United States
Pacific County

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Travelers at this place
    • Day 7

      3rd on the road

      September 7, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      German:
      Nach gestrigem intensiven Fahrradtag hat am Ende leider mein Knie (Nicola) geschmerzt und am Morgen wars noch nicht viel besser. Doch nach kurzer aber sehr professioneller Physio-Session und Tape, konnten wir vorsichtlig losfahren! Mit etwas gedrosselten Tempo kamen wir trotzdem voran und es tat sich uns die schönste Landschaft bisher auf!

      Morgen gehts weiter die Küste runter und Julia wird uns für ein paar Stunden auf dem Velo begleiten 🎉

      English:
      After yesterday's intense day of cycling, unfortunately, my knee (Nicola) was hurting at the end, and in the morning, it wasn't much better. But after a short but very professional physiotherapy session and some taping, we were able to set off cautiously! Despite a slightly reduced pace, we still made progress, and the most beautiful scenery unfolded before us!

      Tomorrow, we'll continue down the coast, and Julia will join us on the bike for a few hours.
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    • Day 138–139

      Long beach und Cape Dissapointement

      September 15 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

      Nachdem wir den steilen Abstieg bezwungen hatten fuhren wir nach Longbeach. Wie der Name schon erklärt bietet das kleine Touristenstädtchen einen langen Sandstrand welchem man auch mit dem Fahrzeug befahren darf. Wir liesen für dieses Mal den Schlumpf auf dem Strandparkplatz und gingen lieber zu Fuss den Strand ablaufen. Im kleinen Ort selbst konnten wir viele Souvenirshops und Seafoodrestaurants anschauen gekauft haben wir aber wie fast immer nichts ;).
      Im Anschluss fuhren wir weiter and Cape Dissapointement und können euch verraten, das das Cape absolut keine Enttäuschung wurde. Wir besuchten den Leuchtturm und konnten bei schönem Wetter die wunderschöne Küste bestaunen.
      Für den Übernachtungsplatz fuhren wir dann weiter an einen nicht so schönen Stellplatz zwischen Meer und Hauptstrasse. Tja man kann nicht immer perfekte Stellplätze haben.
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    • Day 21

      21. Nacht: Raymond

      July 15, 2023 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

      Das „Pitchwood Inn“ hat zugunsten gemütlicher Sitzgelegenheiten mal auf Parkplätze direkt vor dem Zimmer verzichtet. 🌸🌺
      Leider war es etwas kalt und bei 15°C haben wir uns dann nicht mehr rausgesetzt.

    • Day 6

      Willapa Trail

      September 6, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      English
      Todays route lead us all the way along the beautiful ann scenic Willapa River. Under eagles, blue jays and the ever changing Washington sky we pedled our way west wards, passing very few human settlements. As we travelled we exlerienced our first cycling low due to the difficult road surface and the lack of snacks on board, but after a pit stop and a snooze we were back to full mental fitness.
      The second part of the day led us through dense forests on a dirt track until we decided to join the main road again. After a little over 64 miles (103 km) we reached our destination. A camping overlooking Willapa bay and I can honestly say the sunset was one of the most beautiful I have ever seen in my life. We have reached the coast and have taken our first km on the route 101 heading south.

      Deutsch
      Die heutige Route führte uns den ganzen Weg entlang des wunderschönen und malerischen Willapa River. Unter Adlern, Blauhähern und dem sich ständig verändernden Washingtoner Himmel machten wir uns auf den Weg nach Westen und kamen an sehr wenigen menschlichen Siedlungen vorbei. Während der Fahrt erlebten wir aufgrund des schwierigen Straßenbelags und des Mangels an Snacks an Bord zum ersten Mal einen Tiefpunkt beim Radfahren, aber nach einem Boxenstopp und einem Nickerchen waren wir wieder voll geistig fit.
      Der zweite Teil des Tages führte uns durch dichte Wälder auf einem Feldweg, bis wir uns entschieden, wieder auf die Hauptstraße zu fahren. Nach etwas mehr als 64 Meilen (103 km) erreichten wir unser Ziel. Ein Campingplatz mit Blick auf die Bucht von Willapa und ich kann ehrlich sagen, dass der Sonnenuntergang einer der schönsten war, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Wir haben die Küste erreicht und unsere ersten Kilometer auf der Route 101 in Richtung Süden zurückgelegt.
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    • Day 138–139

