United States
Orange County

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Travelers at this place
    • Day 46

      Neue 💩geschichten vom Trail

      March 17 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute sind wir voller Vorfreude auf ein All-You-Can-Eat Buffet beim Chinesen in Waynesboro um 6 Uhr Tag gestartet. Der Plan war, möglichst viel Zeit dort zu verbringen, um möglichst viel zu essen.

      Die ersten Meilen gestalteten sich schwierig, da es nicht nur Berg aufwärtsging, sondern der Trail auch sehr steinig beziehungsweise mit Bouldern versehen war. Belohnt wurden wir allerdings mit einem herrlichen Sonnenaufgang! 😊

      Beim Abstieg kam es dann so, wie es kommen musste. Ich musste dringend meinem Bedürfnis nachgehen, obwohl ich nur noch ein paar Fetzen Klopapier hatte. Fast hätte es gereicht, aber leider nur fast. Dankenswerterweise half Jochen mir aus und gab mir von seinem Klopapier ab. Da wusste ich noch nicht, dass er diese Entscheidung noch sehr bereuen würde.
      Ich war ihm aber unglaublich dankbar, wieder einmal hatte er mir meinen Arsch gerettet. 😂😂

      Nachmittags rannte Jochen mir entgegen, als würde es um sein Leben gehen. Ich dachte, er hätte einen Bären oder ein anderes gefährliches Tier gesehen. Allerdings rannte er den Trail nur zurück, um sein vorher ausgeliehenes Klopapier zurückzubekommen. Er grub schon ein Loch, hatte dann aber bemerkt, dass ich das Klopapier hatte. Völlig verzweifelt schreite er durch den Wald, und als er mich erblickte, las ich die pure Verzweiflung in seinem Gesicht. Er nahm schnell das Klopapier entgegen und sprintete zurück zu seinem Loch, um sein Geschäft zu verrichten.
      Puh, gerade rechtzeitig noch gut gegangen! 😉😁

      Abends wurden wir am Rockfish Gap von einem Mitarbeiter des Stanimals Hostels abgeholt. Nach dem Check-in ging es direkt zum Chinesen. Nach etwa 2 Stunden war mein Bauch voll und mir war schlecht. Ich hatte mal wieder zu viel gegessen und die Kontrolle über mich verloren. Als Jochen seinen letzten Becher Eis genoss, lag ich draußen auf der Bank und musste mich beherrschen, mich nicht zu übergeben. Als wir zum Hostel zurückliefen, war es schon spät. Bevor wir jedoch schlafen konnten, luden uns die Besitzer des Hostels zu einem kleinen Plausch am Lagerfeuer ein.
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    • Day 5–6

      Hudson River Valley - Red Roof Inn

      October 4, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      After 3 hours of driving south on wide and empty roads, always parallel to the Hudson River, again through beautiful colorful forests, I arrived at the next hotel. The Red Roof Inn & Suites Newburgh - Stewart Airport. Honestly: nothing special! Just a stopover on the way to New York. And I was glad to arrive here after a long day. I also just ordered food then: 5 Guys. And as the last photo there is my daily lunch, in case someone wondered whether the guy also eats something for lunch. In addition, there is always an apple.

      Nach 3 Stunden Fahrt auf breiten und leeren Straßen Richtung Süden, immer parallel zum Hudson River, wieder durch wunderschöne bunte Wälder, kam ich beim nächsten Hotel an. Das Red Roof Inn & Suites Newburgh – Stewart Airport. Ganz ehrlich: nichts besonderes! Einfach nur ein Zwischenstopp auf dem Weg nach New York. Und ich war froh nach dem langen Tag hier angekommen zu sein. Essen habe ich dann auch nur bestellt: 5 Guys. Und als letztes Foto gibt es dann noch mein tägliches Mittagessen, falls sich mal jemand gefragt hat, ob der Kerl auch was zum Mittag isst. Dazu gibt es dann immer noch einen Apfel.
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    • Day 6

      On my way to NYC

      October 5, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Without breakfast, I left at 9 a.m. for New York City. A good hour through the foggy Hudson River Valley. Over the mountains to the left and right of the Hudson I drove in serpentines through dense fog. Traffic was no problem, I think it was good to drive a little later to avoid the morning commuter traffic. Unfortunately there was only once the possibility to park. I would have liked to make a full stop on so many bridges or on so many hilltops for a photo.

