United States
Prince Georges County

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Travelers at this place
    • Day 42

      Smithsonian

      June 3, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 25 °C

      Wir besuchten auch das Smithsonian, welches viele sicher aus Filmen wie beispielsweise Nachts im Museum 2 kennen. 😉 (obwohl da etwas getrickst wurde 😇😅) Das Smithsonian bestehest aus mehreren Museen, Galerien, Forschungseinrichtungen & sogar einem Zoo. Alle Museums sind Gratis, um Bildung und Kultur für alle zugänglich zu machen. Wir schätzen dies sehr. ❤️ Wir besuchten das National Museum of American History, das National Air and Space Museum und das National Museum of Natural History.

      Das Museum of American History hat uns am besten gefallen, da es so unterschiedlich ist. Es beherbergt die aller erste Amerikanische Flagge, 🇺🇸 welche 1776 von Betsy Ross genäht wurde, Sie zeigt 13 Sterne und 13 Streifen, die die ursprünglichen 13 Kolonien repräsentieren. Zudem wird die Geschichte der Demokratie, des Verkehrs (Zug, Autos) & sogar die Geschichte des Essens erläutert. 😉🍕🍔🍫🍪🥓🍋🍩🍓🌽🥨🍯🍳🥧🌭🍖🍎🍟🌮🫕🫔🥘🍱🥪🥟🍚🥠🧇🍲🍙🦪🧈🍋‍🟩🍡🧆🥞🫚🍄‍🟫🍗🍿🍐🍭🍜🫓🍨🍒🍈🍮🌶️🫛🍏

      *Drive-Thru: While fast-food restaurants had been around since the 1920s, drive-thru dining came of age in car-crazy California in the 1950s. By the 1970s, major fast-food franchises nationwide began to install drive-thru windows. With increases in single-parent households, after-school activities, and commute times, fast food that you could order and eat without leaving your car became commonplace. By 2014, one study estimated that 20 percent of all meals in the USA were eaten in a car. 😱😳*
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    • Day 138

      Philadelphia & Washington DC in 3 Tagen

      October 18, 2023 in the United States

      Die Nacht auf Montag verbringen wir auf dem KOA Phili West - der Campground liegt also westlich von Philadelphia. Das trifft aber auch auf Colorado, San Francisco oder den Yosemite National Park zu: alles westlich von Philadelphia. Naja, jedenfalls stehen wir früh auf, packen unsere sieben Sachen nach einem kurzen Frühstück treten dann die 50 Meilen (80 Kilometer) bis nach Phili Downtown an. Wir haben nicht viel Zeit hier, ein paar Stündchen, dann solls weiter gehen nach Washington DC. Philadelphia werden wir vor allem kulinarisch entdecken, aber eins nach dem anderen. Ein Parkplatz findet sich schnell und so ziehen wir zu Fuß los. Hier im Stadtteil Old City ist es ziemlich gemütlich und ruhig. Das ein oder andere Auto fährt durch die engen Einbahnstraßen, aber sonst trifft man eher Fußgänger auf den roten Backsteingehwegen. Die Häuser sind meist älter, um die 100 Jahre, mal schmuckvoller, mal etwas runtergekommener. Es gibt auch mal einen modernen Bürokomplex mit seelenloser Fassade und einem kleinen Platz davor, in den Erdgeschossen sind kleine Läden und Cafés, es ist alles in allem wirklich nett hier. In einem quietschbunten vietnamesischen Café holen wir uns einen Drink: Für Johannes gibt es einen Iced Purple Butterfly Tea und für mich einen Iced Vietnamese Cold Brew Coffee. Das besondere: Die Eiswürfel bestehen aus dem jeweiligen Drink. „So the drink doesn't get watered down“ (der Drink verwässert nicht), erklärt uns der nette Mann hinter dem Tresen. Und er sollte Recht behalten. Bis zum Schluss sind die Getränke geschmacklich ein Knaller. Man muss dazu wissen, dass hier in den USA für die Zubereitung eines kalten Drinks zunächst das Glas komplett bis oben hin mit Eiswürfeln gefüllt wird und erst dann das eigentliche Getränk drüber gegossen wird, dass dann den Raum zwischen den Würfel auffüllt...garantiert kalte aber auch garantiert dünne Drinks gibts auf diese Weise in jedem Winkel des Landes.

