United States
Natchez

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Travelers at this place
    • Day 9

      Feelin' good was easy ...

      January 15, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Dinner at Drago's was the icing on the cake! We shared a dozen chargrilled, butter flambéd, smoky oysters, and relived the day over a chaser of chardonnay and crabmeat au gratin.

      James had reserved a rental car and generously drove us to Natchez so I could see the city where Greg Iles set his haunting Mississippi trilogy and where he grew up and currently lives with his family. It was exactly how I envisioned it.

      On the way, we made a few stops. Baton Rouge was a surprise. We began by visiting the newly named LSU Campus Mounds (previously the Indian Mounds), now thought to be 11,300 years old, which makes them older than the Egyptian pyramids!

      At lunchtime Phil & I had the shrimp po'boy and James had the local gumbo, at the very elegant Watermark Hotel, We mooched through the downtown area - it's got a very smart, modern feel, with beautiful, mature trees near the old capitol "castle" facing out to the river - and a Rotary-built lookout point. We were dodging marathon runners whilst we were there, which made navigation very tricky, and it took a bit of winging it to find the scenic highway.

      But, with only a quick drink stop at Woodville, Mississippi, we made it to Longwood in time for the very last tour of the day.

      The potted history of the unfinished "town" (party) house set on 90 acres of land is that it was built in part by slave labour for Julia & Haller Nutt in 1860, but never finished - due to the Civil War. The estimated cost of the completed octagonal house would have been over $200,000 due to the size, opulence, and ahead-of-their-time features such as pocket doors, inbuilt insect screens and insulation.

      In 1864, Haller died of pneumonia, shortly after his infant son, and his $3,000,000 fortune evaporated. Though Julia tried to gain full reparation post-war, she was awarded approx $90,000, which she used to pay debts. She and some of her children lived in the basement of the unfinished house for the rest of their lives - until it was sold and subsequently gifted to the Pilgrimage Garden Club in 1970.

      The funny story of the day goes to our breakfast stop for beignets and coffee on the outskirts of town. James ordered for us, then had to go and get his backpack out of the car. The elderly waiter - who had a slight resemblance to Manuel - brought us our breakfast and headed back to the kitchen. We were munching away on our beignets when he came RUNNING back ... "No, no - you have to put the sugar on" and he proceeded to slap the back of the shaker so hard there was an icing sugar storm all over the table, the floor, Phil's shirt, everywhere .... He looked very gratified when we sampled his handiwork and thanked him for his help 🤣
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    • Day 11

      Vers Natchez, Mississippi

      July 20, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 35 °C

      Destination Natchez dans le Mississippi avec arrêt à St Francisville, visite d'une plantation d'inspiration antillaise puis tour des belles maisons coloniales à Natchez, situé en bordure du fleuve.

    • Day 15

      Ready to Roll? - Off to New Orleans

      October 14, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute müssen wir früh aus den Federn, denn es steht uns die längste Autofahrt unserer gesamten Reise bevor. Von Memphis auf dem Blues Highway (61) ging es in Richtung Süden nach New Orleans mit Stops in Clarksdale, Leland, Vicksburg und Natchez.

      Wir verließen Memphis pünktlich um 8:30 Uhr bei strahlendem Sonnenschein und einem sehr guten Frühstück mit Avocado-Toast und Granola Bowl. (Wir brauchten Mal eine Pause von Bacon Marple Syrup Waffles und Fried Chicken.)

      Unser erster Halt war der Ground Zero Blues Club in Clarksdale, welcher u.a. Morgan Freeman gehört und einer der bekanntesten Blues Schuppen des Landes zu sein scheint. Als wir ankamen, waren wir zunächst etwas verunsichert und hatten ein bisschen Schiss überhaupt aus dem Auto auszusteigen, da die Umgebung mit herumliegenden, pöbelnden Einwohnern gesäumt war und auch das Gebäude selbst einen ziemlich heruntergekommenen Eindruck auf uns machte. Unsere Angst löste sich aber recht schnell auf, da wir von den Barbesitzern herzlich empfangen wurden und wir Bilder von innen machen durften - und das, obwohl er noch nicht geöffnet hatte.

