (free) sample of clam chowder that each had to offer. Yet we decided on Nick's Californian chowder in a bread bowl as our lunch. We walked through Cannery Row where back in the day sardines were brought in from the bay, canned and shipped off. Theis district is now fully reconverted for tourism and you can find there —amlng the plethora of restaurants— the first Bubba Gump Shrimp (created from the Forrest Gump movie!), but also some local wineries. We shared two flights of wine (+ two free additional tasters) at Bargetto's Winery served and commented by a very knowledgeable molecular biologist who acts as both lab tech/server. We walked off the chowder and wine along the clear waters of the coast which was busy with seals and squirrels. Instead of tasting beer at the Cannery Row Brewery, we enjoyed a flight of IPAs at Fieldwork brewery (delicious). Mat then treated Meagan to a dinner out at Fishhoppers, where we enjoyed shrimp ceviche, crab cakes and swordfish along with some local wines. We were going to call it a night in a parkade when we got woken up by security telling us we gotta go. After driving a bit, we found a suitable replacement in a residential area. Phew!

      Nous avons profité du changement d'heure pour commencer a journée très tôt et tracer la route direct de Yosemite jusqu'à la pittoresque ville côtière de Monterey. Sans trop savoir à quoi nous attendre dans cette ancienne capitale de la sardine, nous avons été assez charmés par la localité. À l'instar de San Francisco, le Quai des Pêcheurs promeut ses liens avec les familles italiennes qui vendent leur poisson le long du quai. Aujourd'hui plutôt une succession de (sûrement authentiques) restaurants, nous y avons goûté pratiquement tous les échantillons (gratuits) de Chowder que les rabatteurs nous ventaient. Pour le déjeuner, nous avons fini par élire un Californian Chowder (avec du maïs et du crabe) servi traditionnellement (?) dans une miche de pain évidée. Trop bon ! Nous avons continué la visite en traversant Cannery Row ("la Conserverie"), vestige de l'industrie de sardine en boîte (pêchées dans la baie, mises en boîte et exportée directement à travers le monde) qui fit la richesse de Monterey dans la première moitié du XXème siècle. Le quartier reconverti pour le tourisme, on y trouve —parmi la pléthore de restos— le tout premier restaurant Bubba Gump Shrimp (créé d'après le film Forrest Gump !), mais aussi quelques établissements viticoles locaux. Nous avons échoué chez Bargetto's, où un solide deal nous a obtenu une dégustation de 12 vins californiens, servis et savamment commentés par un très intéressant ex-biologiste moléculaire reconverti dans le vin. Nous avons ensuite éliminé le Chowder et le vin en longeant les eaux particulièrement claires de la côte, qui abrite une armée de phoques et écureuils. Fidèles à nos habitudes, nous terminons l'après-midi dans la brasserie Fieldworks avec une dégustation de très bonnes bières (dont l'une s'appelle "Hugo" !), trouvant notre favorite dans la hazy IPA tropicale nommée St Thomas. Mathieu a invité sa belle à dîner autour d'un ceviche de crevettes, pâtés de crabe et espadon accompagnés de vins locaux. Confortablement installés pour la nuit dans un parking à étage presque vide, un agent de sécurité nous a gentiment intimé de déguerpir, et nous avons dû trouver refuge dans un quartier résidentiel calme.
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    • Day 16

      Wale, Delphine, Otter und Co.

      September 10, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      Was für ein geiler Tag. Wir hatten das Glück eine riesengrosse Delphineschule zu sehen, ca. 300 Tiere. Es war unglaublich. Live ist es natürlich nochmals ganz anders als auf den Videos. Doch seht selbst....
      Wir hatten soviel Medis intus, ( gegen die Seekrankheit ) das wir am Nachmittag zuerst ein Schläfchen brauchten um wieder auf die Beine zu kommen. Danach fuhren wir noch die legendäre 17 Mile Route, naja, soooo legendär war sie nun auch nicht. Den Abend liessen wir dann mit einem feinen Essen ausklingen...
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    • Day 25

      Weinprobe mit dem Paten

      April 8, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Fort Bragg - Sonoma County - Monterey / Portola Hotel at Monterey Bay in Monterey/CA

      Über unser vorangegangenes Hotel hatte ich mich ja bereits ausgelassen, deshalb sollen die Bilder unseres Frühstücks für sich sprechen und ich will mich nicht länger damit beschäftigen. Budgettechnisch war klar, dass wir uns was die Hotelfrage anbetrifft einschränken mussten. Und im Grunde genommen waren die bisherigen Hotels durch die Bank sauber und in Ordnung. Ja, dass der Pool mal nicht einladend ist, kommt vor ist zugegeben aber auch ein 1. Welt-Problem.

