United States
New Jersey

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Travelers at this place
    • Day 418

      Stadt, Land, Berg….

      August 17 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Am Samstag den 17.8. starteten wir unsere Autotour entlang des Blue-Ridge Parkways (BRP) durch die Blue-Ridge Mountains. Der Südeingang liegt nahe der Stadt Cherokee, unserer letzten Übernachtung. Der BRP ist relativ schmal, kurvenreich, mit einer doppelten gelben Linie in der Mitte und 722 km lang. Der Blue Ridge Parkway wurde 1935 als Teil des „New Deal“ gebaut, um die Amerikaner nach der Großen Depression wieder in „Lohn und Brot“ zu bringen.
      Ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte gibt es hier wenig Touristenremmidemmi, wenig Verkehr und keine typischen Fastfoodhütten oder Souvenirläden.
      In der ersten recht informativen Touristenstation wurde auch über vorkommende Wildtiere und Pflanzen informiert. Elche und Schwarzbären wären meine Wunschkandidaten gewesen, wilde Fasane und Raben bekamen wir zu Gesicht. Die Straße windet sich entlang der Appalachen, ein sehr altes Gebirge vom Urkontinent Pangäa, welches früher so hoch wie die Alpen war und durch Erosion auf Mittelgebirgshöhe abgetragen wurde.
      Die Landschaft ist wunderschön, hügelig bis bergig mit z.T. schroffen Felsen. Fast nach jedem Kilometer sind Haltepunkte für die Autos mit oft lohnenswerten Ausblicken angelegt. Die Straße umgeht erfreulicherweise Ortschaften. Im ersten Drittel übernachteten wir in Asheville und genossen bayrisches Biergartenfeeling bei Schwarzbier und Weißbier.
      Der höchste Punkt der Panoramastrasse am Mount Mitchell (2037 m) lag am nächstenTag in den Wolken. Wenige Meter tiefer schien jedoch wieder die Sonne und kämpfte gegen wabernde Wolkenfetzen. Überhaupt war das Wolkenspiel während dieser 2 Tage sehr spannend und schön anzuschauen.
      Das Naturerlebnis vor dem Besuch der Großstädte fand seinen Höhepunkt in den mehrstündigen Wanderungen zum Crabtree Waterfall und dem Humpback-Gap Trail mit seinem tollen Aussichts-Felsplateau. Auch der Aufstieg zu den „Bubbling Spring Falls“, die in schöne Badebecken münden und sonst in einem flachen Wasserfilm wie Glas über die abgeschliffenen Felsen fließen, war sehr eindrucksvoll.
      Am 3. Tag steuerten wir dann Richtung Washington und zu unserem kleinen Hotel in Arlington, einem Vorort. Wir planten am Abend dort unseren Tagestripp durch die Hauptstadt der USA. Alle berühmten Memorials liegen auf einem riesigen 4 km langen parkartigen Gelände, also wieder „Stoff für die Beine“ 🤣.
      An das sehr dürftige typisch amerikanische Hotelfrühstück haben wir uns schon resigniert gewöhnt: Rührei in Scheiben aus Flüssigei oder Eipulver, gel. ein paar müde Würstchen, Obst nur im Ganzen, Toast, Gummi-Bagel und Butterersatzaufstrich in so winzigen Abpackungen, dass man sie kaum mehr findet, wenn sie auf den Boden fallen….🤣. Was es immer gibt sind Waffeleisen, aber meist nur dünnen Sirup dazu. Heute wurden mal 3 verschiedene Beerensossen dazu angeboten. Uwe freute sich! Er hat sich echt schon zum perfekten Waffelbäcker entwickelt.
      Den Start nach Washington City verzögerte noch ein kleiner Unfall: Uwe fehlinterpretierte eine Glasscheibe als offene Tür und knallte voll dagegen. Seine Brille war verbogen und die Schläfe lädiert - mussten wir also erst noch ein Brillengeschäft aufsuchen. Der Mann dort war hilfsbereit und half bereitwillig.
      Den ganzen Tag verbrachten wir dann bei sonnig-wolkigem 22-24 Grad-Wetter beim Washington- und Lincoln- und Martin-Luther King Memorial, vor dem Weißen Haus, dem Capitol, bei Starbucks und abends in einer Koreanischen Fastfood Kette. Eine Karte für eine Capitol-Tour hatten wir nicht mehr ergattert, auch nicht für die Aufzugfahrt hoch zum Obelisken des Washington-Memorial. Macht nichts, es war trotzdem eindrucksvoll.
      Am Teich vor dem Capitol haben wir den Entchen etwas von unserem Kaffeegebäck abgegeben. Wir mussten an diesem Ort hauptsächlich an den von Trump angezettelten „Sturm aufs Capitol“ vor ein paar Jahren denken. Man muss immer wieder den Kopf darüber schütteln. Und jetzt steht dieser Mann wieder als Präsident zur Wahl. Das hat dieses zu Recht stolze Land und Vorreiter der Demokratie, die an diesem Ort in U.S.-Gesetze gegossen wurde, wahrlich nicht verdient.
      Vor der Abfahrt nach New York besuchten wir noch das berühmte National Cemetery in Arlington. Die ganze Kennedy Familie ist hier begraben. Am „Grab des unbekannten Soldaten“, in welchem Gebeine vom 1. und 2. Weltkrieg und vom Koreakrieg ruhen, findet alle 30 min. im Sommer und sonst stündlich eine hoch-zeremonielle Wachablösung statt. Sie wird vom 3. Batallion der U.S. Ground Force traditionell ausgeführt. Die Bewegungen der Jungen Soldaten sind so perfekt und abgehackt, dass es an Computerfiguren erinnert. Das Begräbnisfeld ist riesig und umfasst hauptsächlich Soldaten.
      Nach diesem wichtigen Tagesordnungpunkt ging es Richtung New York. Wir freuen uns drauf!
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    • Day 5

