United States
Oklahoma County

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Travelers at this place
    • Day 149

      Arcadia Lake, Edmond

      October 27, 2024 in the United States ⋅ 🌙 22 °C

      Am Lake Arcadia auf dem unglaublich schön gelegenen Scissortail Campground haben wir 10 Tage Ferien gemacht. Auch hier ist es Herbst geworden, aber das Wetter war fantastisch; schön warm am Tag und kühl in der Nacht. Der Campground ist bekannt für sein Wildlife. Die Rehe haben uns fast täglich besucht.
      Hier haben wir die tollen und sehr hilfsbereiten Camphosts Christina und Paul Butler kennengelernt. Unter Pauls Anleitung hat Ueli seinen ersten Ölwechsel durchgeführt und nach einer aufwendigen Wäsche die Silikonfugen auf dem Dach erneuert.
      Unser kettenrauchender Nachbar hat mit einem weggeworfenen Stummel ein Feuer entfacht. Da es seit Wochen nicht mehr geregnet hat, verbreitete es sich wahnsinnig schnell. Zufällig habe ich es gesehen und zusammen konnten wir es unter Kontrolle bringen. Die Feuerwehr wurde trotzdem von einem anderen Camper alarmiert. Das gab dann auch noch zwei, drei volle Fotos.
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    • Day 140

      Oklahoma City

      October 18, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Oklahoma City hat einiges zu bieten.
      Am meisten hat uns das National Cowboy and Western Heritage Museum interessiert.
      Bricktown ist ein Ausgeh- und Vergnügungsviertel in Downtown, während sich die Menschen im Scissortail Park sportlich betätigen oder erholen können.Read more

    • Day 148

      OKC Downtown

      October 26, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

      Wir haben uns heute mit einem Lyft nach Downtown bringen lassen, um uns etwas von Vor-Halloween-Atmosphäre anstecken zu lassen. Es war aber nicht so viel los , wie wir erwartet haben. Ein paar Verkleidete zogen in Bricktown von Bar zu Bar. Wir haben den Abend dann in der Coyote Ugly Bar ausklingen lassen.
      Da am Samstag Nachmittag in Downtown kaum Verkehr herrschte, konnten wir uns ziemlich ungestört umsehen. Eine wirklich schöne und gepflegte Stadt, die Einiges zu bieten hat.
      Besonders schön gestaltet ist das Oklahoma City National Memorial und Museum.
      Am 19. April 1995 morgens sprengte ein rechtsradikaler Kriegsveteran das Murrah Federal Building in die Luft. 168 Menschen starben, davon 19 Kinder eines Kindergartens im ersten Stock. Es war einer der grössten Terroranschläge in den USA.
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    • Day 10

      Oklahoma City to Elk City

      July 16, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Courte étape aujourd’hui (4h30) mais pour un fois ça fait du bien. Nous sommes toujours accompagnés de nos copains fièvre, rhume et toux. D’ailleurs, au passage, ici c’est le pays des fadas de la climatisation : quel que soit l’endroit où l’on rentre on a l’impression de se trouver au Pôle Nord. Comment voulez-vous que l’on guérisse avec de tels coups de froid.
      Donc départ d’Oklahoma City pour arriver à Bzttany où nous avons traversé un ancien pont de la 66,
      Ensuite arrivés à Yukon, puis El Reno où nous avons vu des fresques et nous sommes passés devant Fort El Reno.
      Ensuite passage par Calumet, et par le pont de Pony Bridge pour arriver à Weatherford. Nous sommes allés visiter le Stafford Air and Space Museum, qui retrace l’histoire spatial des USA.
      On y a d’ailleurs vu des photos satellite qui montrent la manière dont les villes sont éclairées dans le monde.
      Puis on reprend la route direction Clinton où nous nous arrêtons pour visiter le Route 66 Museum, qui retrace l’Hitoire de la route 66 depuis sa création. Très beau musée. Et nous y avons retrouvé notre copine russe Axana !
      À Canute, nous nous sommes arrêtés rapidement pour voir le beau lac Clinton Lake.
      Et enfin arrivé à Elk City où nous avons déposé nos affaires dans notre Super 8 du jour, on a filé pour trouver à manger dans un petit resto mexicain, puis nous sommes allés visiter le Route 66 national Museum (3 musées en un).
      On a vu également y a l’entrée de la ville un des plus grand derricks au monde avec 54 mètres de haut.
      Et voilà avant un peu de repos et le repas du soir.
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    • Day 49

