United States
New Hampshire

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations New Hampshire
Show all
Travelers at this place
    • Day 9

      Artists Bluff & Cannon Mountain

      May 28, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      I then headed to Artists Bluff which is a rocky outcrop which has awesome views and I can confirm the views were awesome. I would have stayed a while longer but unfortunately it's quite accessible which meant lots of people and Americans are soooo loud.

      I then took the Cannon Mountain Tramway to the top. Luckily the weather had cleared a bit and the views from the top were stunning again. You could see quite a way East to Maine and the weather coming in from Vermont, but it was so pretty, no cities, just hills and trees.

      I did stay up there a while, until the clouds arrived at least and it started raining.
      Read more

    • Day 46

      Boston und Neuenglandzauber

      August 11, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

      Wir landen pünktlich am „Logan-Airport“ in BOSTON, MASSACHUSETTS. Trotz katastrophaler Ausschilderung finden wir Gepäck und Mietwagen und fahren zum nahegelegenen „Hampton Inn“-Hotel. Vor allem Janosch freut sich bei heißen 38 Grad auf den Pool. Der ist aber außer Betrieb. Schade. Das Hotel liegt an einer Schnellstraße in einem Gewerbe-Industrie-Mix ungefähr 20 Fahminuten von der Innenstadt entfernt, hat dafür aber große saubere Zimmer, ein gutes Frühstück und kostenloses Parken auf der Habenseite. Denn BOSTON ist teuer, für eine Übernachtung in einem innenstadtnahen Mittelklassehotel zahlt man problemlos 300 $, ohne dass man dafür geparkt (mindestens 50 $) oder gefrühstückt hätte. Da Geld bei einer fast achtwöchigen Reise dann doch irgendwie eine Rolle spielt, fiel unsere Wahl auf das „Hampton Inn“. Wir fahren mit „Uber“ (Privattaxis, die man bequem per App bestellt) in die Innenstadt, essen in WINTHROP, einem kleinen wenige Kilometer entfernten Küstenörtchen, in zwei schönen Restaurants und einem abgefahrenen Schnellimbiss zu Abend oder gehen im benachbarten REVERE an den Strand, als die Temperaturen nichts anderes mehr zulassen wollen. Aber dazu jetzt mehr.