      Eine Beyoncé-Konzertfolge später, rollten wir anschließend in Leland ein - dem Geburtsort von Kermit.
      Leider gab es neben dem kleinem Muppet-Museum, welches wir natürlich besucht haben, nicht viel „Schönes“ zu sehen. Im Gegenteil, der Highway und die Orte, die wir durchfahren haben, waren gesäumt mit Trailerparks und maroden Bretterbuden. Wir mussten sogar einen kurzen Stop im örtlichen Diner machen, um auf‘s Klo zu gehen. Das Restaurant (!) glich eher einer Garage, in der eine Lady auf ihrem Sofa vor dem Fernseher ihre Dollars zählte. Auch wenn es ziemlich schäbig war, wurden wir dennoch immer wieder herzlich empfangen und wir haben Limonade aufs Haus bekommen - Isn hatte sich getraut, sie zu trinken und lebt noch.

      Je weiter südlich es ging, desto tropischer und wärmer wurde es. Auch die Landschaft veränderte sich: Baumwollplantagen so weit das Auge reicht und der Mississippi Fluss mit seinen breiten Strom und Zuckerrohrfeldern hat uns so richtig von den Socken gehauen. In Vicksburg haben wir schließlich für Koffein (Coca Cola Museum) und „Däkary“ (Daiquiri Hub) angehalten. Irgendwie hat es Maria auch geschafft sich im Duckhunter Kaffeeladen ein Hologramm Sportoutfit zu kaufen. 🤔

      Ein absolutes Highlight war allerdings der Stop in Natchez. Über 1.000 Bauwerke sind hier im National Register of Historic Places gelistet, darunter mehrere Wohnhäuser aus dem späten 18. Jahrhundert. Die beeindruckenden Herrenhäuser schimmerten weiß durch die moosbewachsenen, mächtigen Eichenallen und ließen unser Fakeln im Sturm Herz höher schlagen. Auch, wenn es sehr beeindruckend war und sehr schön aussah, hinterließ es bei uns doch einen üblen Nachgeschmack, wenn man bedenkt, dass dies alles auf Sklavenarbeit und totaler Ausbeute beruhte. (Hier haben wir noch eine gesonderte Tour zur Whitney Plantage, am nächsten Tag geplant.)

      Am Flussufer des Mississippis hatten wir einen wunderschönen Sonnenuntergang. Generell, fanden wir ein großartigen turbulenten Vibe in der Stadt vor, da mit dem Balloon Festival mal wieder keine Kosten und Mühen gescheut wurden uns musikalisch und Feuerwerksmäßig zu unterhalten.

      Leider hatten wir beim Abendessen nicht so viel Glück. Wir hatten scheinbar alle eine kleine Unterzuckerung 🤔 und mussten von Schwindel geplagt ziemlich schnell eine Restaurantauswahl treffen. Uns düngte es nach Pasta, also fiel die Wahl auf den authentischen Italiner der Stadt - allerdings wurde es eine der schlimmsten Dosen Ravioli und Alfredo Soßen Erfahrungen der Reise. Immerhin waren alle wieder super nett und das nahe gelegene Kürbis 🎃 Gartenmotiv entschädigte.

      Nach dem Abendessen hieß es nochmal 2:30 h Durchhalten. Nach ein paar philosophischen Fragegesprächen und einer Podcast-Folge Tokio-Hotel sahen wir New Orleans um Mittenracht vor uns liegen. Mit Mondschein-Glitzer sind wir schließlich das pulsierende Nachtleben eingefahren.

