United States
Nye Creek

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Travelers at this place
    • Day 88

      Spurensuche & Kulinarisches

      June 5, 2023 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

      Liebes Tagebuch. Gestern war ich mega im Eimer von der langen Reise. Dementsprechend lange wird gepennt. Als wir kurz vorm Check Out sind haben wir noch nichts auf die Reihe bekommen. Wir verlängern um eine Nacht unser Zimmer und verschieben den Umzug zum Campingplatz auf morgen. Es soll ja auch ein bischen wie Urlaub sein. Kein Stress. Wir gehen zum Frühstück ins Newport Cafe. Sieht typische amerikanisch aus. Wir haben unsere dreckige Wäsche mitgebracht und während wir auf unser Essen warten rotiert sie im Waschsalon zwei Häuser weiter lustig vor sich hin.
      Die Portionen von Seafood Scramble und Bisquits & Gravy die uns vorgesetzt werden sind amtlich und extrem lecker. Ich erinnere mich wie ich als Kind nie genug von Seafood bekommen konnte, wenn wir im Urlaub an der Küste von Wales waren. Hatte schon seit Jahren kein authentisches Seafood mehr. Aber Newport IST Seafood. Und nicht übertouristisch. Am Hafen wird der Fang direkt vom Kutter in die Küche am Anleger gehoben und simpel zubereitet.
      Allgemein war gestern und heute nicht viel los im Städchen. Mit vollen Bäuchen holten wir unsere Klamotten aus der Trommel und stapften zurück zu unserem Zimmer. Nach kurzer Verschnaufpause ging es wieder los. Wir wollten zu dem Haus in dem Mariam als kleines Kind mal gewohnt hatte. Auf den Weg kamen wir an ihrem Kindergarten vorbei. Wir bogen in die SW Wood St ein und da war es dann. Die Auffahrt war mit einem Gatter versperrt. Aber es gab keins der "Private Property. No Trespassing." Schilder und wir wagten es kurz einen Blick auf das Haus zu werfen. Es war wohl auch niemand zu Hause. Anschließend machten wir uns auf die Suche nach einem Perlenladen, in dem wohl Mariams Mama, die Helga, gerne gegangen ist. Leider konnten wir ihn nicht finden und mussten später feststellen, dass es ihn nicht mehr gab. Ein leichtes Hungergefühl machte sich breit und wir entschlossen uns nochmal in den Hafen zu gehen. Dort wollten wir eh noch Andenken und Postkarten besorgen. Auf dem Weg passierten wir den Leuchtturm und die Roland Brücke. Die Postkarten zu finden war gar nicht so leicht. Der erste Laden hatte gerade mal drei. Völlig verpixelt. Anscheinend nicht so beliebt hier. In einem weiteren Souvenirladen lachte mich eine blinkende Apparatschaft an, die einem durch Finger auflegen und Einwurf von nem Quater $ sagen konnte, welches Meeresgetier man ist. Ich war etwas wütend, dass ich eine Sea Slug sein sollte. Ich wollte ein Krebs sein. Du bist was du isst oder das Karma hatte sich im Handumdrehen gegen mich gewendet.
      Nach drei weiteren Läden hatten wir zwar die Postkarten, aber auch noch mehr Hunger. Wir gönnten uns einen Snack im Fish Peddlers Market. Clam chowder und ein Crab Melt Sandwich. Letzteres wohl eins der leckersten Gerichte auf unserer Reise. Mittlerweile war es schon fünf. Schon, weil wir plötzlich einen anderen Rhythmus hatten. Normalerweise die Zeit das Zelt aufzubauen. Hier in Oregon geht die Sonne auch viel später unter als im Süden. Ungewohnt.
      Es war Zeit zum Supermarkt und dann Richtung Zimmer zu gehen. Und dann sahen wir auch noch einen von den frechen Waschbären von denen Mariam mir erzählt hatte. Der kleine Streuner machte sich über das Dach eines verlassenen Hauses davon. Am Highway 101 ging es entlang und wir merkten wie windig es heute wieder war. Wir hatten Gegenwind und das nicht zu knapp. Selbst hier flog einem Sand ins Gesicht. Nach kurzem Shoppingstop bei Safeway erreichten wir unser Zimmer. Füße hoch. Das war ein schöner Tag.
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    • Day 35