      Joplin - Oklahoma

      July 28, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 37 °C

      Heute morgen sind wir gleich bei Sonnenaufgang und 26 Grad gestartet. Auf unserem Weg auf der Route 66 ging es Anfangs an mehreren rießigen Farmen vorbei, hier sind die Rinderherden auf endlos weiten Weiden mit ihren eigenen Wasserlöchern (Seen), so früh am Tag war es schön im Vorbeifahren zu sehen wie gut es den Rindern geht 😁. Auch war es herrlich zum Motorradfahren 🏍 und wir kamen in den Genuß einen historischen Teil der Route 66 , welcher noch geschottert, ist zu fahren. Wir besichtigten mehrere Route 66 Sehenswürdigkeiten. Als das Motorradfahren Mittags wegen der Hitze keinen Spaß mehr machte, waren wir schon an unserem heutigen Motel in Oklahoma angekommen. Zwischen 14.00 und 18.00 Uhr ist hier niemand draußen, bei 39 Grad und heißem Wind kommt man sich vor wie in der Heißluftfriteuse 🥵Read more

    • Day 9

      Chill and Grill

      October 9, 2014 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Da wir an diesem Tag nur etwas mehr als 100 Meilen vor uns hatten, ließen wir es an diesem Morgen etwas langsamer angehen. Schließlich sind wir ja im Urlaub und nicht auf der Jagd. Nach dem doch sehr durchschnittlichen kostenlosen Frühstück im Hotel ging es dann wieder auf die Route 66 und wir kamen am späten Vormittag in Stroud an, wo wir dem "Rock Cafe" einen Besuch abstatteten: Errichtet 1936, abgebrannt und wieder aufbaut in 2008… Hier mussten wir einfach anhalten und uns einen Kaffee genehmigen, auch wenn das Frühstück jetzt noch nicht so lange zurück lag.
      Da wir allerdings am Abend noch einer Restaurantempfehlung nachgehen wollten, schonten wir unsere Mägen und aßen vorsichtshalber mal nichts.

      Allerdings wollte das Route 66 Feeling in diesem Cafe nicht so recht aufkommen. Ob es am eher gleichgültigen Service lag, weiß ich nicht, könnte aber gut sein. Die jüngere Dame wirkte etwas genervt und gehetzt, obwohl wir die einzigen Gäste waren. Ich hoffe sie hatte nur einen schlechten Tag und es lag nicht an uns. Ein kurzer Blick auf die Toilette war dann auch hier sehr interessant: Keine Flatscreens aber hunderte von Unterschriften und Sprüchen an der Wand, den Möbeln und sogar der Schüssel… So war das also in der Zeit vor SMS, Facebook und Whats-App!

      Gaaaaaanz gechillt ging es dann weiter durch Oklahoma. Hin und wieder waren schon die ersten „Rottöne“ auf den Ackerflächen zu erkennen. Es war zwar immer noch sehr grün links und rechts der Straße, aber so langsam änderte sich die Vegetation. Die Route 66 änderte sich aber nicht großartig. Sie schlängelte sich weiterhin über die sanften Hügel Oklahomas.

      Nachmittags besuchten wir dann das "Route 66 Interpretitive Center" in Chandler und sammelten ein paar interessante Informationen über die Motherroad. Es war alles sehr nett gemacht und eingerichtet, als Museum würde ich es allerdings nicht bezeichnen. Man konnte viele sich Bilder anschauen, wobei ich über die Route 66 allerdings nicht viel Neues lernen konnte. Dazu musste man sich dann schon kleine Filme an verschiedenen Bildschirmen anschauen. Man konnte sich dazu in Motelbetten oder Originalgetreuen Sitzen vor den verschiedenen Flatscreens niederlassen. Hier hatte ich zumindest auch ein Foto vom „Blue Whale“ zu sehen bekommen… Das Original wäre mir allerdings lieber gewesen.