      Freiheit, Geld und Geister

      December 6 in the United States ⋅ ☁️ -1 °C

      Morgens (für das Kind den dritten Tag hintereinander zu früh) machten wir uns auf zur Freiheitsstatur. Sicherheitscheck 1 an der Fähre. Hinüber zur Insel und rauf auf die Freiheitsstatur, aber nicht ohne einen zweiten Sicherheitscheck. Und wir reden von denen wie am Flughafen mit Scanner und Co. Zwei Mal!
      Dann viele, viele Stufen nach oben bis in die Krone der ehrwürdigen Lady. Was war das für ein Ein- und Ausblick mit Muskelkatergarantie. Anschließend weiter nach Ellis Islands und etwas über die Einwanderungsgeschichte gelernt.
      Danach zurück nach New York und gucken wo das Geld gemacht wird (Wallstreet), um dann zum Gericht, wo Santa Claus im “Wunder von Manhattan” frei gesprochen weiter zu laufen. Cineastisch ging es weiter zum Hauptquartier der Ghostbusters.
      Richtung Abend wurden dann ein Einkaufszentrum und ein Weihnachtsmarkt aus gecheckt. Zwei Dinge fallen mir dabei auf.
      1. Mir fehlt das Einkaufsauge! Ich wollte alle Weihnachtsgeschenke hier besorgen. Ich seh nichts!!!! Das heißt, ihr bekommt nichts. So!!!
      2. Der Glühwein kostet hier das Dreifache und selbst, wenn man alkoholfrei unterwegs ist (heiße Schokolade) kostet hier auch das Doppelte. Von den Essenspreisen fange ich gar nicht erst an. Anja, unsere Verabredung zum Weihnachtsmarkt müssen wir unbedingt in Berlin umsetzen.
      So viel (auch viel Text) heute von uns. Ist ja Wochenende, da habt ihr ja Zeit zum Lesen 😉.
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    • Day 15

      NYC #2 Statue of Liberty

      October 2, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Apparently viewing The Statue Of Liberty is free, being a gift from the French and a symbol of freedom and the rest of it but they must have got the Toll Road guys in to work out how to squeeze the punter without going against the spirit of everything that Liberty symbolises.
      How this works is the only way on to Liberty Island is by official ferries and they charge you a fare for this so the cost is supposedly just for the transport over and return.

      But I noticed a disparity here so what I asked them was how come the lowest fare is just to get to the island. A higher fare is charged to enter the Pedestal and a much higher fare applies to enter the Crown, that’s for folks who go right up the top and stick their heads out of Liberties crown but this section is booked out until 2020.

      So my rationale is, they are charging for the viewing, it’s plain and simple the more you want to view the more they charge.
      I would have taken this a lot further but Rhonda said something about me and ruffling feathers and something about her being sick of it, I’m not sure I was too busy sending off a furious email to the American National Parks Association demanding to be reimbursed for our Pedestal admission.

      I was on a good roll too being inspired by the statue herself with all that righteousness and the “for the people by the people”stuff.
      The Statue of Liberty certainly does this flag waving and freedom for all stuff well starting with the sheer scale, I think it may still be the largest sculpture of that type in the world, if not it should be because it is one powerful piece of art and a more impressive thing is that they created and erected her in the 1880’s, and the size of some of the construction is on Egyptian Pyramid scale.
      Like our Opera House the position out in the harbour, at the entrance to New York City adds to the power of the piece, anywhere else it could get lost amongst the skyscrapers of Manhattan but instead those buildings become a backdrop for Liberty.

