United States
Quay County

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Travelers at this place
    • Day 35

      unplanmässiger Rasttag Tucumcari

      May 12, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

      Mit dem erwähnten guten Schlaf im Schlafsack wurde nichts. Da wir am Rande eines Thunderstormgebiets nächtigten, zog in der Nacht ein heftiger Windsturm über und durch unser Zelt hinweg. Zumal es noch sehr warm war und wir manchmal samt Zelt fast abhoben, war ans schlafen nicht zu denken. Wir machten uns schon Gedanken was wir unternehmen, sollte der Wind unser Zelt zerstören.
      Als es Zeit zum Aufstehen war, flaute der Wind etwas ab.
      Trotzdem entschieden wir uns in der Stadt zu bleiben. Ohne grosse Erholung würde die nächste Etappe zur Qual werden. Schlussendlich soll unser Abenteuer aber auch noch etwas Spass machen.
      Wir fanden bei einigen jungen Typen die ein Motel am renovieren waren ein Zimmer, das wir am Morgen schon beziehen konnten.
      (Bright Morning Motel)
      Sie arbeiteten und wir ruhten uns aus. Gegen Abend konnte ich mich mal wieder den Surlys widmen. Conny hatte in dieser Zeit schon die Wäsche gemacht.
      Hoffentlich wird die kommende Nacht etwas besser. Morgen sind wieder sehr hohe Temperaturen angesagt.
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    • Day 21

      Tucumcari - New Mexico

      August 18, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 36 °C

      Moved into New Mexico. Hot! Another older kinda wrecked town that seems to be going nowhere fast. Bad need of water here so got off the i40 & found a dirty old supermarket you won't see any photos of. The artwork in the town was beautiful.Read more

    • Day 30

      New Mexico

      October 17, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      New Mexico is a very beautiful state so when you drive through places with names like Los Lunas, La Luz, Pinos Altos or the very evocatively named town called Truth Or Consequences it makes it feel even more exotic till you get to a place called Pie Town.
      Either some idiot who didn’t have a clue named this place or some enterprising person set up a famous bakery there.

      It could have been a prototype for all the other tourist stops that have sprung up around some trivial activity that went so viral they’ve forgotten what originally started it all.
      A good example is, New Mexico grows a lot of nuts. Now I Iike my nuts, so when we saw a sign for a place called Pistachio World we didn’t hesitate to call in.

      They’ve really ramped this one up, they have some sort of train type thing that does, as we are constantly told “tours of the orchard on the hour, every hour”
      At least they have an orchard this is a good thing and out the front they have a giant sculpture of what we suppose is pistachio nut but looks more like something excreted by a not so well animal.

      What attracts people to these places is beyond us as we look around and see all the fools who have been sucked into yet another highway tourist trap... ooh hang on, thats our own reflection in the big glass window pane of the Pistachio World Gift Shop.
      Anyway now we’re here we decide to quickly grab a bag of farm fresh pistachios and hit the road.

      The gift shop is huge and full of every unique to the area souvenir you could imagine so we were going to grab a few but the prices were too expensive, probably because shipping costs from China are so high.

      Because of the shops size we decide to split up and search for some actual natural nuts.
      Two hours later we manage to meet up again both having no success though Rhonda found a interesting little snow dome where two little pistachios nuts are sitting on a bench smoking pipes and when you shake it, they’re in the snow.
      I told her it was stupid.
      She said “but the eyes make them look so real”. I think she was right and now regret not buying it.

      What helped us get over our snow dome disappointment is, for the next couple of nights we found some beautiful and uncrowded camping sites, in the US this is very rare, plus they were very cheap, in the US this is even rarer.
      The quietness at night was the first we have experienced here though Alaska is a different deal.

