United States
Phoenix

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Travelers at this place
    • Phoenix 09.10.2022

      October 9, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

      •Hüt heimer Phoenix seuber wöue ga aluege hei aber schnäu gmerkt, dass hie am Sunnti Morge ussert um d'Chiuche ume nüt louft.
      •Bim Heritage Square, wos historischi Boute azluege git, heisi leider no nid offe gha u mir hei di Geböide nume vo usse chönne aluege.
      •O bim Arizona Center isch nume eis einzigs Kaffi offe gsy.
      •Witer simer iz Heard Museum. Dert geits um d'Indianerkultur i de USA. Es het o ä Wechsuustellig gha und am interessantiste isch d'Usstellig zu de Boarding Schools gsy.
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    • Day 1

      Chicago & Phoenix

      August 11, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 39 °C

      Dag 1:
      Aangekomen in Chicago is voorlopig alles vlot verlopen, nu komt de stress met de douane en om de vlieger richting Phoenix te kunnen halen. Bij de douane moet je uitleggen wat je komt doen en het lijkt alsof ze niet graag hebben dat je komt. Het valt direct op dat Amerika vol loopt met typetjes en hoe direct veel mensen zijn. Aangekomen in Phoenix pakken we de huurwagen richting Sedona onze eerste locatie, een vermoeiende rit van twee uur. Met de oneinig aantal fastfoodketens en grote camions en auto's kwamen we onderweg ogen te kort.Read more

    • Day 10

      Phoenix

      April 12 in the United States ⋅ ☁️ 32 °C

      Gester simmer ca 3 Stund gfahre vo Williams uf Phoenix. E chline Teil devo ou uf de Route 66.

      Z Phoenix esches um die 25 Grad warm gsi. Dert simer ine Botanische Garte und nachher no chli ines Outlet Center ga shoppe.

      Gschlafe hemer im ne Airbnb bim ne härzige Pärli mit tolle Hustier: Hund: Lizzie und enere Chatz: CatnJack. Die si so härzig gsi.

      Am morge früeh simer de ca 6 stund uf SanDiego gfahre womer etz die nächste 4 Nächt wärde verbringe.
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    • Day 5

      Kayla rides a train!

      February 20, 2020 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Today was all about relaxing. We mostly just hung around, swam in the pool, did our laundry and then puttered around some more.

      I saw a few days ago that the Arizona Science Centre hosts an event about once a month called Lasers and Liquor. We took the LRT from Mesa to downtown Phoenix and went to the show. We saw both sets. Beyoncé first, and then the Rolling Stones. It was super fun! But could have been even more fun in Canada. 😉🍁Read more

    • Day 17

      Welcome to Phoenix

      November 17, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

      Es gibt doch nichts schöneres als eine Morgenwanderung bei Sonnenschein mit einer atemberaubenden Kulisse. Alex und sein Nachbar Barry haben uns zu einem Hike eingeladen, an dem wir sehr gerne teilnahmen. Zunächst fuhren wir ca. 25 min zu einem Berg, wo wir das Auto abstellten, nochmal Wasser tranken und dann zu viert losmaschierten. Es war etwa 8 Uhr morgens und bereits ziemlich warm (genau mein Wetter hier in Phoenix, ich lieb‘s!).

      Der Wanderweg war kein normal plattgetrampelter Weg, sondern steinig und mit engen Durchgängen. Auf dem Weg nach oben haben wir einige Kakteen gesehen, die typisch für Arizona sind, wie der Saguaro Kaktus, Fishhook Barrel oder der gemeine Teddy Bear Kaktus! Wieso gemein? Er verliert kleine Büschel und greift sich an Tiere oder Menschen fest und ist nur schwer wieder zu entnehmen. Auf diese Weise vermehrt sich der Teddy Bear Kaktus. Es war ein super cooler Hike mit einigen Fotostopps (mein Onkel ist Fotograf) und schmalen Durchgängen. Einer hieß Fat man‘s pass, da eine dicke Person den schmalen Gang nicht durchgehen könnte. Es war wirklich super eng und wir haben alle vorher etwas Respekt davor gehabt, damit wir uns nicht voreinander blamieren. Wir haben es am Ende aber alle durchgeschafft ;-).