      Ohne Frühstück ging es um 9 Uhr los Richtung New York City. Eine gute Stunde durch das vernebelt Hudson River Valley. Über de Berge links und rechts vom Hudson ging es in Serpentinen durch dichten Nebel. Der Verkehr war kein Problem, ich glaube es war gut etwas später zu fahren um nicht in den morgendlichen Pendlerverkehr zu geraten. Leider gab es nur einmal die Möglichkeit zu parken. Ich hätte gerne auf so mancher Brücke oder auf so mancher Bergkuppe eine Vollbremsung gemacht für ein Foto.
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    • Day 47

      Langer Tag in Waynesboro

      March 18 in the United States ⋅ ☁️ 6 °C

      Heute galt es möglichst früh wieder aus Waynesboro rauszukommen und nicht den Verlockungen der Zivilisation zu erliegen.

      Morgens gab es um 6:30 Uhr Pancakes mit Blaubeeren, die zwar super schmeckten, aber viel zu wenig für unsere hungernden Mägen waren. Während wir die Wäsche wuschen, mussten wir einige Bestellungen machen, wie zum Beispiel eine Regenhose für mich oder Schuhe für Jochen.
      Man sollte meinen, dies geht innerhalb einer halben Stunde, aber weit gefehlt! Wir saßen beide circa 2 Stunden an unseren Handys, bis wir unsere Bestellungen mit unterschiedlichen Zieladressen erledigt hatten.

      Mit geputzten Kochgeschirr, gereinigtem Wasserfilter und fertig gepackten Rucksack waren wir nun bereit für einen Besuch bei McDonald’s.

      Leider mussten wir anschließend noch Gaskartuschen besorgen, beim Post Office unsere Pakete abholen beziehungsweise weiterschicken und noch ein paar weitere Snacks, Pflaster, Sonnencreme etc. in einem Supermarkt einkaufen.

      Dem aufmerksamen Leser ist hierbei sicherlich nicht entgangen, dass es mal wieder spät wurde. Ein Angestellter des Hostels fuhr uns um circa 17:00 Uhr zurück zum Trail. Von dort aus kamen wir nur 3 Meilen weit, bis wir unser Zelt aufschlugen.

      Verrücktes vom Trail:
      In dem Hostel arbeiteten drei Angestellte. Einer davon schien mit Organisationsaufgaben und Fahrten betraut zu sein, und die anderen, so kam es uns vor, waren zuständig für die Reinigung des Hauses. Aus irgendeinem uns unbekannten Grund wurden wir von allen dreien ständig gefragt, ob und wann wir ein Shuttle bräuchten.

      Jochen wurde sogar angerufen, als wir gerade einkaufen waren. Als ich vor einem Haushaltswarengeschäft stand, fuhr ein anderer Angestellter zu mir her und fragte mich, ob er uns jetzt fahren sollte. Ich weiß nicht, ob dies von denen ein Running Gag war, aber es fühlte sich schon beinahe wie Belästigung an.
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    • Day 57

      Welcome to Rocksylvania (UPDATE)

      March 28 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

      Nach mehreren langen Snooze-Phasen hatten wir heute wieder Frühstück im Shelter. Jochen ging es leider noch immer nicht besser, weshalb die Motivation zum Aufstehen heute nicht ganz so groß war. Für gute Laune sorgten jedoch die Grauhörnchen, die vor dem Shelter ihr Unwesen trieben. Goldig, diese kleinen Dinger!

      Jochen ist heute etwas früher als ich gestartet, da er es langsam angehen mochte, um sein Schienbein zu schonen. Kurz vor der „Mason-Dixon Line“ hatte ich ihn rechtzeitig eingeholt, welche die Grenze zwischen Maryland und Pennsylvania markiert. Historisch betrachtet ist sie die kulturelle Grenze zwischen den Nord- und Südstaaten der USA. Staaten südlich dieser Linie praktizierten die Sklaverei bis zum Ende des amerikanischen Bürgerkrieges.

