United States
New Orleans Historic Voodoo Museum

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Travelers at this place
    • Day 30

      Frenchmens St

      May 26, 2022 in the United States ⋅ 🌙 27 °C

      A tip from a bartender sent us looking for the spot the locals go to, more realistic prices and good local blues and jazz music. Had some sidewalk buskers and a great meal, even though the meat was pretty spiced up, typical Cajun style cooking.Read more

    • Day 16

      Welcome to NOLA - Mardi Gras 2.0!

      October 15, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Lang ersehnt, nun endlich da - unser Erlebnisbericht zu New Orleans, oder wie wir (eigentlich nur Anna) gerne sagen: ‚Norlens‘.

      Wir starten den Tag mit einem Frühstück to go und einer letzten Fahrt über den Blues Highway mit einem ganz besonderen Ziel: der Whitney Plantage. Es geht vorbei an den für New Orleans typischen Sumpfgebieten (die uns sehr beeindruckten), den gewohnten straßensäumenden geplatzten Autoreifen sowie Zuckerohrplantagen zur sogenannten German Coast. Es folgt eines der bewegendsten Erlebnisse unserer Reise.

      Die Whitney Plantage, eine der ursprünglich größten bewirtschafteten Anwesen dient heutzutage als Museum, um über den so wichtigen Teil der amerikanischen Geschichte, die Sklaverei, aufzuklären. Unser großartiger Tour-Guide Susan führte uns über das gesamte Areal der von Sklaven erbauten und bewirtschafteten Plantage und legte hier vollen Fokus auf die versklavten Menschen und eben nicht auf die Unterdrücker, die für all dies Verantwortung tragen. Wir erfuhren alles über den Tagesablauf, die Unterbringung, die martialischen Arbeitsbedingungen, aber auch die hier entstandene Kultur und Kulinarik, die in der Gegend von New Orleans noch heute deutlich spürbar ist und gelebt wird. Besonders gut hat uns die kritische Sichtweise und Deutlichkeit von Susan (deren 1. Ehemann aus München kam, weswegen einer ihrer Lieblingsorte der Augustiner Biergarten ist) gefallen, die 300 Meter entfernt aufwuchs und teilweise die Ausläufe noch persönlich miterlebte, welche gar nicht so lange zurückliegen wie man denkt. Noch in den 60er Jahren wurden beispielsweise Bahnwagons nach ethnischer Herkunft getrennt.
      Auch die Flora und Fauna kam nicht zu kurz: neben Baby Schildkröten und Schlangen (kurze oder auch anhaltende Panik bei Anna), konnte man auch das ein oder andere Krokodil entdecken, was Isn im ersten Moment als alten Autoreifen identifizierte.

      Tief beeindruckt und bewegt, machten wir uns nach der Tour und einem kurzen Plausch mit Susan auf den Weg, um unser Auto ‚Hank‘ abzugeben. Es stand nämlich eine weiteres Highlight an, das Treffen mit unserem persönlichen in New Orleans geborenen Tourguide Mike (mit Holzsonnenbrille), den wir dank Marias Schwester Annabell (we love you!) an unserer Seite begrüßen durften.