      The experience so far of NYC is, we suggest that any of you who never want to visit any cities in the world or are turned off by what they’ve heard about this place should make an exception, just once and try a trip to New York.
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    • Day 2

      Freiheitsstatue

      December 8, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 0 °C

      Heute sind wir als erstes mit der Fähre rüber gefahren zur Freiheitsstatue. Ein Kindheitstraum, den wir uns alle früher oder später nun endlich erfüllen konnten. Dort haben wir das Museum besichtigt und uns die Geschichte zur „Statue of Liberty“ angesehen.Read more

    • Day 6

      New York Baby

      December 31, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 5 °C

      Managed to somehow miss our bus to New York but got extremely lucky and were allowed on one departing at the same time. Met up with our pals in New York and had a very big night celebrating the new year in New Jersey at a friend's bar! Callum lost his phone (luckily it was found in the Uber), Madi lost her ID and bank card (yet to be located) and milks developed a full Irish accent for the night. We also forgot to take any photos on our phones so please enjoy these polaroids!Read more

    • Day 10

      Statue of Liberty

      January 4, 2020 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

      Milks and I bearing the cold to visit the Statue of Liberty. Thank you Caity Mae for the hand warmers because that ferry was hell! The photo of the torch is the original created in 1886. We also went to Ellis island but that was very boring so we took no photos and left rather quickly. On the way home we had a quick visit to wall street! That night we met up with mark again where he took us to Katz who are famous for this pastrami sandwich which was outstanding!Read more

    • Day 8

      Freiheitsstatue und Ellis Island

      January 30, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 0 °C

      Heute habe ich mir mehrfach die Frage gestellt, was Freiheit bedeutet. Ich bin zu dem Schluss gekommen das dies bedeutet: Das zu machen, was man will; der zu sein, der man sein möchte - unabhängig von "Bildung", Herkunft oder elterlicher oder gesellschaflicher Programmierung.
      Während der gemeine Tourist von einem Foto zum nächsten hetzt, habe ich mir die Freiheit genommen die Zeitlosigkeit zu genießen. Ich bin langssm um die Freiheitsstatue spaziert und habe mehrfach gemütlich auf der Bank gesessen und mein Gesicht von der Sonne erwärmen lassen. Dabei dachte ich, welche Privilegien wir genießen: Wir kommen mit dem Flugzeug irgendwohin und Maps bringt uns zum Zielort und am Abend drehen wir die Heizung auf. Ich versetzte mich in die europäischen Einwanderer, wie Sie in der dritten Klasse ohne Gepäck und kaum einen Cent in der Tasche wochenlang auf einem riesigen Dampfer saßen, nicht sicher, wann und ob sie jemals Land erreichen. Beim Anblick der Freiheitsstatue wussten sie, sie haben es fasst geschafft. Es folgte die Inspektion, Befragungen und die Aufnahme der Personalien auf Ellis Island. Der Ort strahlt noch heute die Hoffnungen aller aus die dort zum ersten Mal einen Fuß in ihr neues Leben setzten; den ersten Blick auf so hohe Gebäude warfen, wie sie sie noch nie zuvor gesehen haben. Später werden einige von Ihnen selbst am Bau von noch größeren und noch imposanteren Gebäuden beteiligt sein. Ich saß eine Weile fast alleine auf Ellis Island. So kalt der Januar in New York ist, so schön ist es einige Orte in aller Ruhe und ohne viel Menschentrubel erleben zu können.
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    • Day 15

      911 Memorial

      December 17, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 7 °C

      We are at the Oculus having lunch and waiting to go into the museum at 130pm. Have been strolling around lower Manhattan. This city is amazing!!
      I will be updating earlier days soon as we found a great wifi now.Read more

    • Day 4

      Move those chains - Giants vs Colts

      January 1, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      Mit großer Vorfreude (besonders für Tommy) ging es für uns ins Metlife Stadium, um uns das Football Spiel der New York Giants gegen die Indianapolis Colts anzuschauen. Da es um den Einzug in die Playoffs ging, war die Stimmung überragend und wir hatten schon vor dem Stadion das erste Mal Gänsehaut. Nach amerikanischer Manier gab es fettiges Stadionessen bei schönstem Sonnenschein und einem Punktreichen Spiel. Abends schlenderten wir etwas erschöpft von den aufregenden Tagen zuvor noch durch die Stadt.Read more