      Nach ein paar Schnappschüssen und einer Lagebesprechung sind wir erst gemeinsam und später getrennt weiter in Richtung Norden gewandert. Es war schon ein wenig komisch, den halben Tag alleine unterwegs gewesen zu sein. Jochen war es aber unangenehm, als ich langsam hinter ihm hergelaufen bin.

      Mit wenig Ausnahmen verlief der Trail heute größtenteils auf angenehm waldigem Boden. Hauptsächlich auf dem Rocky Mountain (nicht die Rockies) wurde es steinig und felsig. Das Mehr an Anstrengung wurde durch den schönen Anblick der Felsformationen wieder wettgemacht.

      Zu unserer Überraschung kam uns „Thirsty“ entgegen, der gerade einen Abschnitt „Slack-Packing“ machte. Als wir ihn das letzte Mal trafen, machte er einen eher deprimierten Eindruck. Dieses Mal war er super drauf und wollte mit mir einen Selfie machen, weil wir uns seit dem Beginn unserer Reise kennen.

      Abends aßen Jochen und ich gemeinsam auf einer Schaukelbank am bis dahin schönsten Shelter!
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    • Day 49

      Ich liebe Sonnenaufgänge! 🌄

      March 20 in the United States ⋅ ☁️ 5 °C

      Heute waren wir sehr früh unterwegs und durften zur Belohnung einen wunderschönen Sonnenaufgang betrachten.

      Leider musste ich heute schon früh feststellen, dass ich mir aufgrund meiner neuen Schuhe eine offene Wunde lief. Dies wurde über den Tag so schmerzhaft, dass ich schon schier verzweifelt war, da ich mir nicht zu helfen wusste. Ich überlegte hin und her, wie ich diese Situation mit den neuen Schuhen verbessern konnte. Glücklicherweise kam Jochen auf die Idee, dass ich meine Kompresse für das Gelenk anlegen könnte und somit für mehr “Dämpfung” sorgen könnte. Das war die Lösung! Seit ich diese anlegte, konnte ich mit weitaus weniger Schmerzen weiterlaufen.

      Ansonsten verlief der Tag relativ unspektakulär und die Szenerie ähnelte sich zum Vortag.
      Nur der Wind, der war heute extrem stark und nervig. Als wir am Shelter saßen, um Mittagspause zu machen, sahen wir einen Baum mit einem Durchmesser von circa 40 cm einfach umknicken. So was hatte ich noch nie erlebt!
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    • Day 48

      Tarzan im Shenandoah Nationalpark

      March 19 in the United States ⋅ ☁️ 5 °C

      Man sollte meinen, nach einem Tag in der Stadt ist man erholt und kann am darauf folgenden Tag früh die Wanderung beginnen.

      Heute war es bei uns genau das Gegenteil. Am Vorabend haben wir ausgemacht, dass wir unser restliches Townfood zusammen mit einem Kaffee zum Frühstück essen. Leider war es jedoch so, dass wir beide sehr unruhig schliefen. Die ganze Nacht über hatte es extrem stark gewindet, wodurch es sehr kalt wurde. Außerdem war unser Zeltplatz nicht ganz ideal, auch wenn Jochen das Gegenteil behaupten würde, aber mir kam es so vor, als würden wir am Hang schlafen.
      Ich hatte die ganze Nacht zu kämpfen, dass ich nicht von meiner Luftmatratze rutschte.

      Aufgrund der kurzen Nacht hatten wir uns dann dazu entschieden, noch ein wenig länger zu schlafen und auf den Kaffee zu verzichten. Na ja, zumindest hatten wir noch Essen vom Vortag. Bei Jochen gab es Zimtschnecken und bei mir Bagels mit Blaubeeren und ein Kefirgetränk (ich hab gehört, dass Kefir ganz gut für die Darmflora sein soll😁). Außerdem gab es Zimtschnecken, Bananen und Äpfel.

      Die ersten Meilen im Shenandoah-Nationalpark unterschieden sich nicht wesentlich von den Meilen der letzten Tage. Es ging ein wenig bergauf und bergab, aber weniger als sonst. Der Trail war super zu begehen.

