United States
North Point

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Travelers at this place
    • Day 13

      A tale of two wharves - part 1

      October 13, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Yes, we're awake early. And yes, it's cold.

      Karl is lingering, and we're due a chilly morning. We head out for breakfast near the house we're staying in, and are hit by a tsunami of food - so much that Ant's and Vicki's breakfasts are each served on two plates. Mine is a little more abstemious, but still sizeable. We roll ourselves out of the diner, and head on towards the city centre, taking a tram to the Ferry Building, which offers stunning views of the Bay Bridge, and the bay over to Oakland. We stop at the Vaillancourt Fountain outside the Ferry Building. The water is a vivid green, which, it transpires, is the result of a dye in the water. They change colours regularly throughout the year. The Embarcadero square is also a particular hotspot for the many, many homeless folks of San Francisco, with one sleeping peacefully in the fountain. It's impossible not to notice just how sizeable San Francisco's homeless population has become.

      It's rapidly approaching beer o'clock, so we stop for a late morning livener in the financial district. Ant and I find an apple and hibiscus cider which is delicious.

      Happily, when we emerge from the Royal Exchange, the sun has broken through, and a lovely warmth is in the air. We head off on a lazy amble across the city towards Fisherman's Wharf. The wharf is actually pretty crowded. It feels like the first tourist crush we've experienced since Yosemite the previous weekend. Our 30 minute march deserves a reward, so we grab a seat at a bar on the wharf, and settle into an early afternoon pick-me-up.
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    • Day 160

      Fisherman’s Wharf & Pier 39

      March 28, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      The air is definitely colder here but besides that we appreciate the fact that it’s less muggy outside for a change. Wrapped in the only warm clothes we have we ride the cable car up and down San Francisco’s steep streets and walk around Fisherman’s Wharf down to the Piers until the clouds make way for some sunshine. 🌧️ ☀️

      We notice a very distinctive smell on the streets wherever we walk. It’s a delicate mix of filter coffee, ground cinnamon, pizza, burgers and various types of sweet and savory frying fats enriched with the usual weed fumes every now and then.

      We love to be back in America’s technology capital and are surprised by the first self driving cars that we can make out by their excessive camera fittings.

      After a scooter ride to Union square we head to the hotel bar for drinks. 🍻
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    • Day 2

      Landung und 1. Tag in San Francisco

      May 16, 2019 in the United States ⋅ 🌧 10 °C

      Ankommen:
      Nach dem 4h Zug fahren und 12 Stunden fliegen, bin ich gestern in San Francisco angekommen. Da man leider nicht wie in der EU eine einfache Grenze hat, bei der nicht jeder noch Formulare ausfüllen und von einem Officer befragt werden muss, dauerte das ganze über 2 Stunden. Grund für das lange Warten war, dass nur 5 Officer ungefähr 500 Leute befragen mussten, dabei hat der Officer mich nur sehr kurz befragt, wie lange und wo ich hingehe.
      Dann ging es mit dem sogenannten BART Zug in die Stadt zum Hostel in Mitten der Stadt (Downtown). Auf dem Weg dorthin ist gleich auffällig gewesen, das es auch recht viele Obdachlose in San Francisco gibt und die Hip-Hop Kultur gang und gebe ist. Im Zug waren ein paar junge Männer (20-30), die den bei uns nicht mehr so stark vorhandenen Modetrend von Jogginghosen, die extrem herunterhängen, trugen.
      Das Hostel ist ordentlich und die internationalen Mitbewohner sind freundlich.

      Tag 1:
      Erstaunlicherweise, war ich heute schon recht früh wach gewesen (trotz 24h Hinreise), dies lag wohl an der 9 Stunden Zeitverschiebung, bei der ich 9 Stunden geschenkt bekommen habe. Also wenn es bei mir um 8:00 ist, ist es in Deutschland 17:00.
      Beim Frühstück gab es hauptsächlich das übliche europäische Essen, da die meisten Reisenden auch international sind und nicht nur aus den USA.