      Weiter gehts zum Pennsylvania State House, das heute Independence Hall heißt und in dem die Liberty Bell hängt. Die Glocke wurde 1776 geläutet, nachdem die Unabhängigkeitserklärung in Philadelphia öffentlich verlesen wurde und gilt seit dem als eines der wichtigsten amerikanischen Symbole für Freiheit und Demokratie. Long story short: Wir sitzen in dem Park vor der Independence Hall und haben uns zu den Thema belesen, gehen letztendlich dann aber nicht die Ausstellung. Statt dessen zieht es uns zu Sonny’s Famous Steaks. Das ist DER Imbiss für Philly Steaks. Wie schon so oft, wurde uns auch diese lokale Spezialität auf unserer Reise mehrfach empfohlen. Der schmale Laden hat Charme. Weiter hinten ist ein kleiner Bereich mit ein paar Tischen, an der Langen Seite gegenüber des Tresens samt Arbeitsbereich sitz man an der Wand auf Barhockern. Die Spiegel an den Wänden lassen den Imbiss größer erscheinen. Bei einen Philly Steak handelt es sich um sehr fein geschnittenes, gegrilltes Rinderfleisch mit Käse das in einer Art übergroßem Hotdogbrötchen serviert wird. Wahlweise kann man noch Pilze, Zwiebeln und Gewürzgurken dazu bestellen. Zusammen mit Senf und Ketchup gibt das ein ziemlich leckeres Essen. So schmeckt also Philadelphia. Wir sind begeistert!

      Jetzt wäre ein Nachtisch nicht schlecht. Zum Glück gibt es laut Johannes‘ Recherche hier einen der besten Milchschake Läden der Staaten: The Franklin Fountain. Wieder ein schmaler Laden, diesmal mit Stuck an der Decke und altem Tresen und Mobiliar aus der Zeit der 20er und 30er Jahre. Hinter dem Tresen trägt man Anzug und Melone. Und der Milchshake ist wirklich eine Wucht: Wir entscheiden uns ganz klassisch für den Erdbeer-Shake mit bunten Streuseln. Lecker! Mit all den Leckereien im Bauch schleppen wir uns zurück zum Auto. Unsere kulinarische (und ansatzweise historische) Exkursion durch Philadelphia ist zu Ende und es sind noch drei Stunden bis Washington DC.

      In Washington DC beziehen wir unser fensterloses Hostelzimmer, dass wir uns mit einem Pärchen aus Lichtenberg teilen (wie klein die Welt ist!). Es ist bereits abends. In der Hostelküche chillend treffen wir dann Robbin. Der kommt aus Würzburg und ist seit ein paar Tagen in den USA für eine kleine Rundreise. Zwischen uns dreien entwickelt sich eine wirklich gute Unterhaltung, es gibt Bier, wir lachen und tauschen uns über unsere Erlebnisse aus. Wirklich eine guter Einstand in Washington. Beschwipst schwingen wir uns schließlich in unser Doppelstockbett.

      Dienstag, Tag eins von zwei in Washington DC. Direkt für Morgens haben wir eine Führung durch das Kapitol gebucht. Der eindrucksvolle klassizistische Kuppelbau im Herzen der Stadt ist Sitz des amerikanischen Kongresses (Legislative) der wiederum aus zwei Kammern besteht: dem Senat und dem Repräsentantenhaus. Auf der Führung erfahren wir viel über das Gebäude und das politische System in den USA. Das ganze Gebäude beherbergt hunderte von überlebensgroßen Statuen, aus allen Ecken des Landes. Sie alle stellen wichtige Persönlichkeiten dar, die sich um die Nation verdient gemacht haben. Und dann folgt unser Highlight des Tages: Gerade heute tagt das Repräsentantenhaus und es geht um nicht weniger als die Wahl des Speaker of the House. Das ist der Vize-Vize-Präsident der Vereinigten Staaten und daher ein ausgesprochen hoch angesehenes Amt. Nach zweifacher Sicherheitskontrolle dürfen wir auf den Besucherrängen Platz nehmen. Fotos sind streng verboten. Die folgenden anderthalb Stunden sind hochinteressant: Zunächst ist Stimmung wie auf einem Jahrmarkt. Hunderte von Abgeordneten laufen umher, stehen in Grüppchen zusammen oder starren auf ihre Handys. Dann ruft die Vorsitzende zur Ruhe. Alle nehmen ihr Plätze ein. Es folgt jeweils eine kurze Rede der Kandidaten der zwei größten politischen Lager: Demokraten und Republikaner. Diese ist jeweils eher ein Angriff auf den politischen Kontrahenten, was zu lautstarken Protestbekundungen auf der einen und frenetischem Klatschen und Jubeln auf der anderen Seite führt. Danach wird abgestimmt. Öffentlich. Alphabetisch wird jeder der Anwesenden verlesen, dieser steht auf und nennt den Namen seines Kandidaten. Über 400 Repräsentanten geben ihr Stimme ab. Nach über einer Stunde steht das Ergebnis fest: 212 zu 200 Stimmen für den Demokratischen Kandidaten. Nicht ausreichend. Die Wahl muss wiederholt werden. Für uns war es nichts desto trotz ein spannendes Erlebnis und ein toller Einblick in die amerikanische Politik.