      ———
      Meet the Locals:
      - den Limoverkaufenden Bill im schäbigen Diners
      - Kermits, größter Fan: die grünhaarige, mittellose, bald Manga-Tattoo-tragende Museumsangestellte
      - Entenjäger und Barrista Joe

      Frühstück: Hustle & Dough
      Dinner: Pearl Street Pasta
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    • Day 5

      Sunset at Mississippi

      August 31, 2016 in the United States ⋅ 🌙 27 °C

      Heute war der letzte Tag wo wir uns selbst Frühstück machen müssen 😎 Nach einem Einpackmarathon (waren wir wirklich nur 2 Nächte da?) mussten wir unser tolles Häuschen auch schon wieder verlassen. Unser Weg in den Süden begann mit einem kleinen Abstecher in den Walmart, jemandem von uns bekommen die Klimaanlagen wohl ned so 😘

      Nach 4 Stunden geradeaus fahren kamen wir an unserer nächsten Station Natchez an. Gretchen begrüßte uns relativ grob an der Rezeption, wurde aber im Laufe des Check-Ins freundlicher. Wieso auch immer, bekommen Simone und ich ein Behindertengerechtes Zimmer, überall sind Griffe zum Festhalten und der Gang und das Klo sind viel Breiter wie die bei Domi und Krissi 😆

      Nun haben wir unsere erste Abkühlung im Urlaub verdient, im 2 x 3 m Pool versuchen wir die Unrerwasserkamera aus und ratet mal was Domi und ich noch getan haben? Richtig, reingep... äh mit dem Football gepasst 😂

      Für den Abend hatten wir bereits in Deutschland einen Tisch im Magnolia Grill reserviert, dieses gemütliche kleine Restaurant liegt direkt am Ufer des Mississippis. Mit dem Sonnenuntergang war die Stimmung extrem romantisch. Wirklich ein schöner Fleck auf dieser Erde. Gegessen haben wir dann in der Eistruhe. Irgendwie mögen die Amerikaner eisiges Ambiente 😉 Nein, also ausser der sehr kalt eingestellten Klimaanlage war unser Abend ein Erfolg. Das Essen war wirklich sehr köstlich.
      Die Leute an den Tischen neben uns grübelten drüber nach woher wir kommen, weil unser "Dialekt" so seltsam ist, bis uns ein älterer Herr nach unserer Herkunft fragte 😅

      Nun ist der Tag auch schon wieder vorüber und wir liegen in dem wirklich extrem bequemen Bett. Planen schon bisschen für morgen und sind seeeeehr gespannt auf den morgigen Tag, aber warum, das sagen wir euch noch nicht, es soll ja spannend bleiben!

      Guad Nacht und bis morn!
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    • Day 34

      Natchez, Mississippi

      December 12, 2017 in the United States ⋅ 🌙 9 °C

      Natchez hat viele Häuser aus der Zeit vor dem Krieg wie 1835. Für uns nicht speziell alt, für die Amerikaner schon. Sehr gepflegt und schmuck, viel Platz zwischen den Häusern, es wirkt teilweise wie nicht zusammengehörend. Sehr empfehlenswert, auch wenn uns die Empfangsdame im Hotel in New Orleans gefragt hat, was wir um Himmelswillen dort wollen? Es habe nur Rehe und Blätter dort:-).
      Stanton Hall: In 1857, ein irischer Immigrant and Baumwollhändler (Besitzer von 6 Plantagen mit Hunderten von Sklaven) begann sein Traumhaus im Greek Revival Stil zu bauen. Es kostete über 83'000$ ohne Möbel. Riesige Spiegel wurden aus Frankreich importiert. Der Besitzer wohnte noch 9 Monate darin, bis er mit 61Jahren an den Folgen von Gelbfieber starb. Im Civil War wurde es von Unionstruppen besetzt. Bis 1894 lebte die Familie darin. Danach wurde es das Stanton College for Young Ladies. 1939 erwarb es der Pilgrimage Garden Club und renovierte das Haus in seiner Antibellum (vor dem Krieg) Form. Ich fand es sehr beeindruckend und schön mit hohen Decken etc.
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    • Day 10

