United States
Pu‘u‘ula‘ula

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Travelers at this place
    • Day 14

      Deutsche Temperaturen

      April 10, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

      Kaum war der letzte Tag zusammengefasst, klingelte erneut der Wecker. Exakt 1:30 Uhr war die erst kürzlich begonnene Nachtruhe schon wieder vorbei. Doch für das heutige Naturschauspiel mussten Opfer gebracht werden. Matthias hatte heute Nachtdienst und fuhr uns sicher mit seinem kongenialen Partner, der Dose Energiedrink, auf 3.055 Meter Höhe ans Ziel.
      Und während der vorbildliche deutsche Haushalt gerade Kaffee und Kuchen servierte, saßen wir 3 erstmal im Auto und starrten in die Finsternis. Immerhin konnte man einen herrlichen Sternenhimmel betrachten. Außerhalb des Autos herrschten jedoch deutsche Verhältnisse, kalter Wind und eisige Temperaturen. 5:15 Uhr war es soweit. Wir mussten raus und zur Aussichtsplattform. Die Kameras wurden aufgestellt und Richtung Osten ausgerichtet. Mit nicht wenigen Mitleidenden erwartete man mit Spannung die ersten Lichtstrahlen des Tages. Dank einer hartnäckigen Wolke zog sich das Zittern bis 6:30 Uhr hin. Der Anblick entschädigte jedoch für sämtliches Leiden. Wann erlebt man mal, dass sich die Sonne hinter einem alten Vulkankrater erhebt.
      Den Rest des Tages ging man dann ruhig an, mit Mittagsschlaf und abhängen am Strand…
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    • Day 14

      Vulkan Haleakala

      May 28, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Am letzten Tag geht es zum Vulkan Haleakala. Leider bekommen wir in den Tagen davor keinen Slot mehr für die Sunrise Tour. Deshalb fahren wir am späten Nachmittag hinauf, um oben den Sonnenuntergang zu erleben. Zum Glück haben wir genug Zeit eingeplant, denn 1h vor Sonnenuntergang wird der letzte Abschnitt wegen zu vielen Autos gesperrt.

      Hier oben auf 3’055 m.ü.M. befindet sich der zweithöchste Vulkan Hawaiis. Entsprechend kalt ist es hier. Obwohl der Gipfel des Vulkans oft karg und mondähnlich wirkt, beherbergt Haleakala eine einzigartige Flora. Es gibt viele seltene Pflanzenarten, darunter die vom Aussterben bedrohte Silberschwert-Pflanze, die einmal im Jahr blüht und dann verwelkt.

      Der Haleakala gilt als inaktiv, da seine letzte Eruption mehr als 200 Jahre zurückliegt.
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    • Day 203

      Haleakala, Bamboo Forest und Paia

      November 2, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 8 °C

      Heute sind wir (Nina und Saskia aus D, Wonika aus CA) um vier Uhr am Morgen aufgestanden, da wir den Sonnenaufgang vom Haleakala sehen wollten. Das ist der höchste Vulkan auf Maui. Maui ist wie eine Acht aufgebaut und hat in beiden Kreisen jeweils einen Berg. Der Haleakala ist der östliche Berg und über 3000m hoch. Dementsprechend war es eiskalt, als wir um 6:00 dort angekommen sind. Wir waren immerhin einigermaßen dick angezogen, aber manche waren auch in kurzer Hose und Flipflops bei 4 Grad unterwegs.
      Der Sonnenaufgang war wunderschön, und es war mein erster, den ich über den Wolken gesehen habe. Wir sind anschließend noch etwas auf dem Gipfel herumgewandert und haben die Aussicht in alle Richtungen genossen.
      Nachdem wir am Vormittag wieder auf Meereshöhe angekommen waren, ging es zur „Road-to-Hana“, einer wunderschönen Route durch den Regenwald, der den Haleakala umgibt. Dort haben wir uns die Eukalyptusbäume angeschaut, die eine farbenfrohe hübsche Rinde haben. Danach sind wir auf einen kleinen Weg durch den Bambuswald gewandert. Zwischendurch mussten wir durch einen Fluss waten und sind am Ende bei einem Wasserfall angekommen. Dort waren wir baden und haben uns von der Sonne wieder trocknen lassen.
      Nachdem wir wieder beim Auto angekommen waren, ging es zurück nach Paia an den Hookipa Beach, wo wir auch schon gestern Abend waren. Wir haben gebadet, viele Windsurfer gesehen und ein kleines Nickerchen am Strand gemacht.
      Am Nachmittag sind wir kurz zurück zum Hostel, um etwas zu essen. Zu Fuß sind wir dann durch Paia gelaufen und haben uns in den vielen Surfshops umgeschaut. Außerdem haben wir uns etwas von der Eisdiele geholt, bevor es an den Strand in der Paia Bay ging. Dort haben wir aber nur kurz unser Eis aufgegessen, bevor wir durch den Ort zurück zum Hostel gelaufen sind, wobei jeder noch ein paar Dinge erledigt hat.
      Im Hostel habe ich etwa entspannt, geduscht, gekocht und mich dann mit den anderen zur Tagesplanung für morgen getroffen.
      Nun gehts zu Bett, bin auch ganz schön müde nach der kurzen Nacht!
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    • Day 6