      Nachdem ich mir eine Sim Karte bei AT&T gekauft habe, bei denen es eine riesige Game of Thrones Ausstellung mit Flaggen, Thron und Waffen gab, bin ich zum Union Square gelaufen.
      Anschließend ging es durch Chinatown zum Cable Car Museeum, weil es angefangen hat ziemlich stark zu regnen.
      Asiaten leben ziemlich viele in San Francisco.
      Der Regen hat etwas nachgelassen und ich bin zur Lombard Street gelaufen, der kurvigsten Straße San Francisco. Beim Laufen zu dieser Straße werden die Hügel bemerkbar, auf die die Stadt gebaut wurde.
      Man konnte von der Straße schon die Bay sehen, also bin ich runter zu Fishermans Wharft gelaufen, außerdem hat nun auch die Sonne wieder angefangen zu scheinen, zumindest für eine kurze Zeit. So konnte man Alcatraz, die ehemalige Gefängnisinsel, sowie die Golden Gate Bridge (halb) sehen. Am Pier 39 haben die Seelöwen einen ziemlichen Lärm veranstaltet, da sich diese irgendwie gegenseitig immer anschreien und dann aber kurz darauf wieder schlafen, als wären sie super gechillt. Auf jeden Fall vollziehen die Seelöwen immer eine Show.
      Danach bin ich am Ufer zurückgelaufen, wo ich das erste Mal die Skyline wirklich sehen konnte, die ziemlich beeindruckend ist, auch wenn sie nicht mit Manhattan verglichen werden kann.

      Zur Umgebung in SF/USA:
      Amerikaner wollen alle große Autos, so gibt es selbst in der Stadt viele Pickups, die größer als jeder deutsche SUV sind, so wie einige Musclecars (Mustang, Dodge), aber auch Teslas und Prius Elektroautos.

      Orte:
      Union Square: Ein kleiner Platz zwischen den Hochhäusern.

      China Town: Hier leben die Chinesen, die seit dem Goldrush diesen Stadtteil in chinesischen Stil bewohnen. Es gibt sehr viele billige Kleider, Schmucksachen und die typischen Souvenirs. Auch chinesische Laternen sowie ein chinesischer Bogen am Eingang zum Stadtteil sind vorhanden. Außerdem sprechen die Menschen hier tatsächlich chinesisch untereinander.

      Cable Car Museeum: Kleines kostenloses Museeum, was zeigt wie diese funktionieren. Cable Cars sind Straßenbahnen, die sich nicht durch einen eigenen Antrieb fortbewegen, sondern sich an ein unter der Straße ständig bewegendes Kabel hängen können. Also ähnlich einer Seilbahn, nur das sich die Wagen aus dem Kabel aushängen können, um stehenzubleiben.

      Lombard Street: Eine kleine Serpentinenstraße, die seitlich mit Blumen bepflanzt ist.

      Fishermans Wharft: Geschäfte rund um Fischerrei, sowie Mueen und kleiner Hafen sind hier. Pier 39 ist besonders berühmt, denn hier liegen die Seelöwen mitten im Hafen.

      Skyline: San Francisco hat einige hohe Hochhäuser, vor allem im Financial District sind auch moderne Hochhäuser zu sehen.

      Gelaufene Strecke: 17 km

      Ich schaue mal, wie häufig ich es schaffe einen Reisebericht zu schreiben, versuche es jeden Tag zu tun.
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    • Day 105

      Tour durch San Francisco

      January 4, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

      Heute haben wir San Francisco zu Fuß erkundet. Erstes Highlight war die Lombard Street, die kurvigste und eine der steilsten Straßen der Welt (generell sind wir aber sehr viele steile Straßen hoch und runter gegangen). Auf dem Weg sind viele Cable Cars an uns vorbei gefahren. Dann ging es in den Hafen zur Fisherman’s Wharf. Dort lebt eine Seehundkolonie, die wir uns stundenlang hätten angucken können. Als nächstes sind wir auf den Telegraph Hill gegangen und haben uns San Francisco von oben angeguckt. Als letztes sind wir noch durch Chinatown spaziert, welche die grösste Chinatown außerhalb von Asien ist.Read more

    • Day 22

      Fishermans Warf

      June 4, 2015 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Naast de cable cars en de Golden Gate Bridge staat San Francisco ook bekend om de Fishermans Wharf. Een gebied met visrestaurant, winkeltjes, toeristische attracties en de wereldberoemde zonnende zeeleeuwen Uiteraard mochten we dit gebied als echte toeristen ook niet overslaan. Het was totaal onbewolkt en met een zonnetje en minimaal 20 graden was het totaal geen straf om over de boulevard te wandelen.Read more

    • Day 3

      Nass von innen und außen

      May 18, 2019 in the United States ⋅ 🌧 10 °C

      Regen, Regen, Regen - ab elf Uhr durchgehend. Wir schlendern ins schöne wenn auch touristische Hafenviertel, beobachten die Robben am Pier und stöbern durch die Läden - von Baron Candy bis zum Western Shop. Mittagessen sind heute Crêpes mit Schinken/Käse und Nutella, am Tisch sitzt ein Paar aus Uetze. Die Welt ist eben doch ein Dorf 😀
      Da es mittlerweile schon 13 Uhr ist, entscheiden wir uns fürs Aquarium statt Rundfahrt mit Cable Car und Co. Morgen ist ja auch noch ein Tag. Am meisten begeistern die Tunnel, über einem Stachelrochen, Leopardenhaie und viele schwimmende Gefährten mehr. Danach noch nen Abstecher in den Supermarkt und klitschnass ins Hostel. Wenn die Heizung funktionieren würde, wären auch die Klamotten schneller trocken. Aber wenigstens können wir uns am Kamin aufwärmen.
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    • Day 81