      Danach schlendern wir durch die Stadt. Washington DC ist in seinem Zentrum wirklich sehr weitläufig. Riesige Rasenflächen, Wasserbecken, breite Fußwege. Großzügig. Und aufgeräumt. Auf dem Weg zum Weißen Haus sichert der Secret Service mehrere Kreuzungen. Überqueren verboten. Das Leben steht kurz still. Dann Motorräder mit Blaulicht. Dann eine schwarze Fahrzeugkolonne. Etliche Fahrzeuge. Alle mit Baulicht. Joe Biden ist auf dem Weg nach Israel um den Israelis die US-Amerikanische Unterstützung im Kampf gegen die Hamas zuzusichern. Kaum das alle Fahrzeuge die Kreuzung passiert haben, gibt der Secret Service die Kreuzung wieder frei. Wir gucken uns das Weiße Haus noch von außen an und schlendern dann zurück zum Hostel. In einer Kneipe ist Happy Hour, es gibt Bier im Pitcher und Tacos zum Abendbrot. Nebenbei machen wir die Planung für die nächsten Tage.

      Unser zweiter und letzter Tag in Washington. Museumstag. Heute machen wir uns morgens keinen Stress und genießen erstmal die Pancakes mit Tiefkühlfrüchten auf der Dachterrasse des Hostels. So gestärkt schlendern wir los. Unser Ziel: The National Mall. Das ist der riesige Park, der sich über eine Länge von 2 Meilen im Zentrum der Stadt vom Kapitol im Osten bis zum Lincoln Memorial im Westen erstreckt. Entlang dieses ausgedehnten Grünstreifens reiht sich Denkmal an Museen. Im Museum of Archives besichtigen wir unter anderem die originale Unabhängigkeitserklärung, danach folgt das National Air and Space Museum wo vom ersten Fluggerät, über die moderne Luftfahrt bis hin zu Marsrovern alles im Original ausgestellt ist, bevor wir dann noch Teile des National Museum of the American Indians anschauen. Hier wird der Völkermord der europäischen Einwanderer an den Indigenen Völkern im Zuge der Kolonialisierung Nordamerikas thematisiert (wobei das Wort Völkermord nicht Teil der Ausstellung ist, vielmehr bezeichnen wir beide die historischen Vorgänge so, weil ziemlich genau das stattgefunden hat). Der letzte Museumsbesuch beschäftigt uns sehr und wir beschließen zum Lincoln Memorial zu spazieren. Es geht vorbei am Washington Monument, dem gigantischen Obelisk und entlang des großen rechteckigen Wasserbeckens, dass man von den Protesten der Friedensbewegung 1967 kennt. Und dann stehen wir vor dem tempelartigen Gebäude, in dem sich die riesige Statue des sitzenden Abraham Lincoln befindet. Man wird ein wenig ehrfürchtig wegen der schieren Größe. Von den Treppen des Monuments ist die Aussicht fabelhaft. Das in dieser Stadt Politik im ganz großen Stile gemacht wird, kann man hier oben noch einmal intensiv spüren. Washington DC ist ein spannendes und sehenswertes Pflaster. Zwei Tage reichen dann aber auch, vor allem wenn man ausschließlich zu Fuß unterwegs ist. Fußtechnisch leicht angeschlagen humpeln wir zu einem gehobeneren mediterranen Restaurant in der Nähe unserer Unterkunft, wo wir unseren Washingtonaufenthalt ausklingen lassen.