    • Day 93

      New York

      April 4, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Gfreut hani mich uf de wüchig Abstächer uf New York zum mini liebe Eltere träffe nach ere praktisch letschte schlaflose Nacht in Cancun 🙂
      D Jagge woni am Ahfang vode Reis debii gha han, hani inzwüsche irgendwo z Brasilie ligge lah. Han sie aber bis New York au nöd bruucht. Sauässig chalt und windig isches vom 1. Tag ah gsi, sodass ich han müesse irgendwo e Jagge finde. Zum Glück sind d USA gar nöd tüür.. Danke an H&M Sale, dasi zwar e grusigi, aber e warmi Jagge gfunde han 🙂

      Alles isch gigantisch, D Metro funktioneirt super, aber d Priise sind absolut nöd nahvollziehbar. Zum mitem Lift ufd Freiheitsstatue ufe chönne (wo es Gschänk vode Franzose gsi isch), hesch müesse 80$ zahle. En Schoggidrink im Supermärt: 6$ plus Taxe. Es bier im Resti 13$. Defür hesch denn e Packig Cookies für 1.5$ becho. Je gsünder s Esse, desto tüürer isches au..

      Die absolut schlächtischte Free Walking Tour vo eusem läbe hemmer in Chinatown/Little Italy überchoo.
      De Trumptower ade Wallstreet isch nur öppe 100m vom NY Stock Exchange wäg. D Wallstreet heisst so, wills vor viele Jahr e Muur gha het wo s Pöbel vom "Normalvolk" trännt het und gliichziitig als Sklavehandelsplatz dient hät. Wo früenner also mit Sklave ghandlet worde isch, wird hüt mit Wärtschrifte ghandlet.

      Per reinschtem Zuefall hemmer sälteni Rush-Tickets für es Musical ergatteret (nur 40$). S Musical mit ganze 3 Lieder isch easy gsi, aber dass Lüt bereit sind defür 250$+ z zahle verstahni nöd.
      Öppis vom Beste sind d Souvenirverkäufer uf de Brooklyn-Bridge. Sie verkauffet sogar grollti Joints, schiint aber legal z sii in NY. Lustig isches au z gseh, wenn mer kei Hilf meh vode Eltere beasprucht sondern umgekehrt, gälled ihr 2? 😉

      S beste Ässe isch s asiatische und die beste Bier die belgische. Spitzeriiter sind d amis aber ide Umsetzig vo de Ahgebot/Nachfrag Priissetzig und das würkli überall.
      S Outlet-Ihkaufszäntrum uf Staten Island het denn wiederum 4 kummulierbari Rabätt.

      Switzerland kännt, gliich wie in Cancun, nöd jede US-Amerikaner.
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    You might also know this place by the following names:

    New Jersey, NJ, ኒው ጄርዚ, Nueva Jersey, Nīwe Cēsarēa, نيو جيرسي, ܢܝܘ ܓܝܪܣܝ, نيو جيرسى, New Jersey suyu, Nyu Cersi, نیوجرسی ایالتی, Штат Нью-Джэрсі, Ню Джърси, Niu Yersey, নিউ জার্সি, ནེའུ་ཇེར་སས།, Нью-Джерси, Nova Jersey, نیوجێرسی, Çĕнĕ Джерси, Νιου Τζέρσεϊ, Nov-Ĵerzejo, New Jersey osariik, نیو جرسی, Nij-Jersey, Jersey Nuadh, Pyahu Jersey, Néu Tset-sî, Nū ‘Ieleke, ניו גרזי, न्यू जर्सी, Nou Jèze, Նյու Ջերսի, Nov-Jersey, Nú Jezị, Tchiaq Jersey, Nova-Jersey, ニュージャージー州, ნიუ-ჯერსი, 뉴저지 주, Jersi Nowydh, Nova Caesarea, Mueva Jersey, Neuvo Jersey, نیوٙجئرسی, Naujasis Džersis, Ņūdžersija, Њу Џерси, ന്യൂ ജെഴ്സി, နယူးဂျာစီပြည်နယ်, Yancuīc Jersey, न्यु जर्सी, Niijéízii Hahoodzo, Nòva Jersey, ਨਿਊ ਜਰਸੀ, Nei-Schaersi, न्हु जर्सी, Nova Jérsia, न्‍यू जर्सी, Нью Дьэрси, Naus Džersės, Њу Џерзи, நியூ செர்சி, న్యూజెర్సీ, Ню-Ҷерси, รัฐนิวเจอร์ซีย์, Yéngi Jérséy Shtati, Нью-Джерсі, Nyu-Jersi, Шин Җөөзи, ניו זשערסי, 紐澤西州, 新泽西州

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