United States
Palani Junction

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Travelers at this place
    • Day 15

      Baignade avec les raies manta

      September 25, 2019 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

      Aujourd’hui on a fait pas mal de route. C’est sous un ciel dégagé et un soleil radieux qu’on se dirige à Kona sur la côte ouest de Big Island.

      Les gens d’ici disent que l’île a deux côtés : le côté vert ou humide (côte Est, autour de Hilo) et le côté brun ou sec (côte Ouest, autour de Kona. L’effet des vents de l’est sur les volcans au centre de l’île (Mauna Kea fait plus de 13000 pi) fait en sorte que la côte Ouest reçoit énormément de précipitations (22 jours par mois en moyenne) et plus on traverse vers la côte Est, moins il y en a.

      Sous les recommandations et informations de James #GipsyGuide, on fait quelques arrêts intéressants, dont les ‘Akaka Falls (elles font 300 pi de haut) et Polulu Valley (détour au nord de l’île) avant d’arriver à Kona. C’est ici qu’est notre dernière destination avant de revenir au Canada.

      Ironiquement, à notre arrivée vers 14h15 il commence à pleuvoir pas mal. Notre résidence (je sais plus comment appeler ces endroits… BnB, resort, retraite, …?! Anyway, c’est où on va coucher!) se trouve à environ 720m d’altitude à environ 15 min de la côte. Malgré la courte distance, les micros-climats sur l’île causés par les hautes montagnes (volcans) font en sorte que la
      météo peut être très différente.

      La propriétaire est super gentille et décide d’upgrader notre chambre et c’est ainsi qu’on se retrouve avec une immense chambre avec salle de bain et walk-in. Il y a un beau patio couvert d’où on devrait pouvoir voir la mer quand le ciel est dégagé.

      On va prendre un verre (2 en fait 🤫😉) et des nachos à un bar d’un des resorts sur le bord de la mer avant de se rendre pour notre activité de 17h30 : baignade et snorkeling avec les raies manta. Alors qui pleur clairement sur les flancs de la côte où se trouve notre résidence, ici (à peine 15 min de route en bas) il ne pleut pas : situation normale ici.

      L’origine de cette activité date d’il y a plusieurs années quand un des nouveaux resorts avait il lumière qui pointait vers la mer. Ça eu comme effet d’activer les planctons qui normalement sont inactifs la nuit à cet endroit. C’est ce dont les raies manta se nourrissent et avec le temps elles ont fini par associer lumière avec nourriture. L’activité consiste donc à mettre un panneau d’environ 5’x12’ flottant dans l’eau avec des LED dessous qui attire et illumine les raies. Elles participants n’ont qu’à se tenir à l’horizontal tout autour du panneau et observer les raies qui passent en dessous.

      C’est un concept simple qui a super bien fonctionné pour nous ce soir. Avant le début le guide disait que ne viennent pas tout le temps et et aussi que les raies qui sont ici ne sont relativement pas super grosses. Mes attentes n’étaient donc pas trop élevées. Après une courte distance en bateau du port jusque devant l’aéroport (avec petite pause pour observer le coucher du soleil), il y a déjà plusieurs bateaux avec des gens déjà à l’eau mais le guide observe et attend avant de nous y lancer aussi. Alors que qqun voie une raie passer je commence à m’inquiéter et va manquer notre chance. Mais finalement on a eu droit à tout un spectacle! 🤩

      Wow! Ces bêtes marines sont magnifiques avec leurs grandes nageoires qui bougent lentement et gracieusement et faisant des pirouettes. Elles sont aussi plus énormes que je m’attendaient! Impressionnant! On a eu droit à plusieurs passages très très près (assez pour nous effleurer), dont Amanda qui est venues quelques centimètres du panneau à quelques occasions. Les guides les ont nommées car elles peuvent être identifiées avec leurs taches sur le ventre, qui sont uniques à chacune. On est resté environ 45 minutes dans l’eau à flotter avec les raies. Super expérience. On a réussi à prendre quelques vidéos la GoPro.
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    • Day 175

      Hawaii - Big Island

      April 3, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

      Hawaii 🙌 Drei Wochen und drei Inseln - so lautet unser Plan für diesen wunderbaren Ort!

      Los geht’s auf Big Island, dem jüngsten und größten Eiland des Archipels. Hier gibt es wahnsinnig viel zu tun:
      - den Vulcanos Nationalpark mit dem riesigen Kilauea Krater und den Lavahöhlen erkunden
      - über die „frische“ Lava spazieren und flüßige Lava aus der Nähe sehen
      - durch die Mondlandschaft des seit den 50er Jahren abgekühlten, kreisrunden Kilauea Iki Krater wandern
      - auf dem Mauna Kea den Sonnenuntergang zwischen den Observatorien bestaunen und sich von Astronomen an einem professionellen Teleskop Sterne zeigen lassen
      - über den grünen Norden der Insel cruisen
      - schwarze, weiße, rote und grüne Strände besuchen
      - mit riesigen Mantarochen und nachtaktiven, leuchtenden Kreaturen aus der Tiefsee tauchen
      - etc. etc. etc. 😅

      Also, wir haben einiges von der Liste oben gemacht. Und einiges nicht 😆. Aber fangen wir mal von vorne an...