      Mit Philadelphia und Washington DC haben wir zwei weitere, ziemlich interessante Städte kennengelernt, aber bis nach Florida ist es noch weit, und wir werden nicht auf direkten Weg dort hinfahren. (R)
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    • Day 45

      Washington Monument

      June 6, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Mittagsstopp im GW (Georg Washington) Delicatessen, die Schlange im kleinen Laden war riesig. 😉 Es hat sich jedoch gelohnt, ein echter Geheimtipp. 🥪😋 Danach
      ging es weiter ins Washington Monument (Obelisk). Oder wie wir es nennen, ins Hochsicherheitsgefängnis. 😅 Da wird man genauer als am Flughafen ✈️ kontrolliert & die Klimaanlage läuft auf Hochtouren, Temperaturunterschied zu draussen mindestens 10-12 Grad 🥶. Die Aussicht von Oben war herrlich. ❤️ Wir hatten perfekten Blick aufs weisse Haus & das Kapitol.

      Washington hat uns super gefallen. Man muss aber etwas geschichtsinteressiert sein, sonst ist die Stadt nichts für einen. 🤓

      Das Washington Monument wurde zu Ehren von George Washington, dem ersten Präsidenten der USA, errichtet. Hier sind einige wichtige Informationen:

      - **Bauzeit**: Der Bau begann 1848 und wurde erst 1884 abgeschlossen, aufgrund des Amerikanischen Bürgerkriegs und finanzieller Engpässe. Da der Granit aus zwei unterschiedlichen Minen stammt, verfärbt er sich unterschiedlich, wodurch das Gebäude zweifarbig erscheint.
      - **Spitze**: Auf der Spitze thront eine große Aluminiumpyramide, die zu ihrer Zeit das größte Aluminiumstück war. Auf der Spitze der Pyramide befindet sich auch der Blitzableiter, der von unten nicht zu sehen ist.
      - **Höhe**: Der Obelisk besteht aus Marmor, Granit und Sandstein. Er ist etwa 169 Meter (555 Fuß) hoch und war bis zur Fertigstellung des Eiffelturms das höchste Bauwerk der Welt.
      - **Aussichtsplattform**: Eine Besucherplattform auf 152 Metern Höhe bietet einen Panoramablick auf Washington.
      -**Lift**: Touristen begannen ab 1888 den dampfbetriebenen Lift zu benutzen. Die Fahrt dauerte damals 12 Minuten, verglichen mit den heutigen 70 Sekunden.
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    • Day 23

      Washington, D.C.

      September 8, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      Ce week-end, nous avons bougé d’Atlanta pour visiter la capitale des États-Unis, j’ai nommé … Washington !
      Sachez que si vous avez répondu juste à cette question, vous êtes meilleur en géographie que 97% des américains 🤪

      Dans cette ville, nous nous sommes fait surprendre par les distances et la météo. Résultat : beaucoup de marche et pas mal de pluie mais pas de quoi gâcher le week-end 🥳 Nous avons d’ailleurs attaqué dès vendredi matin avec la découverte de la Cour Suprême et du Capitole. Les visites guidées nous ont permis d’en apprendre beaucoup sur le fonctionnement des entités législatives et juridiques de ce pays👨🏼‍⚖️ Le midi, nous avons déjeuné dans un fast-food (rien de surprenant me direz-vous) mais nous étions derrière un couple assez atypique : je vous laisse vous délecter de la situation que nous offre la 3e photo 👫

      Et vendredi après-midi, qui dit 7 septembre 2023, dit évidemment match d’ouverture de la Coupe du Monde de rugby, moment que j’attendais depuis 1414 jours ! Je ne cache pas à quel point j’aurais tout donné pour être au Stade de France en ce vendredi mais j’ai quand même pu savourer la victoire française depuis un bar de Washington, et pas n’importe où : dans le quartier de « Dupont Circle ». What else ?! 🏉 Je n’avais évidemment pas oublié mon maillot du XV de France pour soutenir les Bleus. C’est d’ailleurs sûrement ça qui leur a fait gagner le match 🏆 Suite à ce beau moment, nous avons clôturé la journée dans une guinguette dans le quartier de NOMA, coin très sympa et assez jeune 🍻