      More Oregon coast... it got less wet

      May 7, 2022 in the United States ⋅ 🌧 10 °C

      Stayed the night in Newport before riding up the coast to Tillamook (found a cool little diner that did the messiest burgers for lunch) and in to Portland...

      Newport was fun, I spent the night at a tap room with a few people who lived there and then we went to a bar with a pool table so I could beat them all and swagger out the room (I lost most of the games in all honesty)

      This whole coast line really could be Cornwall 😂

      Found some good waterfalls though and bought myself some salt water taffy... don't really know what that is.
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    • Day 13

      OTTERS NEST AND MORE

      August 29, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      Heute starteten wir guten Mutes trotz fehlender offener Beizen in Tillamook. Da es schien, als gäbe es unterwegs nichts mehr, beschlossen wir, beim Safeway und Starbucks Cafe uns ein Frühstück zu gönnen. Es war, wie man sieht, äusserts feudal. Aber wir geben uns ja auch mit wenig zufrieden. Ok, wir fuhren dann weiter, dachten beim passieren des Air Museums an unsere Kollegen und fuhren weiter. Bald mussten wir uns entscheiden, nehmen wir den 101 oder die Bike Route. Wir nahmen den 101, was im Nachhinein die beste Entscheidung war (Petra, die wir später wieder trafen, sagte uns, die andere Strecke wäre der reinste Horror gewesen). Ok, es ging weiter - wenn man die Berge links und rechts sah, schwante einem Böses. Aber es war mehr als toll, immer einem Bach entlang, flach ausser ein paar Schupfen, praktisch kein Verkehr - einfach herrlich. So ging es weiter, bis wir an einer Strassengabelung wieder auf Petra trafen. Sie entschied sich für die gemächlichere Route mit weniger Steigungen, noch weniger Verkehr und einsam wie nur etwas. Theo wollte eigentlich der Autostrasse folgen, die sehr frequentiert von Autos war, eine grausame Steigung drin hatte und von deren Benützung uns abgeraten wurde. Und was will Theo gegen zwei Frauen ausrichten😆. Also, wir fuhren die wirkliche Veloroute, die sich dann neben den 10 km zusätzlichen Kilometern auch mit zehrenden Steigungen entpuppte. Ich habe dann Theo angeboten, dass er mich im Hotelzimmer dafür schlagen darf😨. Petra gefiel es, wie wir erfuhren, ist sie Sportlehrerin, dazu 30 Jahre jünger😄😘. Ok, irgendwann kamen wir dann nach einer unendlich langen Abfahrt wieder auf den 101. Wenn man denkt, das war es, der irrt. Vor uns lag noch das Otter Rock. Easy - kein Problem. Wieder mal denkste. Es ging rauf und rauf und irgendwann kam die Entscheidung, sollen wir der Bike Route oder dem steilen Aufstieg auf dem 101 folgen. Wir entschieden uns für die Bike Route - krasse Fehlentscheidung. Es ging rauf und rauf und noch weiter aufwärts und nochmals aufwärts - 6 km lang. Und zu unserem Glück fing es nach dem schönen Wetter vorher noch an zu regnen🥵. Mist. Aber irgendwann waren wir total down oben. Wir wurden natürlich auch von einigen Touristen, die bequem per Auto dort rauffuhren, angesprochen. Schön war es, dass wir ein Ehepaar aus Graz trafen, die sogar unseren Freund Sevi Zotter kennen👍. Da es kalt und neblig war, fuhren wir bald weiter in der Hoffnung, unser Ziel Newport bald zu erreichen. Leider war dem nicht so, wir mussten noch einige Kilometer leiden. Zum Glück wurde das Wetter dann besser, auch die Sonne zeigte sich. Schlussendlich erreichten wir Newport und unser Ziel und lassen nun unsere Hintern bei einem kühlen Bier ausrauchen (ich trinke nur hier auf unseren Reisen Bier). Dazu kommt mir noch etwas in den Sinn: als wir in den letzten Tagen in der Abgeschiedenheit auf einer Leitplanke sassen, kam die Feuerwehr im Karacho. Wir dachten schon, sie kämen wegen unseren rauchenden Hintern. Aber sie fuhren vorbei und nach einer Zeit begegneten sie uns wieder im tiefen Wald. Also hatten sie die brennende Bratpfanne von Oma gelöscht🤣.Read more