      Eins sei vorausgeschickt: BOSTON ist großartig! Die Mischung aus historischen Gebäuden, Grünanlagen und modernen Wolkenkratzern, prächtigen Backsteinhäusern, dazu die Lage am „Charles River“ und die hohe Kneipendichte ist atemberaubend. Wir beginnen unsere Tour – mit viel positiver Energie nach dem um 7.30 Uhr live mitverfolgten 2:1 FCK-Heimsieg gegen St. Pauli – am „Boston Common“, einem großen Park mit viel Rasen, vielen Bäumen, Bühnen und einer großen Wasserfläche, dem „Frog’s Pond“, wo sich bei weiterhin sehr heißen Temperaturen (Neuengland ächzt seit Tagen unter einer Hitzewelle) Jung und Alt im knöchel- bis knietiefen Wasser suhlen, aufmerksam betreut von 6(!) Rettungsschwimmern. Nach einem längeren Überzeugungsprozess eisen wir Janosch von hier los und begeben uns auf den „Freedom Trail“. Beinahe idiotensicher verläuft eine fünf Kilometer lange mal gepflasterte, mal mit roter Farbe aufgezeichnete Linie durch die Innenstadt an den geschichtsträchtigsten Orten der Stadt vorbei. Und das sind viele. Wir werden vorbei geführt an Friedhöfen, wo die verwitterten Grabsteine längst Vergessener neben denen von Ikonen der amerikanischen Unabhängigkeit stehen. Wir passieren einige Kirchen, die älteste ist die „King’s Chapel“ von 1686, die darauf verweisen, dass die Ursprünge BOSTONS eng verbunden sind mit den tiefgläubigen und erzkonservativen Puritanern, die dem europäischen Lotterleben den Rücken kehrten, um hier eine züchtigere und gottgefälligere Gesellschaft aufzubauen (gut, einige wurden auch verfolgt, aber das ist hier kein Geschichtsbuch, also belassen wir es dabei). Umso schöner, dass an manchen Kirchen Regenbogen- und Black-Lives-Matter-Fahnen wehen. Einige Bauwerke wie das „Old State House“ stehen in enger Verbindung zur „Boston Tea Party“, dem Auslöser des Unabhängigkeitskriegs, am Ende des Trails erinnern das beeindruckende „Bunker Hill Monument“ und die „USS Constitution“, ein Kriegsschiff, das 1797 vom Stapel lief, an die amerikanische Revolution. Zugegebenermaßen, wir sind nicht die einzigen, die der roten Linie folgen. Geführte Walking-Touren, verkleidete Guides, Segway-Deppen und Hop-On-Hop-Off-Busfaulenzer erschweren ein unbefangenes Kulturerlebnis. Dafür finden wir abseits der Route schöne Pubs, wo wir uns das ein oder andere lokale Bier vom Fass gönnen und Janosch einen Koffein-Booster in Form von Coca Cola erhält. In einem weiteren Park tollt Janosch, praktisch gekleidet mit Batman-Boxershorts unter den Fontänen eines riesigen Springbrunnens mit anderen Kindern. Eine geliehene Wasserpistole ergibt ein Gespräch mit netten Bostonern, die am heißen Sonntagnachmittag ebenfalls Abkühlung für ihr Kind suchen. Nicht nur dieses Gespräch zeigt: Die Bostoner scheinen lässig, gebildet, weltoffen. Erst unter Androhung schlimmster Maßnahmen (Entzug des Tablets) bekommen wir Janosch nach geraumer Zeit endlich dazu, sich abtrocknen, damit unser Spaziergang weitergehen kann. Im italienisch geprägten „North End“ ist gerade ein Fest für irgendeine Heilige. Der Tricolore weht über den Straßen, Wurf- und Fressbuden, Peroni-Stände, mit Blumen geschmückte Statuen, die in einer Prozession durch die Gegend getragen werden, Blasmusik und festlich gekleidete Menschen säumen die Straßen, man wähnt sich eher in Napoli, Bari oder Palermo, denn in der größten Stadt Neuenglands. Die Gelegenheit muss genutzt werden und ein in diesem Sommer ungewöhnlich seltener Aperol Spritz wird geordert. Nach einer netten Unterhaltung mit einer älteren Dame, die eine 1761 von Benjamin Franklin entwickelte Glasorgel bespielt, uns in fließendem Deutsch anspricht (Frau Meyers – mit „ey“ – Eltern stammen aus Bielefeld und Berlin) und für Janosch ein Kinderlied spielt, geht es mit der Verkehrsfähre (10 Minuten vor der Skyline von Boston, vorbei an Segelyachten und kleinen Motorbooten, nicht schlecht für 3,70 $) zurück nach Downtown.

      Abends essen wir in „Nick’s Place“ in WINTHROP, ein besonders skurrilles Erlebnis nicht nur aufgrund der fast ohrenbetäubendem Beschallung durch das „Antenne-Bayern-Radio“ (auf interessierte Nachfrage weiß niemand, wer den Sender eingeschaltet hatte, geschweigedenn dass da Deutsch gesprochen wird). Man bestellt am Tresen, die Speisen werden, alle appart in Plastik verpackt und zusätzlich verschweißt, an den Platz gebracht, wo sie auf Plastiktellern mit Plastikgeschirr verspeist werden. Wir bestellen zwei Salate, Mozarellasticks und Zwiebelringe, eine(!) Pizza und eine Kinderpasta für Janosch. Allein mein Anti-Pasti-Salat (auf einem Bett von grünem Salat lagerten gefühlt 500 Gramm Mortadella, Salami, Schinken) hätte uns drei mehr als satt gemacht, die Pizza für fünf gereicht. Die Kellnerin, die abwechselnd mit sich selbst und mit den Gästen spricht, was die Kommunikation erheblich erschwert, packt uns am Ende zu den übriggebliebenen Resten noch diverse andere Speisen, die sie in der Küche gefunden hat (Salat, Pita-Brote, Garlic-Bread). Seltsam irgendwie, aber wirklich sehr nett und am nächsten Tag sollten wir dafür noch dankbar sein.