      Samedi, nous avons continué notre périple autour du « Mall », un très grand parc au centre de Washington bordé par tous les musées et les bâtiments historiques de la ville. Nous avons tout d’abord commencé par le Musée de l’Air et de l’Espace où nous avons pu voir la combinaison avec laquelle Neil Armstrong a foulé le sol lunaire et le module de commande d’Apollo 11. Autrement dit des pièces inestimables !!!
      Nous avons ensuite continué cette journée avec la National Art Gallery (je crois que ça veut dire Galerie Nationale d’Art) 🎨 Le lieu vaut vraiment le détour, aussi bien pour les œuvres exposées que pour le bâtiment en lui-même et son architecture. Puis nous avons enchaîné avec le Washington Monument (obélisque qui n’a d’exceptionnel que sa hauteur) et avec le Lincoln Memorial. Nous nous sommes ensuite fait surprendre par la pluie, ce qui a précipité notre retour à l’hôtel ☔️
      Enfin nous avons clôturé la journée par un dîner dans le plus vieux restaurant de Washington, le « Old Ebbitt Grill », puis par un passage devant la Maison Blanche en nocturne.

      Ce dimanche, nous avons fini le week-end en beauté avec la visite du Musée d’Histoire Naturelle. Pas d’autre mot que SPLENDIDE ! 4h passées à contempler des animaux grandeur nature (entrecoupées de pauses pour regarder les matchs de la Coupe du Monde de rugby 📺). Puis dernière pause dans la boutique du musée pour une photo calamaresque 🦑

      Nous nous sommes finalement installés dans le patio de la très agréable National Portrait Gallery pour travailler le reste de l’après-midi en attendant d’aller à l’aéroport (et oui ça nous arrive !)

      Conclusion : Washington est une ville bien plus occidentalisée qu’Atlanta et qui à mon sens vaut vraiment le détour. On sent une grosse influence culturelle française qui se retrouve d’ailleurs dans les noms des quartiers 🏙️ Prévoyez k-way et chaussures de marche 🥾

      PS : les photos sont ordonnées selon la chronologie du week-end afin d’en favoriser la bonne compréhension ☺️
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    • Day 2–3

      Hello Mr.President

      July 19, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Der Tag startete tatsächlich bereits um 4 Uhr - dank Zeitumstellung und trotz einer aufregenden Anreise waren alle bereits 4 St nach Mitternacht wieder wach.
      Pünktlich 8 Uhr haben wir uns dann also zum Frühstück begeben. Kurz um: es war einfach unfassbar schlecht. Bis auf die allseits beliebten Pancakes zum selber machen, war Rest ungenießbar. Und es gab keinen Kaffee. Wir sind dann direkt Richtung Washington D.C.gestartet. Nach langer Parkplatzsuche, die uns in ein Parkhaus in 4. UG (ja, mit unserem dezenzen Auto) führte. Da die letzten 24 Stunden durchaus anstrengend waren, ließ die Motivation bei Frau und Kindern vorerst zu wünschen übrig. Das änderte sich dann nach einem Starbucks Besuch - lag dann anscheinend doch am fehlenden Frühstück . Wir schauten uns also diverse Sehenswürdigkeiten an und versuchten nicht allzuviel Geld in Foodtrucks oder Süßes zu stecken - was sich als tatsächlich unglaublich schwer erwies.
      Alles in allem ein anstrengender, aber sehr schöner Ausflug in die Hauptstadt der USA. Samt weißem Haus, das gab es natürlich auch zu sehen. Im Sinne von "Hello Mr. President" war unser Tag dann auch beendet. Nach einem Besuch bei "Wendys".. versteht sich 😏
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    • Day 4

      Sightseeing Washington Tag 2

      March 20, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Washington esch meh als nur s wiisse Huus… Idrücklechi monument und trotzdem au sehr vel business. Das hemmer sogar am morge bim zmörgele im kafi sehr schnell gmerkt🙈 Es vergönd kei 2 minute und scho ghörsch überall blauliecht. En riese ufstand, als ob de Biden die ganz ziit „on the road“ wär😂 Jetzt simmer recht k.o. aber freued üs morn scho uf zugfahrt richtig philadelphia🥰🚂Read more

    • Day 83–85

      Großartig!