      Besuch von Natchez

      March 19, 2018 in the United States ⋅ 🌙 18 °C

      Heute stehen wir zeitig auf, damit wir bis um 9 Uhr an der Rezeption sind. Das Wetter ist schwül warm und der Himmel ist bedeckt. Gegen halb neun bezahlen wir unseren „Obulus“ und fahren dann in Richtung Natchez. Leider fängt es an zu regnen. Unser Kleiner hat ebenfalls schon wieder Durst. Durch die Strecken auf der Interstate benimmt er sich wie ein Großer.
      Wir beschließen nun zuerst zum Campground zu fahren. Mal sehen ob noch genügend Plätze vorhanden sind, die nicht unter Wasser stehen und ob Torsten schon da ist. Wir fahren über den Mississippi und sind in Louisiana. Unsere Susi führt uns erst mal wieder eine halbe Meile zu weit (die Software), wir haben das Schild zu spät gesehen. Also heißt es wenden und zurück fahren. Inzwischen scheint die Sonne und es ist richtig warm. Wir buchen eine Site und checken die Mails. Karin und Torsten sind noch nicht auf dem Platz, werden aber am Abend kommen.
      Nun fahren wir zurück nach Natchez, um uns den historischen Stadtkern anzusehen. Es ist nicht weit und wir finden in der Washington Street am Straßenrand einen Parkplatz. Auf dem Fußweg sind blaue Pfeile, die uns durch das historische Viertel führen. Es gibt auch noch eine Runde mit braunen Pfeilen.
      Natchez wurde 1776 gegründet und ist die älteste Stadt von Mississippi. Vor dem Bürgerkrieg war sie die größte und reichste Stadt dieses Staates.
      Es geht gleich an der Synagoge vorbei. Viele schön hergerichtete Häuser säumen die Straße. Der Frühling zeigt sich von seiner schönsten Seite, überall blüht es. Wir nehmen uns viel Zeit für Fotos. Schließlich kommen wir zu eine schönen Kirche, der St. Marie Basilika. Ein schöner Park ist direkt neben der Kirche, wo wir eine Weile bleiben. Dann schauen wir uns die Kirche von innen an. Sie erhielt 1998 wegen ihrer historischen Bedeutung von Rom den Status einer Basilika. Sie ist sehr schön gestaltet.
      Nun geht es weiter durch die Stadt. Der Weg führt uns vorbei an den mächtigen Gebäuden der Stadtverwaltung, der City Hall, dem Gerichts- und dem Finanzgebäude. Alles sieht sehr imposant aus. Nun kommen wir zum Mississippi und laufen an der Uferpromenade entlang. Wir werden von verschiedenen Amerikanern angesprochen, die uns wie immer nach dem Woher und Wohin fragen.
      Norbert findet dann noch eine Post und wir können endlich die ersten Karten abschicken, nachdem wir uns mit Briefmarken eingedeckt haben. Langsam laufen wir durch die Stadt zu unserem Kleinen zurück. Hier hat es uns sehr gut gefallen.
      Nun geht es zurück auf den Campground. Inzwischen ist es sonnig und warm (30°C). Nun wird erst mal etwas gegessen und anschließend wird das erste Mal Wäsche gewaschen. Der Rest des Nachmittags wird mit relaxen und Mails checken verbracht, das Internet hier ist sehr gut. Außerdem habe ich den KOA in New Orleans reserviert. Dann sehen wir, wie Karin und Torsten zu ihrer Site geleitet werden. Sie stehen schräg hinter uns. Es gibt erst einmal wieder ein herzliches Hallo. Am Abend wird gegrillt und viel erzählt. Wir vergleichen unsere Routen und werden uns voraussichtlich in Galveston wieder sehen.
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    • Day 37