      Touring San Fran - Part I

      October 22, 2015 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      After the mandatory trip to REI, we spent our first day in San Francisco trying to see the many sights in the North Beach area without spending money at all the tourist traps. We decided to skip the tour to Alcatraz and settle for pictures from the pier, while also hitting up Fisherman's Wharf and Pier 39. Karl had found an all you can eat sushi bar in a restaurant index but it turns out they were closed to go fishing for the month - they must have heard we were coming... So we walked Grant Street through Chinatown, which was a cool experience at dusk, and settled for rotating sushi in Japantown with our excellent host Chad.Read more

    • Day 25

      San Francisco part 4

      July 8, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Wir steigen an der Endstation aus und erkunden Fisherman's Wharf. Zuerst das historische Pier, von dem früher die Fähren zur anderen Seite der Bay ablegten. Die Mädchen üben Schiffsknoten und erforschen das Flaschenzug-Prinzip. Wir laufen am Pier entlang bis zur Boudini Bäckerei. Dort kaufen wir Brötchen in Fritzi-und Claraformat und schauen in die gläserne Backstube. Dann schlängeln wir uns weiter durch die Menschenmengen bis zum Pier 39 und entdecken die weltbekannte Gruppe Seelöwen. Eigentlich müssten es viel mehr Tiere sein, vielleicht sind es aber auch schon immer so wenige gewesen, nur der Hype darum lässt die Angaben zur Population in den Reiseberichten dann einfach von selbst wachsen. Die Mädels mögen den Anblick trotzdem sehr, besehen sich alles andere und sind an diesem Tag sowieso ausgesprochen artig und machen in der großen Stadt mit so vielen Touristen super mit!Read more

    • Day 141

      Westküste Tag 12

      January 15 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      Nach einem weiteren Tag für die Geschichtsbücher haben wir unsere Lodge verlassen und in einem Diner gefrühstückt. Dank Mama horrendem Alter haben wir sogar 10% „Senioren-Discount“ bekommen 😂. Danach sind wir zur letzten Station unseres Roadtrips aufgebrochen, die wir nach ca. 3 Stunden Fahrt erreicht haben - San Francisco.
      Im Hotel angekommen, konnten wir bereits vorzeitig einchecken und unsere Koffer aufs Zimmer bringen.
      Anschließend haben wir uns direkt mit dem Bus auf den Weg zum Pier 39 gemacht. Dieser Spot befindet sich im Viertel Fisherman‘s Wharf und ist berühmt für die Seelöwenkolonie, die sich dort seit 1990 angesiedelt hat. Neben einem Riesenrad und unzähligen Souvenirshops war dort auch eine weitere Filiale Bubba Gump Shrimp vorzufinden.
      Nach einem kurzen Snack bei einem Bäcker ging es dann zum Wahrzeichen Nr. 1 - Golden Gate Bridge. Die Busfahrt dorthin hat gut eine Stunde gedauert, für den Golden Gate Transit muss man noch einmal ca. 5$ extra bezahlen. Von dort sind wir über eine Treppenunterführung auf die andere Seite der Straße angelangt und nach einer weiteren halben Stunde Wanderung haben wir die Spitze des Aussichtspunktes erreicht. Der weite Weg hat sich mehr als gelohnt! Der Ausblick auf die Brücke, den Pazifik und die Stadt ist wieder einmal gigantisch. Den Geheimtipp habe ich von Mona, einer anderen Deutschen, bekommen (Grüße gehen raus an dieser Stelle). Nachdem wir uns den Sonnenuntergang haben, haben wir wieder den Abstieg angetreten. Weil wir nicht über 1 Stunde für den Bus zurück warten und wieder 15$ bezahlen wollten, haben wir uns für Laufen entschieden. Jetzt kann ich auch stolz behaupten, dass ich einmal die komplette Golden Gate Bridge zu Fuß überquert habe.
      Unser nächster Stop war Chinatown, dort haben wir in einem China-Restaurant, was mir von einer anderen Deutschen empfohlen wurde, gespeist. Die Portionen waren mehr als großzügig und wir sind alle satt geworden.
      Gegen 21 Uhr sind wir wieder im Hotel eingekehrt - damit ist Tag 1 in San Francisco auch schon vorbei.
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    You might also know this place by the following names:

    North Point

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