      October 1, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir sind in der Hauptstadt der USA! Ich meine: Wir! Jörg und ich! Ja, natürlich ist da auch Biden und sehr viele andere Menschen, aber wir auch! Wir spazieren die Mall herauf und herunter! 1000 Mal in den Medien, auf Fotos, auf Bildern gesehen, sind wir überwältigt von der Wirklichkeit: Lincoln Memorial, hier stand Martin Luther King!, Washington Monument (169 m!), das Capitol, das weiße Haus! Und Museen: Fliegerei und Raumfahrt, Kunst und First Nation picken wir uns aus dem Angebot heraus. Die unzähligen anderen, darunter moderne Kunst, Bildhauer, African American, selbst ein Spionmuseum (alle gratis) bekommen nur einen Blick von außen. Für diese Stadt müssten wir uns viel mehr Zeit nehmen, aber die herbstlichen Appalachen rufen.Read more

    • Day 17

      Le Capitole

      December 13, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 3 °C

      Visite guidée du capitole ce matin, avec notamment la Crypte et ses 40 colonnes qui soutiennent le sol de la Rotonde. La Rotonde, sa fresque, ses peintures et ses statues en hommage à l’histoire de l’Amérique.
      Puis visite de la Bibliothèque du congrès avant de reprendre la route.
      Mais avant ça Marion nous a fais un petit sprint pour aller sortir la voiture du parking avant de dépasser l’heure et de devoir repayer pour 3h 🏃‍♀️🤭
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    • Day 42–46

      Washington D.C.

      June 3, 2024 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

      Die nächsten Tage erkunden wir Washington D.C., die Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika 🇺🇸, ein Ort von historischer Bedeutung & politisches Zentrum des Landes. Die Stadt wurde nach George Washington benannt und wurde 1790 als Hauptstadt festgelegt. Der Standort wurde sorgfältig ausgewählt, um neutral zwischen den Nord- und Südstaaten zu liegen und die Trennung von Regierung und Bundesstaaten zu symbolisieren. 🧐

      Pierre Charles L'Enfant, ein französischer Architekt und Ingenieur, wurde beauftragt, das Design der Stadt zu entwerfen. Daher sind alle zentralen Gebäude nah beieinander & obwohl es eine Grossstadt ist, gibt es keine Hochhäuser wie z.B. in NYC, dies liegt an der definierten Höhenbegrenzung.
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    • Day 123

      Day 121 - Drama Summary

      November 1, 2024 in the United States ⋅ 🌙 20 °C

      Bullets points of the bag drama:

      - Brian arrived in Dallas but missed his connecting flight by 10 minutes because of a wrong turn at the airport.
      - His checked bag went on plane without him.
      - Booked another flight, arrived in Washington but not sure what happened to his bag. Where is it? Which airport? Calling them is useless, automated answering.
      - I'm travelling to meet Brian in Charlottesville but get off at Washington instead to join him.
      - Book hotel for the night.
      - Airport finds his bag. Brian gives address of hotel we are staying at but they send to other hotel he stayed at the previous night.
      - Next morning we go to the previous hotel to collect it. The bag is not there. He shows them a picture the airport sent us of the bag literally in front of their check-in desk. Still they deny having it.
      - What to do? We sit around the lobby for half an hour considering options. We discuss buying all new gear in town and claiming insurance for lost luggage.
      - Eventually the hotel clerk slithers up to us and lets us know the bag was sent back to the airport (I assume because Brian was no longer a guest when they received it).
      - Brian calls the airport, yes they have the bag (why didn't they inform him???). Where shall we send it? No, DO NOT SEND IT ANYWHERE, he is coming to get it.
      - Brian travels to airport an hour away to collect it.

      Other problems that occurred during the same time period:

      - Went to see the space shuttle at the Smithsonian National Air and Space Museum. It's not there. Instead it's at a "sister building" outside of the city.
      - Train to Charlottesville was two hours late.
      - Hotel in Charlottesville only had one room instead of the two we booked.
      - I whimsically ordered a desert when I wasn't very hungry and it turned out to be a huge serving. Big effort to stuff it all in.
      - Brian can't buy Sudafed over here. It's restricted because it can be used to make meth (source: Breaking Bad)
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    You might also know this place by the following names:

    Prince George's County, Prince George’s County, Prince Georges County, প্রিন্স জর্জস কাউন্টি, Condado de Prince George, Comté de Prince George, Փրինս Ջորջս շրջան, Contea di Prince Georges, Konteth Prince Georges, Hrabstwo Prince George’s, پرنس جارج کاؤنٹی، میری لینڈ, Condado de Prince Georges, Принс-Джорджес, Графство принца Георга, Condado han Prince Georges, 乔治王子县

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