      Am Montagmorgen geht es dann wieder in die Innenstadt. Es wird noch heißer, das Thermometer zeigt über 40 Grad an. Wir schlendern durch „Beacon Hill“, ein Viertel wie aus einem Postkartenalbum, wo sich ein Backsteinbau an den anderen reiht. Im Schaufenster eines Immobilienmaklers sehen wir, was das Leben hier so kostet: Eine Zweizimmerwohnung ohne Balkon oder sonstige Sperenzchen schlägt mit einer Monatsmiete von 3500 $ zu Buche. Alte Ahornbäume versprühen nostalgischen Charme, glänzende Messingtafeln erinnern an frühere Bewohner. Im „Public Park“ schauen wir Tretbooten in Schwanform zu, die in einem Weiher ihre Runde drehen, wir gehen die „Charles River Esplanade“ entlange, eine Uferpromenade mit Joggingstrecken und Spielplätzen und landen erschöpft auf Höhe der „Havard Bridge“ in einer Bar in „Back Bay“. Janosch streikt genauso wie die Bierzapfanlage, sodass wir uns entscheiden, auf eine weitere Tour durch die Stadt zu verzichten und den Nachmittag am Strand zu verbringen.

      Eine Stunde später sind wir am REVERE BEACH, einem langen Sandstrand, direkt in der Einflugschneise des Flughafens. Das Wasser ist hier unangenehm kalt, sodass lediglich Janosch ganz in den Atlantik eintaucht. Wolken verdecken allmählich die Sonne, die uns an dem Tag schon mächtig zugesetzt hat, den Abend lassen wir in einem italienischen Restaurant in WINTHROP bei einer Flasche Pinot Grigio und Meeresfrüchten entspannt ausklingen.

      Dienstags verlassen wir das traumhafte BOSTON nach dem Frühstück. Ich habe einen Termin in WEST-NEWTON, MASSACHUSETTS, das nur zwanzig Minuten entfernt liegt. Auf dem Friedhof. Klingt komisch? Seit über vier Jahren spiele ich die Rolle des Mitch Albom in einer wunderbaren Inszenierung und endlich ergibt sich die Chance tatsächlich einen Dienstag bei Morrie zu verbringen. Wie in Roman und Stück beschrieben liegt seine Grabstelle wirklich idyllisch auf einem Hügel mit Blick auf den nahen Weiher. Seine Frau Charlotte wurde im November neben ihm beigesetzt, sie hat ihren Mann 26 Jahre überlebt. Ich sitze im Schatten, nur Picknickdecke und Eiersalat fehlen, und lasse die Gedanken schweifen, während Janosch die normalerweise Ruhe gewöhnten Frösche im Teich in Aufruhr versetzt. Ein besonderer anrührender Moment.

      Dann fahren wir weiter, wir verlassen MASSACHUSETTS und erreichen VERMONT, den „Green State“. Wir fahren ab vom Interstate und kommen gemächlich voran vorbei an satten Wiesen und bewaldete Hügelketten. MONTPELIER, die Hauptstadt Vermonts, mit nur 12000 Einwohnern die kleinste der USA, begeistert uns. Alternative Läden, Lastenfahrräder und Restaurants mit Freisitzen zeugen von der Liberalität dieses sympathischen Ortes.

      Wir übernachten in WATERBURY, nahe dem besonders im Winter vielbesuchten Skigebiet STOWE im elegentan „Best Western Plus“ mit beheiztem Indoorpool und essen im lässigen „The Reservoir“ Steak und Burger, trinken ausgezeichnetes Craft Bier. Wir sind einer Meinung: Dieser Neuengland-Appetizer macht Hunger auf viel mehr, so schön ist die Natur hier im Osten, so aufgeschlossen die Menschen, so atmosphärisch die kleinen Orte.