    • Day 17

      Olympic National Park (Teil 1)

      March 31, 2022 in the United States ⋅ 🌧 6 °C

      Olympic NP - Cape Flattery - Royal Victorian Motel Port Angeles

      Die nächsten Tage sind wir im Olympic National Park. Dieser im nord-westlichsten Teil des US-amerikanischen Festlands gelegene Nationalpark besteht eigentlich aus drei Teilen. Zum einen der Marine Park an der Pazifikküste, die alpine Teil rund um den Mount Olympic und ob der wiederum behaupteten 300 Regentage im Jahr einem urwüchsigen nördlichen Regenwald. Wir hatten bis dato ja durchgängig Glück mit dem Wetter, dennoch bestand kein Anlass sich in den kalten Marinepark zu begeben, daher wurde der Marine Park lediglich an der Oberfläche angekratzt. Auf dem Highway 101 ging es bis an die Nordwestlichste Spitze des Festlands nach Port Flattery. Dramatische Kliffs mit tiefen Höhlen und zumindest mit dem Fernglas gut und deutlich zu beobachtende Weisskopfseeadler und Robben.

      Da wir zwei Nächte in Port Angeles und noch eine zusätzliche Nacht in einem anderen Teil des riesigen Parks verbringen sollten, ließen wir es für heute gemütlich angehen und machten uns statt nochmals eineinhalb Stunden zu einem anderen Aussichtspunkt zu fahren zurück auf den Weg ins Hotel beziehungsweise ins Downriggers on The Water auf ganz sicher nicht den besten Chowder in Oregon.
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    • Day 18

      Olympic National Park (Teil 2 )

      April 1, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 10 °C

      Hurricane Ridge

      Der zweite Tag im Olympic National Park war dann gleich mal mit ordentlichen Höhenunterschieden und den von Miss I so gehassten Serpentinenfahrten (natürlich mit steil abfallenden Kliffs vorrangig auf der Beifahrerseite).

      Zunächst ging es in den eigentlichen Nationalpark wo die Gebühr von 30 USD (gültig für das gesamte Auto mit allen Insassen und sieben Tage zu entrichten war. Dann kilometerlang den Berg hoch zum Hurricane Ridge Visitor Center und dort zu Fuß ein Stück auf dem meterhohen Schnee der die weiterführende Strasse bedeckte entlang um das atemberaubende Panorama aus verschiedenen Blickwinkeln einzufangen. Ungewöhnlich waren die mit einer Art grün-silbrig/grünem Moos-Lametta behangenen Bäume.

      Höhepunkt für FF war der Einsatz einer Schneefräse die sich wacker bemühte den zuvor beschriebenen Weg von den Schneemassen zu befreien, dabei allerdings nur in Zentimetern vorwärts kam.