      Da wir uns jetzt in den USA befinden, geht ohne Mietwagen natürlich nichts. Für uns gibt’s auf Big Island einen Jeep Wrangler, mit dem es sich standesgemäß herumdüsen lässt. Ist schon was anderes, als einen Camper über Chiles Schotterstraßen zu steuern. 👍
      Als wir damit am ersten Tag von Hilo zu unserer Unterkunft in Kailua Kona einmal quer über die Insel fahren, merken wir gleich: alles dreht sich auf Big Island um die Lava und die ganze Insel ist vereinfacht gesagt ein riesiger Vulkan. Schnell ist man bei einer Tour auf der Verbindungsstraße von Ost nach West auf 2000 Meter und denkt, man fährt über eine düstere Mondlandschaft. Wetter und Vegetation ändern sich genauso rasch wie die Höhenmeter und wenn man in Küstennähe dann wieder bei Sonnenschein in tropischen Urwald eintaucht, kann man fast nicht glauben, dass man sich immer noch auf der selben Insel befindet. Fährt man dann in den Norden mit grünen Weiden und fast europäisch anmutenden Wäldern, sieht alles wieder ganz anders aus. Die Natur Big Islands mit Lavafeldern, Stränden und den sich ständig ändernden Mikroklimata ist einzigartig und beeindruckend.

      Einzigartig ist vielleicht auch unser Airbnb in Kailua Kona. Eine geräumige Wohnung mit Garten, beides so wie man sich Hawaii vorstellt: bunt, voller Blumen, Früchte, Palmen und Sonnenuntergang und mit der wahrscheinlich liebenswertesten Gastgeberin der Insel. Wir fühlen uns hier sofort wohl und genießen die Stunden im Zuhause auf Zeit. Es gibt Papaya frisch vom Baum, viel Schlaf und den ein oder anderen Film auf Netflix. 😬

      Aber Entspannung finden wir natürlich auch am Strand. Auf Big Island ist dieser allerdings selten groß, da die Insel noch jung ist. Dafür sind die Strände aber wunderschön und meistens mit ordentlichen Wellen gesegnet, was vor allem Surfer und Pits glücklich macht. 😉

      Wobei das Highlight für Pit bestimmt seine Tauchgänge hier waren. Es geht nämlich einmal ins Wasser zusammen mit riesigen Mantas. Die ausgewachsenen Rochen haben eine Spannweite von über 5 Metern und gleiten elegant durchs Meer und um die Taucher herum. Aus allernächster Nähe lassen sie sich beobachten und man ist nachhaltig beeindruckt von diesen mächtigen und edlen Tieren.
      Mindestens genauso besonders ist der zweite Tauchgang, jetzt bei Nacht. Da die Küsten Hawaiis steil abfallen, kommen schon kurz nach Sonnenuntergang allerlei Geschöpfe aus der Tiefsee nach oben um zu fressen und man hat die ansonsten seltene Gelegenheit diese in Tauchtiefe zu bestaunen. Quallenartige Tiere, Fische, kleine Krebse... viele davon leuchten im Dunklen. Ein einmaliger Anblick!

      Wer jetzt fleißig die Liste oben abhakt, der merkt, dass bis auf Tauchen und Strand noch nicht so viel erledigt wurde. Und ja, unser Aufenthalt auf Big Island steht auch eher im Zeichen des Relaxen und ein bisschen Me-Time für jeden von uns. ☺️
      Das hat aber vor allem einen Grund: nach den heftigen Ausbrüchen in 2018 ist die Lava auf Hawaii zur Ruhe gekommen. Komplett zur Ruhe. Es gibt momentan keine flüßige Lava zu sehen. Die Bilder, wie rotes Gestein dampfend ins Wasser fällt, gehören momentan der Vergangenheit an. Und 2018 hat auch sonst große Veränderungen auf Big Island hinterlassen: der Kilauea-Krater ist nun „lavaleer“ und um mehrere Hundert Meter abgesackt. Viele Orte im Volcanos Nationalpark sind wegen der neuen und nach wie vor instabilen Situation gesperrt. Wir können leider nur kurz über erstarrte Lava aus dem letzten Jahrzehnt laufen und einen Blick auf den Kilauea-Krater werfen. Alles andere: nicht möglich. 😢

      Fast wäre uns auch noch der Ausflug auf den Gipfel des Mauna Kea durch die Lappen gegangen, denn die Straße nach oben ist mehrere Tage wegen zu starkem Wind gesperrt. Aber wir haben Glück: es klappt am Ende doch noch und wir erklimmen innerhalb von gut zwei Stunden 4205 Höhenmeter mit unserem Jeep. Dick eingepackt (oben hat es minus 2 Grad) und mit leichten Kopfschmerzen stehen wir mitten in einer Marslandschaft. Um uns nur Vulkankegel aus rotem Kies und die Observatorien der Forschungsinstitute. Ein unwirklicher und deswegen so schöner Ort. Als gegen halb 7 dann die Sonne ins Meer eintaucht und die Sternwarten im roten Licht leuchten, erleben wir einen der außergewöhnlichsten Sonnenuntergänge, die man sich vorstellen kann. Dass das Sternekucken mit den Astronomen momentan ausgesetzt ist, steht ganz im Zeichen unseres Glücks auf Big Island, tut dem Erlebnis Mauna Kea aber keinen Abbruch. 😊

      Big Island hat viel zu bieten, auch wenn grad nicht alles für Touristen zugänglich ist. Es ist eine ganz besondere Insel und einzigartig auf der Welt. Schön dass wir hier waren! 👍

      Jetzt geht es dann weiter auf die älteste Insel Hawaiis: Kauai. Und dort erwartet uns das grüne Gegenteil von der Lavalandschaft hier. Wir sind gespannt und werden natürlich wieder berichten! 👋
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    You might also know this place by the following names:

    Palani Junction

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