      Few places can you ever get away from the howling highways or a sort of constant muffled background roar but sitting out at night, gazing up at the stars, even though most are moving because of the obscene amount of aircraft in the sky at anyone time here, we could almost hear nothing at all,
      Then a f#*#ing dog starts barking.
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    • Day 34

      Tucumcari

      May 11, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute gings zu Beginn schon steil bergauf. Aber in der morgendlichen Kühle, kein Problem für uns. Es folgten schöne Meilen durch hügeliges Prärieland.
      Nach einer Abzweigung folgt ein schlechtes Strassenstück mit Wellblech und Staub. Manchmal waren wir so langsam unterwegs, dass wir fast umkippten. (Phillip unser radelnder Kollege aus Tirol weiss sicherlich von welchem Stück wir sprechen).
      Fast wäre es vergessen gegangen.
      Vor uns auf der Strasse sonnte sich eine lebende Schlange. Conny wäre fast vom Rad gefallen. Fotos aus sicherer Distanz mussten dennoch in den Kasten. Um ihr das Leben zu retten versuchten wir sie mit Steinen zu verscheuchen, aber sie liess sich nicht vertreiben von ihrem sonnigen Plätzchen. Ob sie noch lebt?
      Lange Zeit gings dem Bahntrasse entlang. Freundlich grüssten die Lokführer der Union Pacific.
      In der Nähe von Montoya gings an einem armseligen Friedhof vorbei.
      Wir mussten kurz anhalten und die sehr einfachen Gräber anschauen.
      Auch waren wieder einige Kilometer auf dem drahtverseuchten Seitenstreifen des Highway dabei.
      Heute waren der alte Mann und seine etwas jüngere Frau ob der 3
      100 km Etappen und den extremen Temperaturen mit einigen Höhenmeter doch etwas müde. Wir werden sicherlich gut schlafen in unseren Schlafsäcken.
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    • Day 6

      Route 66 - New Mexiko

      October 19, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Teilweise über und teilweise parallel der legendären Route 66 starteten wir ab Tucumcari. Die Stadt war lange Zeit das Zentrum des Schienenverkehrs, bis 1926 die Route 66 den Ort erreicht hat. Von dort fuhren wir zur Geisterstadt Glenrio. Dieser Ort liegt zur einen Hälfte in New Mexikos und zur anderen in Texas. Glenrio markiert damit auch den Übergang zwischen zwei Zeitzonen von der „Central Time“ (UTC-6) in Texas zur „Mountain Time“ (UTC-7), die in New Mexico gilt. 1973 wurde die Interstate 40 in Betrieb genommen und somit der Ort immer unattraktiver. Heute leben angeblich noch 2 Personen dort.Read more

    • Day 51

      Texas im Land der Rinderbarone

      July 30, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 36 °C

      Früh am Morgen (6.30 Uhr) sind wir wieder losgefahren um der Hitze zu entfliehen. Dabei ging es von Shamrock über Amarillo nach Tucumcari. Auf dem Weg dorthin kamen wir wieder an einigen Highlights der Route 66 vorbei.
      Am Mittelpunkt der Route 66, in Adrian, erwägten wir unter die "Klimakleber" zu gehen, was hier jedoch niemanden interessierte und wir das Vorhaben bei 38° auch bald wieder aufgaben🙈🙈🙈🙈!
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    • Day 35

      Historic Route 66

      April 4 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Mir sind mit eusem Camper entlang vo de Historic ROUTE 66 gfahre. Ja au d Schotterstrass simmer gfahre 🙈🙈🙈 es hät rächt grumplät und alles duregschüttlet 😅 isch mir also nöd klar gsi das die nöd mal durchgehend Teerät gsi isch 😁Read more

    • Day 6–11

      Great Plains

      October 19, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Von Portales aus kam das zunächst gewohnte Bild...platt, karg und eintönig. Dann nahmen wir diese eine Kurve auf der 209 Richtung "Quay"... und WOW - plötzlich war das Bild ganz anders. Mächtige Felsenhügel und tiefe Krater in einer allerdings wieder endlosen Szenerie.
      Uns wurde absolut klar was die Siedler damals für Probleme gehabt haben müssen und die Great Plains eher ein Schrecken waren. Was auf den Bildern wie eine urige Westernkulisse aussieht, wo man im vollen Galopp darüber reiten möchte, ist in Wirklichkeit absolut unwegsam und gefährlich.
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    • Day 120

      San Jon Village, New Mexico

      October 18, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Dieses Dorf hat die besten Zeiten wohl hinter sich. Dennoch verbrachten wir hier zwei ruhige schöne Tage auf einem kommunalen, kostenlosen Camping-/Stellplatz.