      Nach diesem tollen Hike sind Marci und ich zum Head Museum gefahren - hier macht man einfach alles mit dem Auto, denn die öffentlichen Verkehrsmittel sind in Phoenix gar nicht gut ausgebaut und die Stadt ist einfach zu verstreut und riesig. Es leben etwa 2 Mio. Menschen in Phoenix. Aber zurück zum Head Museum. Es ist das größte Museum über die Ureinwohner Amerikas. Eine ältere Dame, die wahrscheinlich ehrenamtlich in dem Museum arbeitet, erklärte uns einige interessante Fakten über die Indigenen Völker, die in den USA leben. Seit meiner Kindheit, interessiere ich mich sehr dafür, weshalb mir das Museum sehr gut gefallen hat. Auch Marcis Interesse konnte geweckt werden.

      Am Abend hatten wir ein tolles Dinner bei Alex und seiner Frau Vanessa mit Alex Mutter (ich habe sie vorher noch nie gesehen) und Barry und Christin. Sie sind die herzlichen Nachbarn. Wir haben Pizza bestellt, die wirklich super super lecker war: Tomate, Ziegenkäse und frischer Basilikum. Da sagen wir nur „lecker“ dazu.

      Es war ein wirklich sehr entspannter Abend mit schönen Gesprächen. Eine Katze, die vor einem Jahr zu Alex und Vanessa kam, saß den ganzen Abend auf meinem Schoß und ließ sich streicheln. Eigentlich bin ich nicht wirklich ein Katzenmensch, aber sie war so zutraulich und süß, da konnte ich nicht anders. Als alle gingen, haben wir zu viert noch eine Party Badminton gespielt. Das hat Spaß gemacht! Obwohl es dunkel war, konnten wir alles super sehen, da das Spielfeld komplett beleuchtet war (mit Lichterketten) und sogar der Federball (Birdie) hatte ein LED-Licht, damit wir diesen sehen können. Ein richtiges Erlebnis!!

      Marci und ich sind in solchen Sportarten, wie Paddle, ungeschlagen und haben auch hier wieder gegen Vanessa und Alex gewonnen: Wohooo!

      Ein super Abschluss für einen erneuten tollen Tag!

      Am nächsten Tag hatten wir ein tolles Frühstück mit Alex und sind anschließen ohne Alex zum Desert Botanical Garden gefahren. Übrigens musste Alex Frau Vanessa die Woche über arbeiten, da sie eine Lehrerin ist. Am Wochenende konnten wir dann auch mit ihr Zeit verbringen. Dazu im nächsten Blogeintrag aber mehr dazu.

      Nun verbrachten Marci und ich eine tolle Zeit im Botanischen Garten, der riesig war!! Wir waren richtig begeistert und verbrachten dort knappe 3 h. Hier konnten wir alle Kakteen entdecken, die in Arizona heimisch waren, aber auch Kakteen weltweit und andere Pflanzen aus der Wüste. In Arizona ist übrigens die Sonora Wüste. Auch hier sahen wir wieder einen Colibri, Schmetterlinge, heimische Vögel und süße Streifenhörnchen. Zwischen den ganzen Kakteen war auch gerade eine Ausstellung von Dale Chihuly, einem amerikanischen Glaskünstler, zu sehen. Wirklich interessante Installationen mit starken Farbkontrasten.

      Am Abend haben wir mit Vanessa und Alex wieder gemeinsam Abend gegessen, jedoch sind wir vorher mit Vanessa kurz shoppen gegangen. Wir sind zu „Last Chance“ gefahren, wo es nur noch Einzelstücke von verschiedenen Läden gab. Es war wie TK Maxx nur noch wuseliger und die Schlangen an der Kasse waren heftig. Marci hat leider nichts gefunden und ist auch relativ schnell wieder aus dem Laden gegangen. Vanessa und ich haben ein paar coole Sachen gefunden. Ein wirklich witziges Erlebnis. Auf dem Heimweg haben wir noch einen Stopp bei einem japanischen Restaurant gemacht, wo wir unsere Ramenbestellung abholten. Lecker! Wir aßen wieder auf der Terrasse, da es sehr angenehm warm war. Ein leichter Pulli hat völlig gereicht und das im November. Genau mein Wetter!! Da Alex die Niederlage am Tag davor nicht hinnehmen konnte, hatten wir erneut ein Badminton-Match und konnten erneut siegen. Zum Abschluss des Tages luden die beiden uns in deren Hot top (Whirlpool) im Garten ein. Wie gesagt, der Garten ist riesig, so war auch dort ein Platz für ein Whirlpool. Wir zogen schnell unsere Schwimmsachen an, schnappten uns Bier und gingen zu viert in das angenehm warme und sprudelnde Wasser. Zum Schluss brachte uns Alex noch jeweils für jeden von uns ein Stück Käsekuchen, welchen er am Tag davor selbst gebacken hatte und wir als Nachtisch beim großen Dinner aßen.