      Haleakala National Park Maui

      September 6, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

      Hallo zusammen, heute ging es für uns hoch hinaus in den Haleakala National Park🌄.
      Der Haleakala-Krater erhebt sich über die Insel Maui und ist von überall aus zu sehen. Dieser inaktive Vulkan liegt 3.055 m über dem Meeresspiegel und bietet eine atemberaubende Vielfalt an Landschaften und Himmelsbildern (auch durch die Tatsache, dass die Spitze des Vulkans oft oberhalb der Wolken liegt). Haleakala bedeutet auf Hawaiianisch „Haus der Sonne“. Der Legende zufolge fing der Halbgott Maui mit einem Lasso die Sonne vom Himmel, als er auf dem Gipfel des Vulkans stand, und verlangsamte dadurch den Sonnenuntergang, sodass der Tag länger wurde.
      Um den vielleicht schönsten Sonnenaufgang der Welt zu beobachten, sind wir früh morgens losgefahren (Abfahrt vom Campingplatz 3:45 Uhr) bis zum Haleakala Visitor Center, dem idealen Aussichtspunkt. Auch schon bevor, aber hauptsächlich wenn die Sonne über dem Horizont erscheint, kommt es zu einem sich stetig wechselnden Farben- und Lichterspiel über einem riesigen Wolkenmeer. In diesem Park leben auch viele gefährdete Arten, darunter das blühende Ahinahina (Silberschwert->siehe Bild der Pflanze mit dem kleinen Vogel) und der hawaiianische Staatsvogel Nene (hawaiianische Gans), den wir aber leider noch nicht gesehen haben.

      Ciao a tutti, oggi ci siamo spinti in altitudine, al Haleakala National Park🌄. Il cratere del vulcanob Haleakala si trova sull'isola di Maui ed è visibile da quasi ogni parte dell'isola. Questo vulcano inattivo si trova a 3.055 m sopra il livello del mare e offre una varietà mozzafiato di paesaggi e viste sul cielo (anche grazie al fatto che la cima del vulcano è spesso sopra le nuvole). Haleakala significa "casa del sole" in hawaiano. Secondo la leggenda, il semidio Maui catturò il sole dal cielo con un lazo mentre si trovava sulla cima del vulcano, rallentando così il tramonto e rendendo il giorno più lungo.
      Per assistere all'alba forse più bella del mondo, siamo partiti di mattina presto (lasciando il campeggio alle 3:45) per raggiungere l'Haleakala Visitor Centre, il punto di osservazione ideale. Sia prima, ma soprattutto al sorgere del sole appare sopra l'orizzonte, appare al cielo un gioco di colori e luci in continua evoluzione sopra un enorme mare di nuvole. Questo parco ospita anche molte specie in via di estinzione, tra cui la fioritura dell'ahinahina (spada d'argento->vedi foto della pianta con l'uccellino) e l'uccello di stato hawaiano nene (oca hawaiana), che purtroppo non abbiamo ancora visto.
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    • Day 25

      4. Tag auf Maui 🌺

      February 26 in the United States ⋅ ⛅ 9 °C

      Der Wecker klingelte zuverlässig um 2:15 Uhr.

      Mit leichten Anlaufschwierigkeiten wurden die letzten Sachen zusammengepackt.