      Vermutlich war selbst dieses Hotel gar nicht mal so schlecht und es war vielmehr die zu erwartende Diskrepanz zu unserer nächsten Bettstätten die ausweislich unserer Reiseagenda knapp vier Sterne hatte und die Bilder des Hotelpools waren vielversprechend. Jedenfalls konnte ich nicht anders als laut aufzulachen, als wir unsere Frühstückstüte in die Hand gedrückt bekamen. Cheddar-Chips, Graham-Cracker und einen trockenen Schokoladenmüsliriegel, also Corn Syrup, Fructose und Zucker. Im letzten Hotel gab es zumindest noch einen Jogurt oder eine Milch mit dazu. Egal, so kamen wir zumindest schneller auf die Strecke, denn die Fahrt sollten heute knapp 450 Kilometer andauern. Deshalb lag mir auch Miss I etwas in den Ohren, das sie schon die Hoffnung hatte, dass wir zumindest ein wenig Gelegenheit haben das schöne Hotel in Monterey zu genießen. Drum hab nur einen Plan, den ich hatte noch einen Abstecher vor.

      Aber erstmal langsam auf die Strasse, tatsächlich ohne Fort Bragg noch eines weiteren Blickes zu würdigen. Nichts gegen diese Stadt, aber nachdem wir dies auf den letzten Stops ein paarmal sehr genossen haben, hatten wir ja diesmal die Zeit gegen uns.

      Was Miss I nicht auf dem Schirm hatte war der Umstand, dass uns der Highway 101 heute auch durch eine der bekanntesten Weinbauregionen Kaliforniens führte: den Sonoma Wine County. Doch nach nunmehr 14 Jahren kenne ich mein Weib gut genug um zu wissen, dass der Pool gerne vor sich hin schwappen kann, wenn ihr andernorts ein gutes Glas Wein angeboten wird. Und so gab es keine größeren Beanstandungen, als wir die Autobahn auf Höhe Cloverdale verließen um uns ein nettes Weingut für eine Weinprobe zu suchen. Ich hatte da auch schon das Gut von Francis Ford Coppola im Auge und war entsprechend enttäuscht, als wir vor dem Weingut angekommen lesen mussten, dass dieses zur Zeit keine Weinverkostung anböte. Zum Glück gaben wir nicht so schnell auf und fuhren ein Stück weiter in Richtung Geyserville wo auf wundersame Weise Schilder mit dem Weingut auftauchten, die aber in die andere Richtung wiesen. Ohne unseren werten Lesern die Spannung nehmen zu wollen: wir waren zunächst an einer etwas entfernteren Lage der Familie Coppola aufgeschlagen (konkret der im Alexander Valley), in Geyserville lag dann das eigentliche Gut und wie man schon bei der Auffahrt sehen konnte: dieser Laden bedeutet Business und hier dürfte selten bis nie geschlossen sein. Die Wartezeit bis zu unserer Weinprobe vertrödelten wir gerne im Gebäude welches nicht nur ein sehr luftiges im modern-rustikalen Design eingerichtetes Restaurant sondern auch ein Filmmuseum mit zahlreichen Ausstellungsstücken aus dem Werk der Familie Coppola beinhaltete. Neben dem Schreibtisch von Don Corleone aus dem Film-Set der Paten-Trilogie standen die vielen Auszeichnungen (unter anderem auch die Oscars und die Berlinale Auszeichnung) und viele Flaschen die Appetit auf die Weinprobe machten. Endlich war es soweit. Ich musste zwar noch fahren, aber in weiser Ahnung der Kombination aus Promi, Weingut und Kalifornien, war ich nicht davon ausgegangen, dass wir für unsere 30 bzw. 35 USD erhebliche Mengen in den Gläsern der vier jeweils zur Verkostung anstehenden Weine erwarten konnten. Das es aber lediglich ein winziger Schlöck sein sollte, war dann doch etwas enttäuschend. Hatte ich doch die amerikanischen Weinpreise selbst als recht moderat wahrgenommen und zumindest darauf gehofft, dass man uns je Probe etwas mehr als 1 Cl feilbieten würde. Wenigstens gab es den Winzersekt Sofia zum Probieren vorneweg, der sich auch als unser Favorit herausstellte. Trotz einer gewissen Enttäuschung ob der nicht gerade italienischen Gastfreundlichkeit wollten wir zumindest ein paar Flaschen mitnehmen und entschieden und (auch wegen der bei Kisten eingeräumten 20% Rabatt) zu einer Investition in unsere Treibstoffreserven. Erstes Lernergebnis welches uns von einer sehr sehr netten italienischen Kellnerin vermittelt wurde: ah, European size. In the USA one box contains 12 bottles, but I give you 10% Discount on six. Zweiter Hinweis: But why don’t you buy two bottles more. If you buy eight bottles your tasting would be free of charge.
      Frei nach dem Motto earn more by spending more haben wir dann in der Tat und mit wenig Mühe noch etwas gefunden und sind nach eineinhalb Stunden Pause auf der Terrasse mit wenig Aussicht auf den Pool heute Abend dennoch glücklich weitergezogen.