      Es folgte eine geschichtlich spannende und aufschlussreiche Tour durch die von Franzosen und Spaniern begründete Innenstadt, vorbei am Mississippi inkl. der ein oder anderen Getränkebegleitung.
      History meets Drinks - Mike war nun offizielles Mitglied unserer Reisegruppe. Nach 20.000 Schritten, einem Brass-Hochzeitsumzug (Fun fact: jeder Einwohner New Orleans hat immer ein weißes Stofftaschentuch dabei, um damit wedelnd jederzeit am Straßenrand einem dieser Umzüge beiwohnen zu können), einem Daiquiri, einem Absinth, einem Perückenshop, einem Mojito, einigen Haunted Houses und einem Frozen Irish Coffee, machten wir Stop bei einem absoluten Highlight: dem Pat O‘Brian Pub, der für seinen Hurricane (in diesem Falle der Drink, nicht die Naturkatastrophe) und seine Piano-Battles bekannt war. An diesem Abend in Form eines Duos, das sich mit Bravur an Elton John versuchte - wer uns drei ein wenig kennt, weiß, wer hier außer Rand und Band geriet. Nach einer kurzen kreolischen Stärkung in Form von Poboys und Gumbo setze uns Mike (er musste am nächsten Tag in der Kirche singen) an einem der angesagtesten Music Clubs, dem DBA, ab, wo wir in die wilde Welt der Brass Musik eintauchen sollten. Ein wahnsinniges Highlight jagt das nächste. Apropos Highlight - gegenüber des Clubs befand sich ein Nachtmarkt, auf dem wir Isabelle kurze Zeit verloren hatten, um sie dann mit 200$ weniger im Gepäck, aber dafür um eine Papier-Pferdejacke, einem Milly Vanilly Outfit und einem (sagen wir interessanten) Gemälde reicher wiederzufinden. Diese Errungenschaft feierten wir anschließend mit der 8-köpfigen Brassband, wonach nur noch Maria und Anna (dank Freund und Helfer Red Bull) Kraft hatten, um weiter zu ziehen. Es ereigneten sich in dieser Nacht auf der sagenumwobenen Bourbon Street (das Pendant zur Honky Tonk und Beale Street - ja, das muss es überall geben) nun folgende Ereignisse: vorbei an halbnackten mit Autos twerkenden Frauen, Menschen mit Schlangen (Anna weniger Panik, weil Absinth intus), einem Stopp in eine Bar namens ‚Dungeon‘ (der Name war Programm), in der Maria neue Freunde in Form der tanzenden Meute (3 Menschen außer Maria) und einer Leopardenstatue fand und Anna mit einer Frau kämpfte, die aus Müdigkeit ihren Kopf auf ihre Schulter ablegte, einer wilden Dirty Dancing ‚Havanna Nights‘ Party in einem Hinterhof ging es ins Tropical Island Bayou (Anna nervte seit Beginn der Reise damit) zu einem Drink Ritual namens ‚Shark Attack‘. Der durchführende Bartender, danach von uns nur noch Shark Boy genannt, ließ keine Wünsche offen. Alles Weitere bitte aus dem angehängten Video entnehmen.

      Dieses einschlägige Erlebnis hat dann auch Maria und Anna ins Bett bewegt, die von Isn mit einem ‚Hallo Leute, wie war‘s?‘ begrüßt wurden - die Antwort musste allerdings bis zum nächsten morgen warten, weil die Fragende und Befragten direkt (wieder) einschliefen.

      Danke New Orleans (fachkundig: NOLA), danke Susan, danke Mike (we love you!) und danke Shark Boy, dass ihr euch so in unser Herz gespielt habt!

      Breakfast: Lattes on Loyola
      Lunch: Pythian Market
      Dinner: NOLA Poboys
      Meet the locals: Susan, Mike (!), Shark Boy
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    • Day 176

      Brass Band, Apothekenmuseum & Voodoo

      February 1, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Mein letzter Tag hat super cool angefangen, als ich zufällig eine Brass Band auf der Straße hab spielen sehen. Das war sooo cool, ich hätte ewig zuschauen bzw. zuhören können! Hab dann sogar Trinkgeld gegeben, was ich ja eigentlich nie mache, aber die waren echt gut!

      Später war ich dann im Apothekenmuseum. Das war zwar klein aber ich fand es richtig interessant (wollte ja früher mal Apothekerin werden; wahrscheinlich genau wegen solchen Vorstellungen, obwohl das damals ja schon ne krasse Angelegenheit war). Besonders der Teil über Hebammen und die verschiedenen Formen der "Medizin" war interessant!

      Danach wollte ich unbedingt noch ins Voodoo Museum, weil ich mir erhofft hatte, bisschen mehr darüber zu erfahren. Allerdings war das ein bisschen enttäuschend und wenn man wirklich gar nichts über Voodoo weiß, auch nicht sehr informativ. Trotzdem hat es eigentlich mein Interesse daran verstärkt. Muss ich mich halt im Internet man schlauer machen ;)

      Zurück im Hostel wollte ich mir eigentlich nur wieder einen schönen Abend machen, doch dann konnte ich plötzlich mein Handy nicht mehr laden. Hab mir dann ein anderes Ladekabel ausgeliehen, ging aber trotzdem nicht. Ein anderer Gast und ein Angestellter vom Hostel haben mir dann geholfen eine Handyreparatur ausfindig zu machen und ich durfte dann vom Handy des einen anrufen und fragen, ob die das machen können. Also um 19 Uhr da noch hingehetzt. Zuerst hat er nicht so den kompetenten Eindruck gemacht. Lag aber vielleicht daran, dass ich bisschen wirr erklärt habe, was eigentlich das Problem ist ^^ Am Ende konnte er jedenfalls die Ladebuchse im Handy austauschen. Hat mich $55 gekostet, aber immerhin kann ich mein Handy wieder benutzen!
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    You might also know this place by the following names:

    New Orleans Historic Voodoo Museum

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