      Vorbei ging es an einem sehr munteren Nachtportier, der uns zum Ticket für die Tour zum Sonnenaufgang auf den „Haleakalā-Krater“ beglückwünschte. Ferner beglückwünschte er uns auch für unsere richtige Kleidungswahl: Für jeden eine dicke Jacke, lange Hosen und Mützen.

      Die Anfahrt im Dunkeln von Meereshöhe auf 3.055 m war spaßfrei. Oben angekommen machten wir die Autotüren auf … und schnell wieder zu 🥶 😂. Es war noch kälter als erwartet.

      Nun reiten wir uns in das Verhalten der anderen Besucher ein und warteten im Auto bis 50 Minuten vor dem Sonnenaufgang 🌅.

      Jetzt hieß es bei klirrender Kälte und steifer Brise raus und die noch dunkle Kälte. Der Versuch, ein Zeitraffervideo des Sonnenaufgangs zu machen, wurde wegen viel zu kalter Hände beendet. Die schlauen unter den Sonnenanbetern hatten ihr Handy auf ein Stativ aufgestellt, wir gehörten nicht dazu …

      10 Minuten vor dem Sonnenaufgang kam der Ranger Dave und begrüßte uns zum Sonnenaufgang. Er gab über präzise 7 Minuten einige Informationen, danach entließ er uns in den Genuss des Sonnenaufgangs.

      Mit den ersten Sonnenstrahlen am Horizont besang der Ranger Dave den herrlich begonnenen neuen Tag.

      Das dann unbeschreiblich schöne Erlebnis des Sonnenaufgangs dauerte nur wenige Minuten, aber jede Sekunde war kostbar.

      Dann ging es Richtung Hana, doch auf halber Strecke dorthin, entschieden wir uns, aufgrund des Wetters und der echt miesen Straßenführung, zurück ins Hotel zu fahren und den Tag dort zu genießen 😌.

      Auf dem Weg wurde uns glücklicherweise ein wunderschöner Regenbogen 🌈 über tosender Brandung präsentiert 😍.

      Das Wetter am Hotel war sonnig, die Wale hatten wohl frei und abends bekamen wir erneut einen etwas roten Sonnenuntergang.

      Mit Familienfotos-machen bei schöner Abendstimmung beendeten wir unsere Urlaubszeit auf Maui.

      Wir verabschieden uns für den letzten Abend aus dem Paradies 😭.

      Morgen ist Kofferpacken angesagt - damit rückt das Ende unserer Reise immer näher.
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    • Day 12

      Haleakalā 🌋

      May 12, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

      Der letzte Tag auf Maui beginnt mit einem kleinen Kayak- und Schorchelausflug. Von unserem Camp aus kayaken wir ein Stück aufs offene Meer hinaus und springen anschließend ins Wasser, wo wir uns durch das Riff treiben lassen. Neben Schildkröten sehen wir auch viele „Regenbogenfische“, die laut unserem Guide Malcom eigentlich anders heißen und wohl Sand produzieren. Fragt uns aber jetzt nicht, wie das genau funktioniert 🐠
      Nach dem Ausflug machen wir nochmal einen kurzen Abstecher an den Strand und nach Lahaina bevor wir uns frisch geduscht auf den Weg zum Haleakalā machen. Vergeblich haben wir uns den halben Urlaub bemüht einen Permit für den Sonnenaufgang zu bekommen. Die Permits für den übernächsten Tag werden immer um 7 Uhr morgens vergeben, aber sind leider nach 5 Sekunden ausverkauft. Wir haben zwar jedes Mal unser Bestes gegeben, aber entweder wir hatten kein Internet oder die Verbindung war schlicht zu langsam. Also machen wir das Beste draus und fahren stattdessen zum Sonnenuntergang. Auch wenn wir von Freunden und vom Reiseführer vorgewarnt wurden, gehen wir von optimistischen 15 Grad aus (laut Wetterapp). Am Gipfel auf über 3.000 Metern angekommen, stellen wir schnell fest, dass es kalt ist und wohl auch nach Untergang der Sonne noch kälter wird. Der Stimmung tut die Kälte allerdings keinen Abbruch, wir erleben einen Wahnsinns-Sonnenuntergang und bleiben anschließen noch, um die Sterne zu sehen. Auf dem Rückweg nach unten laufen unsere Bremsen auf Hochtouren und wir legen eine kleine Pause ein, da die Bremse ganz schön heiß wird. Der Sonnenuntergang auf dem Haleakalā ist definitiv ein würdiger Abschluss für Maui und wir sind nicht traurig, dass es mit dem Sonnenaufgang nicht geklappt hat.
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    • Day 17