      So geht es am nächsten Morgen weiter in östliche Richtung nach NEW HAMPSHIRE. Die Romane John Irvings, von denen ich ein begeisterter Leser bin, spielen hier wie auch in anderen Staaten Neuenglands. Unvergessen ist Dr. Larch, der seine Waisenhausschützlinge jeden Abend mit „Gute Nacht, ihr Prinzen von Maine, ihr Könige Neuenglands“ in „Gottes Werk und Teufels Beitrag“ ins Bett schickt. Wir machen eine 2 Meilen-Loop-Wanderung durch „Flume-Gorge“, eine Schlucht, wo wir tosende Wasserfälle, Bärenhöhlen und Wolfsunterschlüpfe passieren und beklettern. 21 $ Eintritt pro Person (Janosch ist mit 5 noch umsonst) sind nicht zu verachten, lohnen sich aber dennoch.

      Abends machen wir Station in GORHAM im sympathischen „Top Notch Inn“. Das Motel verfügt über einen schönen Außenbereich mit Sitzmöglichkeiten und Feuerstelle, einen beheizten Außenpool und einen besonders individuellen Charme, ganz anders als das Einerlei der großen Ketten. Hier sitze ich auch gerade am noch recht frühen Morgen mit einem großen Kaffee, während das Leben langsam erwacht und immer mehr Autos über die Main Street rollen. Wenn ich jetzt gleich das Scheiben beende, geht die Reise weiter zu unserer letzten Station. Kaum zu glauben nach sieben Wochen.

      In ST. GEORGE in MAINE wartet nach knapp dreistündiger Fahrt ein Ferienhaus auf uns, das einen Außenbereich mit Meerblick verspricht. Dieses Versprechen sollte es auch halten bei dem Preis, das es kostet. Aber was solls, gerade am Ende einer Reise soll man nicht sparen.
      Read more

    • Day 9

      Restday

      September 16, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Restday was more stressful and tyring than a climbing day 😅 we spent the day organizing the van, googling where to buy/throw away/repair many things..
      Also some baking was done as we all know they don't have the best bread in the US 😉
      PS. I'm definitely not used anymore to 15degrees! Especially after a very cold/very hot outdoor shower with a lot of wind 😂
      Read more

    • Day 13

      Tradition der Liebenden

      September 18, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Heute haben wir die Ostküste in Richtung Westen verlassen, mit einem ganz bestimmten Ziel, dass wir an dieser Stelle aber noch nicht verraten möchten.

      Die Nacht haben wir in Intervale in den White Mountains verbracht. Die White Mountains sind nicht nur für den Mount Washington, sondern auch für die vielen alten Holzbrücken bekannt. Eine davon ist die Honeymoon Covered Bridge, errichtet 1867. Den Spitznamen "Honeymoon" erhielt die Brücke aus der Tradition der Liebenden, die sich unter ihr als Glücksbringer küssten.

      Hätten wir das gewusst!
      Read more

    • Day 12

      Chove chuva☔

      September 19, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Rainy day = another rest day = repairing/investigation day.
      We came to this small town because we need to repair our heating system and google told us that here we would find a mechanic specialized in our heating.
      Unfortunately this repair center was only spezialized in heatings for the big yellow school buses 🚍
      Later on we met a guy at Walmart who made some calls for us, getting us help from the "mobile RV doctor". So 45min later the "doctor" parked next to us and started examinating our van. But we weren't lucky, he didn't know how our system works.
      Hours later we found online some promising business close to our next climbing destination. So keep finger crossed that this one can help us🤞
      The rest of the day we spent with eating, cooking and netflix 😋
      Read more

    • Day 28

      NH - Mount Washington

      September 21, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

      Mount Washington is the highest peak in the Northeastern United States at 6,288.2 ft (1,916.6 m)

      The mountain is notorious for its erratic weather. In 1934, the Mount Washington Observatory recorded a windspeed of 231 miles per hour (372 km/h) at the summit, the world record from 1934 until 1996. Mount Washington still holds the record for highest measured wind speed not associated with a tornado or tropical cyclone.