      Nach zwei Stunden ging es weiter zur nächsten Etappe…..
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    • Day 21

      Sturm und Drunk

      April 4, 2022 in the United States ⋅ 🌧 9 °C

      Newport / Elizabeth Oceonfront Suites

      Wer mit „Rückenwind“ von Thomas D. anreist muss sich nicht wundern, denn „sagte ich nicht es wird Regen geben“. Der bei aller Kritik an dem furchtbar langsamen Aufzug und dem nicht wirklich einladenden Pool (sowohl Lage als auch Ausstattung und Chlorierung) des Hotelpools, unser Blick aus dem vierten Stock direkte Strandlage war fantastisch bestätigte aber auch, dass der Tag nur bedingt besser begonnen als er am Vorabend geendet hatte.

      Grau, Regenschleier in der Luft. Das Frühstück war als Grab&Go eher unspektakulär, wobei auch hier der Fairness halber gesagt sein muss, dass sich das Hotel bemühte den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Die Auswahl war gut und um 17 Uhr gab es Suppenspeisung (Chowder, klar) und abends nochmals Cookies für die Kinder, deren Energielevel nach einem weiteren Zuckerschock verlangte um den Abend dann aber auch wirklich genießen zu können.

      FF als waschechten Hamburger Jung lud das Wetter dennoch zu ausserhäusigen Aktivitäten ein, zumal diese ein offenes Feuer, Holzstäbe und die Beigabe von Mashmallows, Keksen und Schokolade beinhalteten. Ja, wir hatten aus Portland noch unsere Portion S`Mores im Auto und bis dato waren die Lobby- oder Zimmerkamine immer ausreichend vor direktem Zugriff geschützt so dass wir nunmehr die Gelegenheit ergriffen und windgeschützt auf dem Patio und neugierig von den Möwen unsere Marshmallows zu grillen.

      Derart gestärkt und motiviert ein langer Strandspazierung, zumal es nicht mehr regnete und ganz langsam auch Hoffnung auf ein wenig Sonnenschein aufkam. Die zwei Übernachtungen hier in Newport und ja auch das schlechte Wetter hatten den Vorteil, dass wir den Rest des Tages ohne schlechtes Gewissen etwas gemütlicher angehen konnten. Also zog sich Super-Papa an die „Kaffeebar“ in der Lobby zurück (hier die Wahl zwischen geschmacklosem braunem Wasser mit oder ohne Koffein und den Geschmack gab es in Form von dreierlei Kondensmilch-Döschen dazu: Vanilla, French Vanilla (muss man dann glaube ich nur mit Accent aussprechen, ansonsten geschmacklich kein Unterschied) und Haselnuss).

      Eigentlich ein sehr entspannter Nachmittag, nur der Besuch in dem angeschmuddelten und in keinster Weise angenehmen Pool mit FF war nicht notwendig, zumal der sich den Schwimmübungen entzog und schon nach 10 Minuten schlotterte, so dass der entwürdigende Gang durch das Parkhaus im Bademantel (verbunden mit gefühlten 10 Minuten Wartezeit bis der Aufzug kam) es nicht wert waren. Kurze Pause um sich von diesem Ereignis zu erholen (und den Chlorgeruch verdunsten zu lassen, soll ja gut gegen Viren sein) und dann auf zu einem frühen Abendessen bei Georgie`s , nur wenige Meter vom Hotel entfernt („Savoring every Sunset since 1998“). Six erstaunlich große Oyster-Shots und zwei leckere aber nicht sehr große und mit 28 USD heillos überteuerte Crab-Cakes und ein noch nicht mal sonderlich gutes Seafood Saute später ging es wieder nach Hause. Halt Stop, meine Seafood-Tacos waren preislich und auch geschmacklich wie man so sagt tippitoppi ;-)

      Und um der zugegeben schlecht gewitzelten Überschrift auch noch gerecht zu werden: der Rose aus dem Napa-Valley war auch gut! Miss I und ich freuen uns schon wieder auf Kalifornien ;-)
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    • Day 20

      Videospiele sind das Beste

      April 3, 2022 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

      Seaside - Wrack „Peter Iredale“ - Cannon Beach - Newport / Elizabeth Ozean Front Suites Newport, OR