      Follow the sun

      March 26, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

      Für das Team heißt es aufstehen um 2:00 Uhr und um 2:30 Uhr gehts los Richtung Haleakala. Nach knappen 2 Stunden Fahrt kamen wir noch bei stockfinsterer Nacht um 4:15 Uhr auf 3055 Meter an. Somit konnten wir noch den tollen Sternenhimmel bewundern und einige Sternschnuppen sichten. Gegen 5:30 Uhr lies sich schon das erst Licht hinter den Bergen erahnen und um 6:20 Uhr war die Sonne dann komplett aufgegangen.Read more

    • Day 231

      Wenig Schwein gehabt auf Maui (1/2)

      September 4, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Der Empfang am Flughafen auf Maui ist warm und freundlich. Überall stehen nette Empfangs-Damen mit Namenstafeln und diesen typischen Aloha-Blumenketten. Unser Name steht allerdings nirgends. Schade. Ich hätte auch hier mehr erwartet. Das ist schliesslich Hawaii! Unsere Bleibe, unser Gefährt und somit unser Heim für die nächsten sieben Tage heisst Wrangler, Jeep Wrangler! Total geile Kiste mit Zelt auf dem Dach. Endlich sitze ich wieder am Steuer und kann was bewegen. Das habe ich vermisst. Sue macht ja schon oft mit, hat aber meist doch auch eigene Ideen und Vorstellungen im Kopf. Nicht so der Jeep, der macht genau das was Papa will. Ok, Sue navigiert. Also mach ich eigentlich das was Sue will. Verdammt.

      Der erste Teil der Reise hier führt uns über die spektakuläre Road to Hana, auf die regnerische Seite von Maui. Beim ausgewählten Camping werden wir erneut nicht feierlich empfangen und um die hinterlassene Nummer anzurufen, müssen wir ein paar Kilometer weiter Empfang suchen. Kurz bevor wir uns auf den Weg machen, steht plötzlich eine eher unattraktive Frau in ihren Mid-Vierzigern an meinem Fenster. Sie wirkt irgendwie verladen. „Crack geraucht?!“ Geht mir durch den Kopf. Wo „Kähiu“ wäre, will sie mit flacher Stimme wissen. Keine Ahnung, habe ich hawaiianische Tattoos im Gesicht? Aber das klingt irgendwie ähnlich wie da wo wir hin wollen, um zu telefonieren. Sichtlich erleichtert, will sie uns in ihrem Auto folgen. Nebenbei und kaum verständlich erwähnt sie noch, dass ihr Freund das Auto geschrottet hätte, dessen völlig demolierte und leicht rauchende Front ich erst jetzt im Rückspiegel erkenne. Hmm. Zu meiner Überraschung - oder eben auch nicht - sitzt ausser ihr aber niemand im Auto. Ich bin also ziemlich sicher, dass nur sie ihren Freund sehen kann. Wie die Tattoos in meinem Gesicht. Nach fünf Minuten am Ziel angekommen, meint die olle Crack-Nudel mit vernebeltem Blick, das wäre nicht, was sie gemeint habe. Ein verzerrtes Lächeln später torkelt sie bereits auf ein paar richtige Locals zu. Und tschüss.