      Funkenspiel im Schlumpf

      September 15 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Nachdem wir in Aberdeen endlich mal wieder in einem grösseren Supermarkt einkaufen konnten wollten wir unbedingt an einen Stellplatz an einem kleinen See im Wald fahren. Um dorthin zu kommen, mussten wir eine extrem steile Schotterstrecke den Berg hochfahren. Schlumpf musste ordentlich arbeiten und irgendwann roch es dann ein wenig nach verbrannten Gummi oder Kunststoff. Irgendwann wurde der Geruch dann doch ein wenig intensiver. Wir hielten also am See an dem wir eigentlich campen wollten, jedoch waren alle Plätz bereits durch häuslich eingerichtete Camper besetzt...
      Ich untersuchte den Motorraum auf dem Parkplatz des Sees und konnte schnell herausfinden woher der Geruch kam. Beim Einbau des neuen Motors haben wir anscheinend den Kabelkanal in dem ich mal die Ladeboosterkabel verlegt hatte nicht perfekt befestigt. Durch die Holperstrecke konnte sich der Kabelkanal verschieben und berührte dabei das Rohr der Abgasrückführung des Motors. Nach einiger Zeit ist die hitzebeständige Kabeldurchführung dann doch geschmolzen und das Kabel auch schon ein wenig angekokelt. Zum Glück haben wir die Ursache dann doch schnell bemerkt und den Kabelkanal nochmals besser verlegt und befestigt. Tatsächlich hätte das Ganze ordentlich in die Hose gehen können. Wäre das Kabel des Boosters welches ordentlich Strom führt durchgeschmolzen hätte es ein ordentliches Funkenspiel im Motorraum geben können und womöglich erhebliche Schäden. Also nochmals Glück gehabt ;).
      Schlussendlich fuhren wir den kompletten Berg hoch und hatten noch eine wunderbare Sicht mit kleinem Sonnenuntergang, bevor der Nebel uns komplett einhüllte.
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    • Day 4

      Waikiki Beach & Weg nach Lincoln City

      August 24 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      (Geschrieben von Line)
      Nach einem gemütlichen Abend mit Bier und Wein, war Franz am nächsten Morgen als erster wach. Er schnappte sich die Laufsachen und ging zum Strand. Auch Hardy und ich wollten den Strand am Morgen sehen und folgten Franz kurze Zeit später (ohne Laufsachen 😅), während Heike im Wohnmobil noch schlief.
      Nach einem ausgiebigen Frühstück verließen wir den CG und machten uns auf den Weg weiter Richtung Süden. Bevor wir Long Beach wieder über die Astoria Brücke verließen, machten wir noch am Waikiki Beach halt und wanderten zu einem Aussichtspunkt, von dem man das „Cape Disappointment Lighthouse“ (einen wunderschönen kleinen Leuchtturm) betrachten konnte. Der Waikiki Beach beeindruckte uns vor allem wegen der ganzen angespülten Baumstämme und seiner Klippen. Auf der Klippe entlang wanderten wir durch den Wald von Cape Disappointment bis zum Aussichtspunkt. Der Weg durch den Wald bestand aus urwaldartigen Bäumen. Für Hardy war es schon ein Vorgeschmack auf den Redwood-Nationalpark, auf den er sich so freut. Nach unserer Wanderung führte uns unser Weg weiter gen Süden. Bevor wir das schöne kleine Küstenstädtchen Lincoln City erreichten, überraschte uns die Küstenstraße mit einer wundervollen Aussicht. Wir machten Halt und genossen den weiten Blick.
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    • Day 13

      Long Beach City

      August 7, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach dem Strand sind wir etwas an der Promenade entlang geschlendert und haben viele schöne und außergewöhnliche Sachen entdeckt. Im Marsh‘s Free Museum gab es einige Kuriositäten zu entdecken!
      Wir hatten die leckersten Tacos 🌮 der Welt!
      Ben kam einem Reh so nah wie nie zuvor 🥰
      Im Schwimmbad haben wir unseren neuen Basketballkorb getestet und für gut befunden! Zum Abschluss gab es noch einen atemberaubenden Sonnenuntergang 🌅 von der Ferienwohnung aus! Wieder so ein phantastischer Tag 🙏🏻
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    • Day 12

      Long Beach, WA - So long wet Washington

      October 18, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      First we explored the not so disappointing Cape Disappointment - at the end of the Columbia River where our adventure first began! (ref. Day 1)
      After literally running away from more rain, we warmed up with a flight of beer from North Jetty Brewery. Our final attempt of Long Beach, and Washington State, was a walk/run along the boardwalk.