      Am Abend war das erste Highlight des Abschnitts zu sehen. Auf dem Gipfel des Black Rocks hatten wir eine wunderschöne Aussicht und allgemein war der Gipfel mit den Steinen wunderschön anzusehen.

      Außerdem konnten wir morgens unseren Abfall des Vortags bei zwei freundlichen jungen Damen abgeben, die im Auto übernachtet hatten. Um ehrlich zu sein, eigentlich ließ ich Ihnen keine Wahl! Ich ging an ihr Auto, klopfte an ihre Scheibe und wartete, bis sie die Tür öffneten. Ich muss schon zugeben, dass sie leicht verdutzt schauten, als ich sie fragte, ob sie unseren Abfall entgegennehmen würden. Beide stiegen aus und wir unterhielten uns kurz, während sie unseren Abfall entgegennahmen. Das nenne ich mal Trailmagic! 😊

      Mittags versuchte sich Jochen als Tarzan. Seit Beginn unserer Reise ist er von den Lianen fasziniert. Während einer kurzen Pause wollte er unbedingt mit einer Liane durch die Appalachen schwingen. 😂

      Zum Thema ultraleicht, Komfort und guter Schlaf.:

      Ich möchte nicht behaupten, dass es beim Fernwandern um jedes Gramm im Rucksack geht. Es ist allerdings nicht von der Hand zu weisen, dass der Spaß bei einer Wanderung steigt, desto leichter der Rucksack ist.

      Das ist auch der Grund, weshalb wir schon ein Jahr vor unserer Wanderung mit der Recherche im Bereich Ultraleicht Ausrüstung begonnen hatten.

      Im Gegensatz zu vorherigen Wanderungen wollten wir keine Kompromisse zugunsten günstigerer, aber schwerere Ausrüstung eingehen.

      Bei den Luftmatratzen hatten wir jedoch schnell festgestellt, dass eine normale Breite für einen gesunden Schlaf nicht ausreicht. Wir rutschten beim Probeschlafen ständig von der Matte, weshalb wir uns für eine breite respektive schwerere Matratze entschieden. Im Nachhinein war dies eine der besten Entscheidungen, die wir in puncto Ausrüstung getroffen hatten. Guter Schlaf ist einfach unglaublich wichtig, um am nächsten Tag fit genug zu sein, um 30 Meilen zu laufen. Ich selbst hatte bisher eine Phase von mehreren Nächten, in denen ich nicht mehr als 5 Stunden schlief. Die darauf folgenden Tage waren für mich einfach Horror und ich war einfach nur schlapp.

      Deswegen der ernst gemeinte Tipp: Achtet beim Kauf eurer Ausrüstung nicht ausschließlich aufs Gewicht, auch wenn ich dies vorab immer gepredigt hatte. Denkt immer an die Leitfrage: Was bringt euch wirklich weiter? Ne geile Isomatte auf jeden Fall!
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    • Day 7

      Bye NY, I'm officially in love with you

      September 17, 2019 in the United States ⋅ 🌙 11 °C

      Heut sind wir das letzte Mal im Big Apple aufgewacht. Da Garrison bis Abend aber ohnehin arbeiten war, konnten wir uns mit dem Packen etc viel Zeit lassen. Nachdem wir also direkt nochmal eine Wäsche angesetzt haben, wollte Puml sich an ihre Arbeit machen und ich zog währenddessen los, um erneut den 1$-bookstore aufzusuchen. Bereits im Fahrstuhl kam ich ins Gespräch mit einem der Nachbarn. Er wollte auch zur Metro Station und so liefen wir zusammen und unterhielten uns ein wenig. Seine Exfreundin wohnte auch in Berlin, somit konnte er noch einige Wortfetzen aufsagen, war ganz witzig. Als wir an eine rote Ampel kamen wollte er dennoch ganz selbstverständlich weitergehen, ich als verantwortungsbewusste Deutsche blieb natürlich stehen. Mussten beide lachen und er sagte nur "right, it's a german thing".😅 Wirklich schön, wie offenherzig, hilfsbereit und überschwänglich die Leute hier sind. Man kommt soo leicht mit ihnen ins Gespräch - von der vermeintlich bekannten Unfreundlichkeit der New Yorker hab ich bisher nichts wahrnehmen können. Viel mehr haben sie immer ein Lächeln auf den Lippen, wie ich finde. Was ihren krassen Nationalstolz angeht, bin ich mir allerdings noch etwas unsicher. 😅 Sie zeigen wirklich gerne und viel Flagge - gefühlt ist die ganze Stadt damit zugehangen. Keine Ahnung wieviel Patriotismus gut ist für ein Land aber am Ende ist es sicher auch Grund für ihre grenzenlos wirkende Offenheit allem und jedem gegenüber. Wirklich schön.😌