      Der Rest war Strecke machen um trotzdem erst um halb acht in Monterey anzukommen.

      Das der Kategorisierung nach tolle Hotel entpuppte sich dann als riesiges Convention Hotel mit entsprechend großer Lobby und Zimmern, zumindest unserem, die gefühlt 800 Meter Fußmarsch entfernt lagen. Und der Pool war, sagen wir es mal so, sehr optimal mit Froschlinse fotografiert. Aber die Lage direkt am Hafen und der in ähnlich wie das Original in San Francisco im historisierenden Kitsch mit Fress- und Souvenirbuden vollgepackten Fisherman’s Wharf war sehr angenehm. Und da mussten wir dann auch abends noch hin um unseren Ausflug zum Whale Watching am nächsten Morgen zu buchen. Zum Verdruss von Miss I fand die einzige Ausfahrt gleich um 9 Uhr morgens statt und es wurde rauhe See vorhergesagt. Also nichts mit Ausschlafen ins komfortablen Hotelbetten und stattdessen absehbare Übelkeit und die wage Hoffung auf Großwild.

      Aber damit beschäftigen wir uns morgen. Da der Ausflug unser Budget 140 USD belastet fiel das Abendessen beim Mexikaner überschaubar aus. Eine Empfehlung unserer freundlichen Walbeobachtungstourfachverkäuferin, der sich allerdings als lautes Familienrestaurant mit größeren Gesellschaften entpuppte. Das Essen ging so, einzig erwähnenswert mag die Margarita sein, die mit einem extra Fläschchen Grand Marnier serviert wurde. Und die Lage an der Cannery Row bot sich dann noch für ein paar Fotos an.

      Dann aber ab ins Bett und morgen früh raus.
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    • Day 4

      Fisherman's Wharf to Point Piños

      October 10, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 68 °F

      It is strange that when one returns to a location that is very important in one's life, he imagines that it will somehow be magic. Yet when one actually does return, he often simply rehearses the common, ordinary moments he enjoyed when he was there the first time. That's what happened to us today. We started down at Fisherman's Wharf, where we used to take long walks. On a previous visit here, we even boarded a fancy sailboat called the Derek M. Bayliss and went whale watching. But today, we just wanted to be--to be here. And to remember. Just outside the old San Carlos Hotel (now the Marriott) we encountered a young man who had the best-trained dog I have ever seen. His eyes were fixed on his master's. Constantly. And the young man simply whispered a wish, and the dog complied. Instantly. Repeatedly.

      We took our hike today in segments, so the trek did not seem long at all. We passed the old historic gate of the Presidio, passed the ancient Army building that used to serve the cavalry unit posted here. Now it is the Museum of the Presidio of Monterey. It is, incidentally, the only building on post that the public can visit. Since Nine-eleven 2001, one needs special clearance to visit any Army base. That holds true for the Presidio as well, although the Defense Language School is more like a college campus than an Army base. Surprisingly, in a recent BRAC (Base Reduction and Closing), the government closed hundreds of military installations deemed no longer necessary. Even Fort Ord and the Presidio of San Francisco were shut down. I was surprised that the feds left little POM open. I heard the decision not to close the Defense Language Institute West Coast (DLIWC) was because of pressure from local Congressional Representative Leon Panetta. That may be true, but it may also be the case that the Army considered language training essential. Although there are differences. When I was here, all of the large classroom buildings house the Asian language departments--Chinese, Vietnamese, Japanese. Other languages were taught in smaller buildings or even mobile classrooms down at the bottom of the hill. Now the Asian language departments are in those smaller buildings, and the big classrooms at the top of the hill are occupied by the Arabic and Pharsee departments. For our last visit here I arranged with the Chaplain's Office to secure a pass, so we were able to go on post. Despite the new heightened security, the officials were quite free about allowing us to take pictures. We stopped for lunch at a quintessential British pub called "The Crown and Anchor." It is operated by a British couple who moved to California several years ago. They were concerned that there was no proper pub here, and they opened one that has everything nautical you would expect in an English pub except Admiral Nelson.

      We traveled out as far as Point Piños. I snagged some sea lions, sea otters, and one house I have always admired. I have heard that this house belonged to the singer/producer/TV personality Merv Griffin. I also heard that it was the home of actress Kim Novak. I don't know if either is true. Soon we will leave this place, but it will always be in my heart.
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    You might also know this place by the following names:

    Monterey Marina

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