      Misssssissssippi

      September 12, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

      Von Nashville bis Natchez fuhren wir den wunderschönen Natchez Trace Parkway, eine 444 Meilen lange Nationalpark-Straße entlang. Ursprünglich war es ein Handelspfad u.a. der Cherokee. Er führte uns auch durch Tupelo, die Geburtsstadt von Elvis.
      Davon, wie auch von Nashville inspiriert, enthielt unsere Playlist neben Bob Dylan einen gut ausgewogenen Cash-Presley-Mix. Etwa auf halber Strecke nächtigten wir in einem Motel in Kosciusko und juckelten am Folgetag gemütlich weiter. Unsere Natchez-Unterkunft entpuppte sich als geschichtlich-architektonisches Juwel.
      Allgemein ist Natchez bekannt für seine vielen historischen Gebäude, die reiche Plantagenbesitzer hier vor dem Bürgerkrieg errichteten.
      Als wir ankamen, empfing uns aber erstmal unsere Hostesse, die sich gerade (um 17h) vor dem Haus einen Cocktail gönnte.
      Kurzerhand mixte sie uns auch eine Rum- und Cointreau-basierte Variante🍹🍹, die wir auf unserer Veranda schlürften, die uns wiederum all zu sehr an einen bestimmten Tarantino-Streifen erinnerte.
      Im späteren Verlauf des Abends süppelten wir noch ein Bierchen und blickten der schwindenden Sonne über dem Mississippi nach. Irgendwie wurden wir den Eindruck nicht los, dass Weihnachtsdeko hier auch im Sommer eine Rolle spielte... Passend dazu erlebten wir hier unsere mit Abstand kälteste Nacht der Reise. Die Klimaanlage war auf volle Elle cold eingestellt und wir hatten keinen Zugriff auf die Regulation. Brrrrrrr!🥶🥶
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    • Day 38

      Antebellum

      September 13, 2021 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

      Bevor es am nächsten Tag hieß: "Auf nach Austin" machten wir mit Hilfe eines Stadtplans noch eine kleine Rallye, bei der wir einige der Antebellum-Häuser betrachteten. 🏛🏚🏠 Sie waren toll anzusehen und ich male mir immer aus, wie es wohl wäre, mal einen Tag dort in der damaligen Zeit zu verbringen, jedoch schwingt immer auch der Gedanke mit, dass diese Art des Reichtums ja auf dem Rücken der Sklaven erwirtschaftet wurde...

      Ursprünglich sollte es erst auf dem Rückweg nach Austin und jetzt erst einmal an die Golfküste, nach Galveston Island gehen, aber der Tropensturm "Nicholas", von dem wir am Vorabend erfuhren, sorgte dafür, dass wir unsere Pläne änderten. Es hieß, Nicholas könnte Hurrikanpotential entwickeln und für Überflutungen sorgen. 🌊 Da unsere gebuchte Unterkunft inselig direkt am Meer lag, schmiedeten wir schnell einen neuen Plan.
      Später wollen wir aber auf jeden Fall nach Südtexas, genauer gesagt nach Boca Chica zur Starbase von Space X.
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    • Day 37

      Ol' Man River

      June 22, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

      The next couple of days were spent winding our way down Great River Road, which follows the Mississippi River from the Canadian border to the sea. I think we did Mississippi, Tennessee, Arkansas (only for an hour, but had to be done) and Louisiana in one day! To be honest it wasn't the most exciting journey with long straight roads cutting through fields of maize, barley and (possibly) tobacco.

      We got back onto the Natchez Trace Parkway and wound our way down to Natchez, taking in emerald mound. Although impressive, this earth mound isn't a patch on what the ancient incas used to build. After lunch at Fat Mama's House (tamales covered in chilli) we cruised on down to New Orleans.
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    You might also know this place by the following names:

    Natchez, ناتشيز, نچیز، میسیسیپی, HEZ, ナチェズ, Натчез, 39120, Начез, نچز، مسیسپی, 纳奇兹

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