      Nous avons commencé la journée par explorer le pas-si-décevant Cap Déception - situé à l'embouchure du fleuve Columbia, qui a vu le début de notre aventure ! (réf. Jour 1)
      Nous avons ensuite littéralement fui la pluie torrentielle et nous sommes réchauffés avec une dégustation de bières locales chez North Jetty Brewery. Notre dernière étape à Long Beach, et dans l'état de Washington, fût une balade le long de la plage, écourté par une ultime cavalcade pour échapper une fois de plus à la pluie.
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    • Day 92–95

      Driving down the 101...to Oregon

      September 25 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Was macht man bei einem Regentag auf Reisen mit dem Camper? - Richtig. Weiterfahren.
      Und so ging es ab über Aberdeen, den etwas tristen Geburtsort von Kurt Cobain (danke, Sarah, für die Erinnerung ;)) in Richtung Long Beach ganz im Süden von Washington, wo wir uns kurzerhand bei einem Hippie- Campingplatz einbuchten und die trockenen Aufenthaltsräume der Lodge nutzen, einen Nach-Regen-Spaziergang zum Strand und durch den Ort machten und in einem ganz amerikanischen Restaurant Burger essen gingen. Am nächsten Tag war das Wetter besser und wir konnten eeeeendlich Wolke mal auf den riesigen Long Beach entführen und erste Touren durch den Sand machen. In Europa fast undenkbar mit dem Auto auf dem Strand herumzufahren, hier aber an einigen Stränden erlaubt.
      So konnten wir dann auch noch mit den Füßen und Rädern im Sand dort in der Sonne frühstücken.
      Aufgrund des Namens zog es uns noch zum Cape Disappointment, um zu überprüfen, ob der Name wirklich Programm ist, aber wir wurden enttäuscht ;)
      Ein schöner Strand und nette Leuchtturmwanderung. Hier mündet der riesige Columbia River als Ästuar in den Pazifik und bildet nicht nur die Grenze von Washington und Oregon, sondern ist auch verantwortlich für etliche Schiffswracks vor Ort.
      Für uns ging es glücklicherweise über die lange Brücke nach Oregon und erstmal in den sehr schönen Wald in Richtung Portland für eine Nacht auf einem leider abgeholzten Berg, aber dafür mit schöner Aussicht.

      Am folgenden Tag ging es nach Portland, der größten Stadt Oregons, die sehr industriell anmutet. Diese erkundeten wir mit E-Scootern, da sie ansonsten eher autogerecht aufgebaut ist. Und die kulinarischen Angebote nutzten wir auch aus, bevor es am nächsten Morgen Richtung Mount Hood weiterging.
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    • Day 46–47

      Long Beach nach Tacoma, last step

      August 5 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Von dem längsten Strand der Welt nach einem schönen Geburtstag auf zur letzten Station der USA Reise nach Tacoma. Von Tacoma haben wir wieder einen super Blick auf den Mount Rainier. Wir waren an der Waterfront, die nicht zu empfehlen ist und sind Ruston Way entlang gegangen. Der ist direkt am Meer in der Altstadt. Früher war Tacoma eine Industriestadt und hat sich heute durch seine vielen Museen kulturell weiter entwickelt. Die 7 Wochen vergingen sehr rasch und es war super schön und so unglaublich vielfältig in diesem großen Land mit allem an Natur was man sich wünscht. Wir kommen bestimmt noch einmal vorbei um weitere Eindrücke zu erhalten. Bis zum nächsten Mal.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Pacific County, مقاطعة باسيفيك, Пасифик, প্যাসিফিক কাউন্টি, Kantono Pacific, Condado de Pacific, Pacific konderria, شهرستان پاسیفیک، واشینگتن, Comté de Pacific, Pacific megye, Contea di Pacific, パシフィック郡, Pacific Kūn, Hrabstwo Pacific, پیسیفک کاؤنٹی, Comitatul Pacific, Округ Пасифик, Пасифік, پیسیفک کاؤنٹی، واشنگٹن, Quận Pacific, Condado han Pacific, 太平洋縣

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