      Was für ein Leben: Sternenhimmel, Whirlpool, Käsekuchen und Familie in einem.
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    • Day 9

      Von Phoenix an die Westküste

      September 30, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 35 °C

      Um noch so lange Autofahrten zu haben und möglichst auch mehrere Nächte in den einzelnen Großstädten zu haben entschieden wir uns für Inlandsflüge.

      Der erste brachte uns also von Phoenix in Arizona nach San Francisco. Die Stadt hatten wir allerdings erst für ein paar Tage später auf den Zettel und so ging es direkt weiter zum Zwischenziel, Salinas um von hier aus den US1 zu befahren.Read more

    • Day 20

      Heiß, heißer ⏩Baseball in Phoenix !

      August 30, 2017 in the United States ⋅ 🌙 33 °C

      Gegen Nachmittag erreichten wir die Stadt Phoenix, von der ich bis dato nicht mehr wusste, als das sie 30 Sekunden in "Twilight" als ehemaliger Wohnort von Bella vorkommt.
      Laut Internet lag unsere Hotel nah am Zentrum, weswegen wir von dort aufbrachen, um uns mit der unbekannten Stadt bekannt zu machen. Als erstes fiel die sengende Hitze auf, wie ich sie in keinem Land je erlebt habe, sie fühlte sich an, als würde sie jedes einzelne Fitzelchen meiner Haut verbrennen und wegen der das Atmen vergleichbar mit dem in finnischen Saunen war. Mit diesem lodernden Feuer auf der Haut, war das Laufen mühsam, doch in Phoenix gab es eh nicht viel zu entdecken, da das Stadtbild von Betonbauten, zahlreichen leeren Parkplätze und breite saubere Wege und Straßen durch doninierr ist.
      Aber gut, uns trieb es erst einmal in eine gemütliche Restaurant - Bar, die, wie so vieles nahe der Grenze zu Mexiko, mexikanisch angehaucht war, dementsprechend überfordert waren wir mit dem in doppelten Sinn heißen Essen: scharf und dampfend wurden uns Gerichte geliefert, deren spanischer Name uns wenig sagte, die aber alle vorzüglich schmeckten. Dort betrachteten wir auch kurze eine Baseballspiel Übertragung, die dazu veranlasste, dass ich wehmütig mitteilte:"Das steht übrigens auch auf meiner To-do in America - Liste, dazu hat unsere Reise aber keine Zeit geboten..."

      Niemand hätte zu diesem Zeitpunkt für möglich gehalten, dass wir uns kurz darauf tatsächlich in einem Baseball Stadion beim Match zwischen Gastgeber D-Backs und L.A. Auf der Tribüne versehen. Und das kam so:
      Vom unspektakulären Zentrum Phoenix' gleichgültig gestimmt, folgten wir planlos aber neugierig einer Menschenmasse, mit der wir vors Stadion schwommen. Ganz spontan spielten wir mit dem Schnappsidee einem der Farbigen Tickets für das, wie wir erfuhren, Baseballspiel, abzukaufen. Aus Schnappsidee und meinem Traum wurde traumartige Realität und in Null Komma nix waren wir stolze Besitzer eines von 20$ auf 12,50 runtergehandelten Tickets (da das Spiel schon seit einigen Minuten zugange war) und wurden durch Flughafenkontrollen gleichende Sicherheitmaßnahmen herein gelassen.
      Die folgenden 3 (!) Stunden (ein Baseballspiel endet nach variabler Zeit nachdem 9 sogenannte "Inings" gespielt wurden) machtem wir große Augen, versuchte Mithilfe der Schl**** Goggle und intensiven analytischem Beobachten das Spiel und seine Regeln zu verstehen. Wir freuten uns über die Kiss Cam, die uns aus amerikanischen Teeniefilmen en Begriff war, jubelten mal mit den einen, mal mit den anderen mit, bis wir endlich ALLE verstanden, dass Phoenix in weiß spielt. Nungut, die Tatsache, dass Arizona weiß, hellgrau trug, machte es uns Unwissenden nicht einfach. So war es schon amüsant, dass selbst nach 180 Spielminuten unsere Daddy's fragten, welches Team Phoenix sei, besonders amüsant allerdings, dass Daddy zunehmends ungeduldig und genervt war, wenn er nicht sofort verstand, warum neben ihm gerade gejubelt wird, was ganz offensichtlich seine Genuß des Spiels eindämmte😀 Immerhin klärte uns ein vor uns sitzender und sehr patriotischer Ami über gewisse Rituale wie z.B Erdnüsse beim Spielen essen auf.
      Immer wieder neigte man dazu, daß sich Darbietende mit Fußballspielen zu vergleichen, deren Popularität in Deutschland ja mit Baseball in America vergleichbar ist. Es fiel auf, dass es viel geselliger und entspannter ist, da man zwischen den Sets öfter mal plaudern oder was essen kann. Durch die Interaktion mit den Zuschauern, die neben der Kisscam kleine Spiele oder das begehrte Werfen von Spielbällen ins Publikum umfasst, wird es wesentlich unterhaltsamer und das Spiel an sich sorgte stetig für (An) Spannung und Jubel, wie es kein Fußballspiel könnte. Insgesamt waren Menschen aller Gesellschaftsschichten, Nationalitäten und Altersstufen zusammen und erhitzen durch ihr Mitfiebern das (zum Glück klimatisierte) Stadion 😍 muss man mal erlebt haben!