      Die erste Nacht ist kurz und aufgrund immer wieder einsetzendem Regen äusserst laut. Geschlafen wird trotz der Flasche Rotwein wenig. Zumindest auf meiner Seite vom Zelt. Am nächsten Morgen wird schnell deutlich, wieso Hawaii auch „Rainbow State“ heisst. Die Dinger sind hier überall. Vielleicht kommen die sogar von hier. Ursprünglich. Doch wie damals in den Anden, warten wir auch hier vergeblich auf die ganzen Einhörner, aus deren Arsch die Dinger ja entspringen. Wahrscheinlich mögen die keinen Regen. Wohl auch der Grund, wieso die farbigen Dinger jeweils nur von kurzer Dauer sind. Vielleicht mal Laura fragen, die kennt sich damit ja aus. Nach einem kurzen Tasting-Besuch beim einzigen Weinproduzenten hier - die machen sogar Wein aus Ananas!? -, gehts rauf auf den Vulkan Haleakala, wo uns ein atemberaubender Sunset vorgeführt wird. Gleiches gilt allerdings auch für die Kälte nach dem Eindunkeln, die verschlägt einem ebenfalls den Atem. Unser Plan ist es, auf dem Gipfel zu übernachten und dem hoffentlich ebenfalls spektakulären Sonnenaufgang beizuwohnen. Das Zelt auf dem Dach haben wir ja immer dabei. Ausser ein paar Sterngucker sind wir alleine, als wir uns Chickpea-Curry mit Quinoa - genau, davon haben wir immer noch! - aufwärmen. Irgendwann sind wir ganz alleine und versuchen aufgrund der eisigen Temperaturen im anstatt auf dem Jeep zu schlafen. Mit mässigem Erfolg. Der Sunrise ist zwar auch schön, aber bei Hawaii hatte ich irgendwie immer Bast-Röckli und Strand im Kopf und nicht Insomnia und kältebedingte Nahtoderfahrung.

      Naja, wir sind ja noch ein paar Tage hier.
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    • Day 3

      La maison du soleil

      September 13, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      Alors, comme prévu, on se lève tôt. C’est-à-dire 3h45. Je me suis réveillé moi-même 30 secondes avant mon alarme. Robert était déjà éveillé.

      Alors j’engloutis rapidement du pain au beurre de peanuts en guise de déjeuner pressé et on remplis le reste du stock dans la voiture. J’avais réussi à réserver un billet pour voir le lever du soleil en haut du Haleakalā il y a quelques mois alors je voulais pas rater mon coup et arriver en retard. C’est une destination populaire qui attire beaucoup de touristes. Probablement trop: c’est pourquoi le parc a limité l’accès. Il faut maintenant réserver une place au cours symbolique de 1$.

      On part donc et on fait l’ascension en voiture jusqu’au sommet en compagnie de James (le Gypsy Guide) qui nous raconte des trucs intéressants (qu’on voit pas car il fait noir comme chez le diable). Ça me garde attentif et éveillé. « Haleakalā » signifie « Maison du soleil ».

      On arrive au sommet à 5h30 et on commence déjà à voir les lueurs des premiers rayons de soleil percer les nuages. On a encore 40 min avant le lever. Et même si l’accès au sommet est limité jusqu’à 7h aux seuls détenteurs du Sunrise Ticket ça paraît pas car c’est rempli déjà.

      En ouvrant la porte… brrr 🥶! En fait on est passé de 0m à 2969m d’altitude en une heure et bien que ce ne soit pas la première fois qu’on va en altitude, la variation de température me surprend chaque fois. Il fait ici environ 45°F (7°C?!) avec des vents froids.

      On se faufile et on se prend un spot pour observer. J’ai les mains glacées mais qu’a cela ne tienne : j’ai quand même prit une foule de photos. Pas de regrets de m’être levé tôt pour admirer le lever du soleil ici : c’est vraiment beau. En plus le ciel était parfait : presque pas de nuages, juste assez pour que les rayons les illuminent de tons orange à vert sur un magnifique dégradé de bleu.

      Un peu plus haut au sommet il y a aussi un observatoire mais il n’est pas ouvert aux visiteurs. Le ciel étant parfaitement dégagé je prends d’autres photos des alentours avant de se preparer pour notre randonnée qui part d’ici…
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    • Day 20

      Haleakala

      November 28, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Unser letzter Tag auf Hawaii sollte nochmal etwas besonderes werden. Geplant war eine Wanderung über den Wolken...

      Knappe 2 Stunden sind wir erstmal auf dem Highway zum Ziel - Haleakala National Park - gefahren..

      Als wir oben auf dem Vulkan ausgestiegen sind, mussten wir (natürlich, wie sollte es auch anders sein) feststellen, dass es wirklich sehr, sehr windig und kalt war... 😅

      Aber es hat sich echt gelohnt, denn wer ist schon mal über den Wolken gewandert?? 🤔

      Der Haleakala ist ein Schildvulkan, der fast 75% der gesamten Fläche von Maui einnimmt.
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    You might also know this place by the following names:

    Pu‘u‘ula‘ula, Pu'u'ula'ula

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