      Next Stop: „The Round Barn“ in Arcadia. Schöne Roadside Attraction, aber lange hielten wir uns hier nicht auf.

      Am späten Nachmittag kamen wir dann in Oklahoma City an und freuten uns sehr über das herrliche Wetter und den schönen Pool. Es hatte heute wieder an die 30 °C. Mit Bier und Spielkarten bewaffnet ging es dann in bester Cowboy-Manier in die Pool Area, wo sich außer uns niemand aufhielt. Ich glaube, in diesem Motel – dem „Howard Johnson Inn“ waren eher Business-Gäste untergekommen.

      Als wir fertig geplantscht hatten, ging es in die “Stockyard City” von Oklahoma City. Hier gibt es alles, was das Cowboyherz begehrt… Und das „Cattlemen’s Cafe“. Und hier gibt es nicht nur Bier, sondern auch wohl die besten Steaks in Oklahoma City. Und die MUSSTEN wir natürlich testen. Also nichts wie rein!
      Oh, Warteschlange, verdammt!

      Also haben wir uns erst mal angemeldet, eine Person beim Eingang postiert, die Meldung macht, sobald wir dran sind und haben zunächst noch die Einkaufsläden mit diversen Cowboyartikeln gestürmt. Nicht nur die Abteilung mit den Cowboystiefeln war beeindruckend!

      Dann war es soweit: Unser Tisch war bereit!
      Man, war das Steak gut. Unser erstes in den USA und dann gleich so eine Bombe! „Besser geht’s nicht“ dachten wir und sollten uns damit fast ein wenig zu weit aus dem Fenster gelehnt haben. Dazu aber bald mehr! Das lokal gebraute Bier, das sich „Double Deuce“ nannte war übrigens auch nicht schlecht.

      Ausreichend gesättigt verließen wir das Lokal und fuhren zurück ins Hotel. Da wir allerdings am nächsten Tag einen Ruhetag eingeplant hatten, wollten wir noch ein bisschen auf die Piste gehen und Oklahoma City bei Nacht erkunden!
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    • Day 32

      Oklahoma National Stockyards

      April 1, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Oklahoma National Stockyards isch dä grössti Viehhandelsplazt uf de Welt, jedi Wuche werded rund 6000-7000 am Mäntig und Ziistig via Akution versteigeret. Es isch sehr spannend gsi und eifach mega cool will so authentisch 😍Read more

    • Day 25

      Ruhetag in OKC

      May 23, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute haben wir am Pausentag in OKC geteiltes Programm. Alex ist geschäftlich eingespannt, dafür sehe ich mich in der Stadt um.
      In der Nähe unseres Hotels ist eine Bushaltestelle, also kaufe ich ein Tagesticket, springe in den ersten Bus und staune nicht schlecht wohin der fährt. Statt nach Süden wie vermutet biegt er ab fährt nach Westen, dreht, fährt nach Osten zurück um dann in einem Außenbezirk doch noch nach Süden dreht. Ich nähere mich meinem Ziel, Downtown doch noch an. Finde das National Memorial Museum, das am den Bombenanschlag von 1995 erinnert.
      Danach nach Bricktown und irgendwie zurück zum Hotel. Aber kommt mir die Bricktown Brewery dazwischen. Auf einen Burger und ein Bier bleib ich hier. Wieder auf der Straße fängt es an zu grollen und zu blitzen und schon fallen dicke Tropfen, schnell unterstellen, Buh das war knapp, denn jetzt hagelt es. Auf der anderen Straßenseite die Bar "Garage" , Spint und schon gibt's wieder ein 🍺.
      Dann zum Hotel ca.7 km laufen den Bus fährt hier nicht.
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    • Day 24