      Als wir am nächsten Morgen von einer Einheimischen in unseren Glauben, dass man tatsächlich nichts in Phoenix machen kann, bestätigt wurden, suchten wir Gewässer um den unaushaltbaren Temperaturen zu trotzen. Dabei mussten wir etwas enttäuscht feststellen, dass Großteile des auf unseren Karten verzeichneten Salt Rivers ausgetrocknet waren. Letztlich fanden wir doch einen Fluss, in dem wir wie Flusskrebse im angewärmtem 30cm hohen Wasser lagen, dessen Entspannungsfaktor durch unglaublich starke Strömung eingeschränkt wurde.
      Nach dem Abkühlen fuhren wir noch an dem Saguaro Lake vorbei, der allerdings eher für Bootsbesitzer interessant ist.
      Danach ging es durch filmreife Kakteenlandschaft kurzerhand zur Ghost Town Goldfield, in der ihrem Namen entsprechend im 19Jhdt. Gold abgebaut wurde. Die hölzernen Laden- und Saloon Fassaden boten perfekte Fotokulisse und es war schön zu glauben, all das sei bon früher erhalten. Doch der Minenführer im kostümierten Cowboyoutfit klärte uns auf, dass vieles in dies kultigen Örtchen für Touristen erbaut wurde, dennoch war alles an der Oberfläche ebenso authentisch wie darunter, wo gerade Erwähnter uns in einer Führung durch die Goldmine Leben und Arbeiten der Minenarbeiter näher brachte und regelrecht spüren ließ. Besonders erstaunt waren wir über XY, ein erfahrener Minenarbeiter, welcher 13 Tage mit einer Flasche Wasser und 4 Wachskerzen zugeschüttet dort unten überlebte.

      Nach diesen Ausflug in alte Zeiten tickte unsere Reiseuhr leider wieder, weswegen wir nach Tucson aufbrachen.

      FUNFAKT: Selbst Einheimische, wie wir von unserem Uber Fahrer und einer getroffenen Frau noch erfahren sollten, bezeichnen Phoenix als Stadt ohne Kern oder schlichtweg als strange und schauten uns an wie ein Auto, als wir uns erkundigten, was ma in Phoenix machen oder sehen könnte.

      FUNNY STORY: Was man nicht alles für ein schönes Foto opfert, heutzutage, bewies Andy, als er nach Einstellen des Selbstauslösers zu uns gerannt kam und auf dem Weg gefährlich nah an Kakteen entlangschrabbte. Nach 30 sekündiger Fotoserie entdeckte wir, dass der vermeintliche Kratzer am Beine, den Andy sich mit der Hand hatte abstreifen wollen, nun in Form eines 5cm Stück Kaktus rief in seine Hand verankert war😂 Ebenso wie aus seine Hand war an diesem Tag des Öfteren Splitter aus Flip Flops rausholen angesagt 😝

      FRAGT EUCH MAL: Aber hey, dafür hat Dad ganz andere Sachen, wie z.B gewisse Spielabfolgen registriert. Was wäre euch aufgefallen, worauf hättet ihr wohl den Fokus gelegt, wenn 100 neue Eindrücke auf Euch einprasseln? Wäre es eher das Verhalten der Fans, das Design der Trikots, die Architektur des Stadiums oder tatsächlich das Spiel?
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    • Day 58

      ...ein Traum wird wahr...