      Often called the most dangerous small mountain in the world, hiking up Mount Washington is not for the fainthearted: elevation gain 1293m and 12 km out and back. So not for us!!

      Hence we took the easy route and chose the
      Cog Railway, the first mountain-climbing cog railway in the world. With an average grade of 25% (some sections approach nearly 38%), it’s also the second steepest!

      "The second greatest Show in Earth" - that’s what showman P.T. Barnum proclaimed in 1869 as he stepped down off the train and marvelled at the view from Mount Washington’s rocky summit. High praise indeed from the man whose grand circus occupied the primary spot.

      So, definitely good enough for us 😉
      Really enjoyed the ride - apart from when the engine stopped unexpectedly on a very steep slope and the driver telling our guide that he had a warning light and needs to check it out 😳😳😯
      Certainly not routine and it did get my heart beating. But all went well.

      It's an amazing sight coming out of the low hanging cloud ("Undercast") and seeing the mountains of the Presidential Range almost next to you.

      The highest mountains in the Presidential Range are named principally for U.S. presidents, with the tallest mountain (Mount Washington) named for the first president and the second tallest (Mount Adams) for the second president. Others include for example
      Mount Eisenhower — after Dwight D. Eisenhower
      Mount Franklin — after Benjamin Franklin
      Mount Jefferson — after Thomas Jefferson
      Mount Adams — after John Adams

      A few little titbits to finish things off
      👆 Search & Rescue and Coast Guard helicopter crews use the helipad on Mount Washington for training sessions to land in strong winds
      👆On the way down, the carriage is actually not connected to the engine but has independent breaks. In fact, the engine is only being used to push the carriage up the hill.

      A long post that can be summarised in a very short statement.

      It was amazing!!
      Read more

    • Day 17

      Climbing in New England

      September 24, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      3 days in a row fanatic climbing in Rumney before heading west.
      * getting used to climbing with a lot of wind and colder temps
      * dealing with wet holds/routes
      * buying hand warmers
      * enjoying nature and people we got to knowRead more

    • Day 12

      Harrisville wanderings

      May 31, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Today we went for a drive around the area soaking up the beautiful countryside, pristine lakes and cute vintage country towns. We found a gorgeous spot by the lake which was called ‘sunset beach’ and spent a few happy hours there soaking up the sun and swimming in the cool, clear water. It’s been another beautiful relaxing day in this spectacular part of the world.Read more

    • Day 13

      Harrisville

      June 1, 2023 in the United States ⋅ 🌙 25 °C

      Another gorgeous spring day to wake to! It reached over 30 deg today. J&J decided to celebrate Austy’s 3rd birthday today instead of Saturday as the next couple of days we will be traveling. So with much excitement we woke early to open presents and enjoy pancakes for breakfast. Austy kept saying ‘I’m going to be 4 soon’ 😅.. J&J took the boys to a cute farm nearby where there were lots of baby animals to enjoy. I decided to stay home and walk around the town and take in the beautiful surroundings. I walked through the local cemetery and at the end of it found a chair overlooking the most stunning view of the lake. I sat there for a while and enjoyed the serenity until I realised I had a couple of tics on me.. I brushed them off and walked home via the local store.. bought a baguette and a muffin and went home to enjoy the peace and quiet. The daily readings were just what I needed to refresh my mind. J&J came home and we had lunch and a siesta and then went down to the local ‘sunset beach’ for a refreshing swim in the fresh water crystal clear lake. We came home and had an ice cream cake for Austy and Baked potatoes for dinner. Another gorgeous day in paradise.Read more

    • Day 3

      Hike: Tower Hill Pont Trail

      October 2, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      From Boston, I took Interstate 93, past many trees in red, green, and orange, north to Manchester in New Hampshire. There I had found the "Tower Hill Pont Trail". And thus a possibility to add New Hampshire as a state to my trip. The hike is about 7 kilometers long, has no special elevation changes and leads once around the beautiful lake. With luck you can see beavers and squirrels, but they are much shyer here and flee at the slightest movement. Which shows how little touristy this area is. I encountered a few locals who were all super friendly when they weren't secretly catching fish. Clear recommendation. For those interested, here the Komoot link to the hike.