      Weatherford - Oklahoma City

      May 22, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Gestern waren wir fleißig und haben 30lm mehr als geplant gemacht. Darüber sind wir heute froh als wir morgens die Tür unseres Hotelzimmers öffnen weht draußen ein fast stürmischer Wind . Leider aus der falschen Richtung, nämlich von vorne. Das wird leider auch bleiben. Damit war es das mit den gemütlichen 110 km zum Pausentags-Ziel.
      Für Alexander wird es hart. Der Gegenwind, wieder schlechte Straßen in und sehr welliges Gelände.
      Ich gehe derweil einkaufen und ins Museum des Astronauten General Thomas P. Stafford, der hier aus Weatherford stammt.
      Wir wechseln wie geplant und ich fahre den zweiten Teil im Windkanal.
      Neuer Rekord für 110km in 6:20 h. Aber habe es geschafft.
      Beide reif für die Pause nach einer heißen Dusche.
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    • Day 10

      Kulturtag

      October 10, 2014 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

      Heute war unser erster voller Tag nach unserem Aufenthalt in Chicago, den wir in ein und derselben Stadt verbringen durften. Ein sogenannter „Ruhetag“. Dementsprechend gibt es von diesem Tag gar nicht sonderlich viel zu erzählen. Aber da ich ja den Abend vom Vortag noch nicht zu Ende erzählt hatte, gibt es doch einen ausreichend langen Reisebericht.

      Also, am Abend des 08.10. wollten wir noch ein wenig in das Nachtleben Oklahoma Citys eintauchen. Wir waren also beim Steakessen im „Cattlemen’s Cafe“ und fuhren kurz ins Motel, um unser Auto abzugeben. Wir waren danach, sagen wir mal, außerordentlich gut gesättigt.
      Einer von uns war allerdings vollkommen überfressen (ausgerechnet derjenige, der immer die größten Portionen im Urlaub verputzt hatte!^^). Er lag halb „besinnungslos“ im Bett und murmelte nur noch, dass er wohl nicht mitgehen könne…
      Da er jetzt nicht in unmittelbarer Lebensgefahr schwebte, ließen wir ihn einfach zurück und bestellten uns an der Rezeption ein Taxi (unser Motel lag etwas außerhalb), welches auch außergewöhnlich schnell vor der Tür stand. Ob das wohl an dem nahegelegenen Stripschuppen lag? Gut möglich…

      Der schwarze und außerordentlich lockere Taxifahrer (Name, wie ihr sicher schon vermutet habt nicht mehr auffindbar) begrüßte uns erst mal mit den Worten: „Hey Guys! Whazzz up!“
      Na, das konnte ja lustig werden… Wurde es auch. Erstmal klärte er uns über die Gesetze in Oklahoma auf und das wir „auf gar keinen Fall“ Bier in Tankstellen oder im Supermarkt kaufen dürfen, das es dort nur „alkoholreduzierte“ Biere, die aber das gleiche Label wie die normalen Biere, zu kaufen gibt. Wenn wir Bier kaufen, dann nur im Liquor Store. Eigentlich gut zu wissen, brachte uns aber nicht wirklich was, da wir in Oklahoma kein Bier kaufen mussten.

      Er ließ uns in „Bricktown“, einem Amüsier- und Ausgehbezirk in der Nähe Downtown Oklahoma City raus und wir gingen in eine Bar. Schon krass: In den USA gibt es fast in allen Bars und Lokalitäten Fernseher an den Wänden. Das kennt man in Deutschland nicht so wirklich. An diesem Donnerstag war aber in Bricktown nicht sehr viel los. Interessant war es trotzdem.
      Besondere Vorkommnisse gab es an diesem Abend eigentlich keine mehr. Nachdem wir eine Bar, ein Pub und eine Rooftop Bar unsicher gemacht hatten, wollten wir wieder gegen 1 Uhr nach Hause.