      March 11 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

      Für mein allerletztes Wochenende in Arizona hab ich mir noch eine ausständige Sache auf meiner Liste abhaken können.
      Dune Buggy!!!! 😃 Für alle Motorsportfreunde...eine KAWASAKI TERYX KRX 1000...eben 1000cc und 112ps! 😁 Kann was auf alle Fälle.
      Nach WOCHEN hab ich es endlich geschafft und der kleine Traum,einen Sand Dune Buggy zu fahren in der Wüste Arizonas,wurde endlich wahr. 😁😁😁 Konnte mein Grinsen kaum unterdrücken,als ich endlich ans Steuer kam. Bin mega begeistert von dem kleinen Superkletter. 😃 Ob bergauf oder bergab das Fahrzeug bleibt auf der Spur und das egal bei welcher Schräglage... eigentlich wollte ich ja schon immer mal einen Jeep...nach dem Trip möchte ich nur mehr so einen Buggy 😅
      Ich muss sagen,es macht einen heiden Spaß! Sind bei Sonnenschein und Regenwetter 2 Stunden unterwegs gewesen...das Einsteigen im Auto (Dodge Charger/300Pferde) war dann fast langweilig weil alles so ruhig lief 🤣
      Aber der krönende Abschluss war dann ein mega spannendes NBA Spiel im Footprint Center in Phönix. 😊
      9 Wochen war ich bisher unterwegs und ich möchte keinen einzigen Moment missen...die letzte Woche mit meinen neuen geschätzten Kollegen verging wie im Fluge und ehrlich gesagt realisiere ich es noch immer nicht...ich schätze das werde ich erst,wenn ich heimischen Boden wieder berühre...bis dahin bin ich privat noch unterwegs...und was ich da erlebe,werde ich natürlich berichten...bis dahin...viel Spaß mit den letzten Fotos. 😊
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    • Day 4

      Phoenix

      September 30, 2007 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Weiter ging die Fahrt durch die Sonora Wüste und das "Valley of the Sun" nach Phoenix. In der Nähe von Yuma breiten sich mächtige Sanddünen aus. Hier macht es Spaß mit einem Dune Buggie Spuren in den Sand zu ziehen. Die Landschaft ist von riesigen Kakteen geprägt. Es ist mächtig heiß hier. Tagsüber ist die Stadt wie ausgestorben, am späten Nachmittag jedoch wird sie zum Leben erweckt.Read more

    • Day 49

      Wüstensaison

      September 6, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 34 °C

      Nach den angenehmen Temperaturen, die bisher in den Nationalparks herrschten, wartet nun die Wüste Arizonas auf uns. Schon auf der Hinfahrt stieg das Thermometer unaufhörlich, je weiter wir ins Tal fuhren.

      Erst bei der Ankunft in Phoenix bekamen wir mit, dass das Pärchen unseres Airbnb taub ist. So führen wir unsere Gespräche über eine kleine Schreibtafel und müssen feststellen, dass die Kommunikation mit den beiden sehr viel besser klappt als mit so manch anderen Gastgebern bisher. Zudem lernen wir sogar noch ein paar Wörter in amerikanischer Zeichensprache.
      Das Haus liegt in einer familienfreundlichen Siedlung im Süden von Phoenix und hat zu unserer großen Freude eine schönen Garten mit Pool.

      Wie immer beschäftigten wir uns zunächst damit, was wir in den nächsten 3 Tagen unternehmen wollen. Auf dem Plan stand ein kleiner Freizeitpark und bei der Hitze auf jeden Fall ein Wasserpark, von denen es hier mehr als genug gibt. Zu unserer großen Enttäuschen mussten wir feststellen, dass die Saison in dieser Gegend offensichtlich schon Anfang August zu Ende ging. Nicht nur die Fahrgeschäfte des Freizeitparks, sondern sämtliche Wasserparks haben nur am Wochenende geöffnet. So holten wir uns von unseren Gastgebern einige Ratschläge, was wir so unternehmen könnten.
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    You might also know this place by the following names:

    Phoenix, ፊኒክስ፥ አሪዞና, فينيكس, Finiks, Горад Фінікс, Финикс, ফিনিক্স, Φοίνιξ, Fenikso, فینیکس، آریزونا, Phoeniks, 鳳凰城, Pēniki, פיניקס, फ़ीनिक्स, Ֆինիքս, PHX, フェニックス, ფინიქსი, ಫೀನಿಕ್ಸ್, 피닉스, Finiksas, Fīniksa, ഫീനിക്സ്, फीनिक्स, फिनिक्स, Hoozdoh, ਫ਼ੀਨਿਕਸ, فینکس, 85001, फिनिक्स्, Finiksos, பீனிக்ஸ், ఫీనిక్స్ నగరం, ฟีนิกซ์, Féniks, Фінікс, 凤凰城

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