United States
Olomana

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Travelers at this place
    • Day 163

      Hiking times three

      February 19, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Oahu (Koko Head —> Sandy Beach)

      Wir genießen einen sonnigen Morgen bei uns im Camp mit Blick auf den Koko Head, ein inaktiver Vulkankrater, der direkt vor uns in die Höhe ragt. Dann kribbelt es uns selbst in den Füßen und wir starten die Wanderung hoch auf den Aussichtspunkt des Koko Head. Über 1000 Treppenstufen erklimmen wir und balancieren dabei auf Eisenbahnschienen des Zweiten Weltkrieges. Als Belohnung genießen wir eine atemberaubende Panoramaaussicht vom Gipfel des Kraters.
      Der Hike ist sehr beliebt und wir lassen bei dem langen Anstieg viele Wanderer hinter uns und geraten oben in spannende Gespräche mit anderen Locals und Touristen. Trotz eines vollen Treppenpfades hat und diese Wanderung großen Spaß gemacht und ordentlich zum Schwitzen gebracht.
      Weiter gehts mit der nächsten Wanderung, so gutes Wetter bekommen wir hier schließlich nicht alle Tage! Wir fahren zum Start des Mount Olomana, so denken wir. Den rutschigen aber doch überraschend gemütlichen Trail laufen wir gut 2 km, bis Wolf endlich ausspricht was seit einigen Minuten durch seinen Kopf geht: müssten wir nicht eigentlich bergauf kraxeln, um den Aussichtspunkt zu genießen? Wir checken noch einmal unsere Hiking App und müssen leider feststellen, dass wir einen vollkommen falschen Trail laufen. 30 min im Matsch und ohne großartige Ausblicke, die geht es nun also wieder zurück.
      Diesmal fahren wir mit Coco zum richtigen Ausgangspunkt der Wanderung und tatsächlich geht es steil (und natürlich auch wieder matschig) bergauf. Wir gelangen an einen Punkt, ab dem wir unsere selbstgesammelten Wanderstöcke zurücklassen müssen, da von jetzt an nur noch steile Felsen bergauf geklettert werden, zum Glück oft durch Seile abgesichert. In Summe gibt es 3 Peaks und als wir den ersten erreichen, können wir gerade noch so ein schnelles Foto von der genialen Aussicht machen, bis eine Regenfront über uns hinein bricht und die gesamte Sicht vernebelt.
      Wir kauern uns unter ein Gebüsch und hoffen, dass es schnell vorbeizieht. Der Regen verlässt uns tatsächlich nach guten 10 Minuten, aber der Nebel ist gekommen, um zu bleiben. Wir können uns wohl glücklich schätzen, vom ersten Peak noch 10 Sekunden auf Peak 2 und 3 geschaut zu haben und kehren nach langem vergeblichem Warten auf freie Sicht wieder um.
      Dafür haben wir am Ende des Wanderwegs das perfekte Timing. Da die Wanderung auf einem privaten Golfgelände startet, mussten wir einen guten Kilometer entfernt parken. Ein lieber Golfer sieht uns spazieren und nimmt uns hinten auf seinem Pickup mit zurück zu Coco, wuhuuu!
      Nach einem langen Wandertag fahren wir wieder zum Sandy Beach, beobachten die verrückten Body Boarder, genießen die geniale Atmosphäre hier, essen Abendbrot und trinken Wein.
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    You might also know this place by the following names:

    Olomana

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