      Unser Taxifahrer hatte uns eine Nummer von seinem „Bro“ gegeben, den wir dann auch anriefen. Der hatte wohl heute die Nachtschicht und war ähnlich lässig drauf wie unser erster Taxifahrer und setzte uns dann wieder im Motel ab… Und dann ging es auch gleich ins Bett.
      Ein klein wenig angeheitert waren wir an diesem Abend dann doch. In den Bars schenken sie anscheinen das "gute" Bier aus! ^^ Vielleicht haben wir deshalb keine Fotos gemacht…

      Als wir dann am nächsten Tag aufwachten präsentierte sich der Himmel grau in grau…
      Genau so fing unser Tag dann auch an. Wir trödelten ein wenig, aber hatten ja auch genügend Zeit. Gegen 11 Uhr nahmen wir erst mal unser Frühstück zu uns. Und zwar im Nahe des Motel gelegenen „IHOP“. Das Frühstück war üppig und gut (es war wieder irgendwas mit Eiern), aufgrund des grauen Himmels und der tiefhängenden Wolkendecke kam bei uns aber keine so gute Stimmung auf. Auch die Luft hatte merklich abgekühlt.

      Somit erübrigte sich allerdings die Diskussion, ob wir den Tag am Pool verbringen oder etwas unternehmen sollten… Also ging es ins „National Cowboy & Western Heritage Museum“.

      Ich machte eine Unmenge an Fotos… Viel zu viele, um sie euch alle zu präsentieren. Anscheinend zu viele für den Sheriff. Vielleicht musste ich deshalb eine kurze Auszeit im Gefängnis nehmen…
      Eine komplette Westernstadt wurde hier bei Nacht dargestellt. Sieht sehr interessant aus. Ob sie wirklich originalgetreu nachgestellt wurde lässt sich allerdings nur vermuten.

      Eine Rodeoausstellung mit Erklärungen der einzelnen Disziplinen, Videoaufnahmen und einer Hall of Fame. Ganz schön harte Jungs, diese Cowboys…

      Nach drei Stunden hatten wir das gesamte Museum dann gesehen und machten uns auf den Rückweg. Eigentlich wollten wir noch das „Oklahoma City National Memorial“ anschauen, dass an die Opfer eines verheerenden Anschlages auf ein Regierungsgebäude am 19. April 1995 erinnert. Da das Wetter aber nun gar nicht mehr mit machte, entschieden wir uns dagegen.

      Der restliche Nachmittag verlief eher ereignislos. Wir schmissen unsere Wäsche mal in die Waschmaschine und gammelten ein bisschen im Zimmer rum. Dann gingen wir noch kurz zum „McDonald’s“ um die Ecke. Unser erster und eigentlich auch einziger Besuch dieser Burgerkette.

      Ein gewaltiges Gewitter entlud sich über Oklahoma City an diesem Abend. Doch wir hatten eigentlich noch Glück. Die heftigen Unwetter trafen die Orte, in denen wir waren, immer erst ein paar Tage nach unserer Abfahrt. Den Nachrichten konnten wir entnehmen, dass es zwar Sach-, aber wenig bis keine Personenschäden gab. Ist ja auch schon mal etwas.

      Wir schauten noch ein wenig Sport im TV und einer nach dem anderen schlummerte ein.

      Das war auch wichtig, denn am nächsten Tag mussten wir früh aus den Federn, denn es galt eine Distanz von über 250 Meilen zu überwinden und wir hatten ein lange „To-Do Liste“ abzuarbeiten.

      Was auf dieser Liste aber genau drauf stand, erzähle ich euch dann wieder beim nächsten Mal!
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    You might also know this place by the following names:

    Oklahoma County, مقاطعة أوكلاهوما, Оклахома, ওকলাহোমা কাউন্টি, Comtat dOklahoma, Condado de Oklahoma, Oklahoma maakond, Oklahoma konderria, شهرستان اکلاهما، اکلاهما, Comté d'Oklahoma, Oklahoma megye, Contea di Oklahoma, オクラホマ郡, Oklahoma Kūn, Hrabstwo Oklahoma, اوکلاہوما کاؤنٹی, Comitatul Oklahoma, Округ Оклахома, اوکلاہوما کاؤنٹی، اوکلاہوما, Quận Oklahoma, Condado han Oklahoma, 奧克拉荷馬縣

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