      Von Boston aus ging es über die Interstate 93, vorbei an vielen Bäumen in Rot, Grün, und Orange, Richtung Norden nach Manchester in New Hampshire. Dort hatte ich den "Tower Hill Pont Trail" gefunden. Und somit eine Möglichkeit New Hampshire als Staat zu meiner Reise hinzuzufügen. Die Wanderung is knapp 7 Kilometer lang, hat keine besonderen Höhenunterschiede und führt einmal Rund um den wunderschönen See. Mit Glück sieht man Bieber und Eichhörnchen, doch die sind hier wesentlich scheuer und flüchten bei der kleinsten Bewegung. Was zeigt, wie wenig touristisch diese Gegend ist. Ich bin auf wenige Einheimische getroffen, die alle super freundlich waren, wenn sie nicht gerade heimlich Fische fingen. Klare Empfehlung. Für Interessierte, hier noch der Komoot-Link zur Wanderung.

      https://www.komoot.de/tour/1334319115?ref=atd
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    New Hampshire, NH, ኒው ሃምፕሸር, Nueva Hampshire, Nīwu Hāmtūnscīr, نيوهامبشير, ܢܝܘ ܗܐܡܦܫܪ, نيوهامشير, New Hampshire suyu, Nyu-Hempşir, نیوهمپشایر ایالتی, Штат Нью-Гэмпшыр, Ню Хампшър, Niu Hampshire, নিউ হ্যাম্প্‌শায়ার, ནེའུ་ཧམ་ཕུ་ཤར།, নিউ হ্যাম্পশায়ার, Нью-Гэмпшир, Nou Hampshire, نیوھەمپشیر, Çĕнĕ Гэмпшир, Νιου Χάμσαϊρ, Nov-Hampŝiro, Nuevo Hampshire, Hampshire Berri, نیوهمپشایر, Nij-Hampshire, Hampshire Nuadh, Nova Hampshire, Pyahu Hampshire, ન્યૂ હેમ્પશાયર, Néu Hàn-pu-ha, Nū Hamekia, ניו המפשייר, नया हेम्पशायर, Nou Anpchi, Նյու Հեմփշիր, Nov-Hampshire, Hampshire Ohúrú, Tchiaq Hampshire, Nova-Hampshire, ニューハンプシャー州, ნიუ-ჰემფშირი, 뉴햄프셔 주, Hampshire Nowydh, Nova Hantonia, Mueva Hampshire, Noeuvo Hampshire, نیوٙھامپشایئر, Naujasis Hampšyras, Ņūhempšīra, Њу Хемпшир, ന്യൂ ഹാംഷെയർ, Нью-Хэмпшир, न्यू हॅम्पशायर, နယူးဟမ်ရှိုင်းယားပြည်နယ်, نیوهمشایر, Yancuīc Hampshire, न्यू ह्याम्प्सर, न्यु ह्याम्प्शायर, Niihémpshoo Hahoodzo, Nòu Hampshire, ਨਿਊ ਹੈਂਪਸ਼ਰ, न्हु ह्याम्प्शायर, نیو ہیمپشائر, न्‍यू हेम्‍पशायर, Нью Хэмпшир, Naus Hampšīrs, நியூ ஹாம்சயர், รัฐนิวแฮมป์เชียร์, Bagong Hampshire, Yéngi Xampishir Shitati, Нью-Гемпшир, Nyu-Xempshir, 新罕布什爾, Шин Хәмшир, ניו העמפשער, 紐咸西州, 新罕布什尔州

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android