      Nachdem am Vorabend der Weg nach Hause schon zugig war, hatte sich der Wind über Nacht nochmal deutlich verstärkt. So war es gut, dass wir gestern in der „Spielhalle“ unser großzügiges Budget von 10 USD nur zur Hälfte aufgebraucht hatten. Also nach einem kurzen Frühstück noch mal in die Arkade und auf den Tokyo-Kurs, zumindest auf dem Motorrad-Simulator. FF wendet hierbei seine passiv erworbenen Kenntnisse aus Thailand in Bestform an und macht einen formidablen dritten Platz!! Sowieso ist aus der Sicht eines Sechsjährigen das Videospiel in den Arkcades das Beste unserer gesamten Reise bis hierhin. Vermerk an den älteren FF: Und warum haben wir den ganzen Sch…. Gemacht und uns nicht einfach die Playstation 5 gekauft??????

      Bei dem useligen Wetter war es eigentlich nicht schlecht, dass wir heute ein relativ langes Stück Reise vor uns hatten. Blöd nur, dass wir gestern faul waren und es in der Umgebung noch die eine oder andere Attraktion zu besichtigen war. Also erstmal ein kurzes Stück zurück in Richtung Norden um das 1906 versunkene Wrack der Peter Iredale zu besichtigen. Letztlich nur noch ein rostiges Skelett, das nur noch entfernt an seinerzeit sicherlich stolzes Schiff erinnerte. Aber der Strand war bei Sturm auch für sich genommen atemberaubend schön. Atemberaubend allerdings auch, da man ständig Gefahr trug den aufgewirbelten feinen Sand einzuatmen. Wenigstens war nach wenigen Minuten am Strand die Kleidung klamm und mit Sand beschichtet, der sich auch ansonsten in den Ohren und der Nase festsetzte.

      Entsprechend gering war die Motivation an der Cannon Beach länger als nötig im Freien zu bleiben. Zumal sich der als sehenswert gerühmte Heuhaufen-Felsen (Haystack in the Sea) sich dann doch nur als Stein im Meer herausstellte. Also schnell ein paar alberne Fotos zur Beweissicherung geschossen und dann aber nichts wie rein ins Wayfarer Restaurant zum Aufwärmen und Trocknen. Drinnen war es dann auch gleich angenehmer und mit Blick aus dem Warmen auf die Gischt entschieden wir uns spontan zum Lunch anstelle des eigentlich nur geplanten Kaffee bzw. Kakao-Stopps. Neben einem Flight of Beers (ja auch die pinke Flüssigkeit sollte Bier sein) gab es den besten Clam Chowder bis hierhin und ein zwar teures aber sehr üppig mit frischem Krabbenfleisch belegtes Sandwich. Gesättigt, nur noch halb-klamm ging es ins Auto und dann durch den Regen die Küste entlang bis nach Newport wo wir die nächsten zwei Nächte in der ersten Strandreihe mit Blick auf den Pazifik schlafen sollten.

      Zum Abendessen gab es dann heute die Jagdbeute aus dem Safeway, unter anderem eine sehr üppige und gesunde Rohkostplatte *. Damit es nicht zu gesund wurde, gab es auch Salami, Käse und Ranchdressing.

      Aber mit einem besseren Körpergefühl und froh bei dem Sauwetter nicht mehr vor die Tür gemusst zu haben ging es zeitig ins Bett.

      * Anmerkung: es bedurfte der Recherche in den unendlichen Weiten des Internets um sicherzustellen, dass man Brokkoli tatsächlich so schreibt und dieses Gemüse offensichtlich wirklich als Rohkostzutat anerkannt ist. Der körperliche Schmacht nach Vitaminen liess uns diese und auch die bitteren Zucchini verputzen. Und ja, auch Zucchini habe ich nachgeschlagen ;-)
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    You might also know this place by the following names:

    Nye Creek

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