      Als ich an der entsprechenden Metro Station ankam, war ich erstmal orientierunglos. Bis zum bookstore waren es zwar nur 400 Meter, aber ich bin um die falsche Ecke abgebogen. 😅 Aber wer sich verläuft, sieht ja bekanntlich mehr von der Welt. Und wie es der Zufall wollte, kam ich an einem anderen Buchladen vorbei, der viel mehr Charme hatte und dessen Preise ebenso günstig waren. Und tatsächlich hab ich mit "Alices adventures in wonderland" ein kleines Schmuckstück ergattert. 😍 Wie passend! Und nicht nur, dass es schon länger auf meiner Leseliste steht, jetzt hab ich es immerhin in der Originalsprache und mit einem wunderschönen Cover. Das Auge liest schließlich mit. 😁

      Auf meinem Rückweg in die Unterkunft hab ich uns noch bisschen Toast und Obst zum 'Frühstück' besorgt. Anschließend haben wir uns so langsam ans Packen und Aufräumen gemacht, denn für uns ging es um 20:00 mit dem Nachtbus nach Montréal. ❤️💥😍 Wir haben uns gestern Abend erst dazu entschlossen und die Buchung etwas vor uns hergeschoben, weil wir uns selbst nicht so sicher waren, ob wir jetzt schon nach Kanada oder noch länger in NY bleiben wollen. Ursprünglich hätten wir eig auch gerne noch Yale und Harvard gesehen, ich noch super gerne Washington und Philadelphia. Dann traf mich die bittere Erkenntnis, die mich diese Reise lehren wird: die Welt ist leider zu groß, die Zeit zu kurz und das Geld zu knapp, um alles zu sein und alles zu tun und alles zu sehen. Ärgerlich aber auch. 😅 Mit den Mitteln, die uns zur Verfügung standen, haben wir allerdings schon ein recht großes Stück vom Big Appel abgebissen. So waren wir uns einig, dass uns 5 Tage hier genügen und wir weiterziehen. Denn trotz all der Orte, die ich hier an der Ostküste gerne noch gesehen hätte, schlug mein Herz von Anfang für Kanada und den Indian Summer. Bevor es also doch zu kalt wird, sollten wir nicht zu lange warten. Demzufolge heißt es Abschied nehmen. Aber ich komme definitiv wieder. 🍎💕😌
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    • Day 9

      Kassensturz

      September 4, 2016 in the United States ⋅ 🌙 14 °C

      Wie bereits erwähnt waren wir heute im Woodbury Common Premium Outlet.
      Viele viele Shops mit noch mehr Touris drin. Teilweise musste man anstehen um in einen Laden zu kommen.
      Die Türscharniere mancher Läden haben wahrscheinlich genauso geglüht wie die Kreditkarten der Kunden.
      Wir haben aber erfolgreich eingekauft, jetzt heißt es nur noch am Zoll vorbeizukommen :D

      Morgen wollen wir wieder nach Manhattan und uns mal den Time Square, den Central Park und die Umgebung anschauen. Da entstehen sicher ein paar Tolle Bilder, seid gespannt!
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    • Day 3

      Day 1 in Cold Spring

      March 23, 2018 in the United States ⋅ 🌙 2 °C

      After our first night staying at a lovely AirBNB home, we have walked around lovely Cold Spring. It is cold and there is evidence of snow but clear, sunny and very, very pretty. We are having fun as a family. Done some shopping, had lovely apple pie and coffees. Gradually catching up on sleep.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Orange County, Comté d'Orange

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