      Hunde-Walks kann man hier auf der praktisch unbefahrenen vierspurigen Route 66 machen. 😉

      Es ist definitiv noch Sommer in New Mexico.☀️
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    • Day 12

      Tucumcari tonight!

      October 12, 2014 in the United States ⋅ 🌬 21 °C

      Je weiter wir an diesem Tag in Richtung Westen vorstießen, desto einsamer und verwahrloster wurde die "Ortschaften". An manchen Orten fühlte man dann die „Route 66 – Romantik“, manchmal fühlte man aber auch nur ein klein wenig die Angst in sich hochschleichen… Naja, wir waren vier Männer: "Wird schon gutgehen!" dachten wir uns…

      Das ganze gipfelte, zumindest auf dieser Etappe, in der Ghosttown „Glenrio“, die genau auf der Grenze zwischen Texas und New Mexico liegt. Ganz ausgestorben ist diese Stadt allerdings (noch) nicht. Mindestens ein bewohntes Gebäude konnten wir von der Straße aus entdecken.
      Bekannteste „Sehenswürdigkeit“ ist das „First/Last Motel in Texas“ (je nachdem, von welcher Himmelsrichtung aus man die Route 66 bereiste) welches wohl schon lange dem Verfall preisgegeben wurde.
      Als wir ausstiegen, dachte ich für einen kurzen Moment, in der Ferne eine Kettensäge zu hören… War das etwa „Leatherface“? Oder ist uns doch die Blair Witch gefolgt?
      Schon unglaublich: Zu der Blütezeit der Route 66 war es wohl in dieser Ortschaft, abhängig von der Tageszeit, fast unmöglich die andere Straßenseite zu Fuß unversehrt zu erreichen…

      Nach Glenrio folgte die Originalroute einer 13 Meilen langen Dirtroad. Diese wollten wir allerdings unserem Van nicht antun und nahmen stattdessen die Interstate 40.

      Die Landschaft hatte sich inzwischen total gewandelt. Bäume sahen wir fast keine mehr, höchstens Sträucher und Büsche, dafür überall die weiten Ebenen, hin und wieder durchzogen von kleinen Canyons.

      Was uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich bewusst war: mit überschreiten der Staatsgrenze nach New Mexico hatten wir eine Stunde dazugewonnen. Die „Central-Time-Zone“ endet hier und die „Mountain-Time-Zone“ beginnt.
      So kamen wir um ca. 16:30 Uhr (und nicht wie noch auf unseren Uhren stand um 17:30 Uhr) in unserem heuteigen Etappenziel Tucumcari an.
      Wir bezogen unser Nachtquartier, das „Motel Safari“ direkt neben dem „Blue Swallow Motel“. Beides echte Route 66 – Klassiker. Auch die Besitzerin des Motels war sehr nett und die Zimmer waren auch gut ausgestattet und sauber. Und das für knapp 60 $ / Nacht. Eine echte Empfehlung!

      Es folgte noch eine kleine Foto-Tour durch Tucumcari, bevor wir vor einem kleinen Unwetter ins Motel flüchten mussten: ein Sandsturm zog am frühen Abend durch den Ort. Einige Städte in Texas und Oklahoma erwischte es damals wohl relativ heftig. Wieder bestand die Gefahr von Tornados in einigen Landesteilen - mit diesen Wetterkapriolen muss man leben wollen. Die tiefhängenden Wolken brachten aber dann eine durchaus imposante Abendstimmung.

      Nun brach die Nacht über Tucumcari herein und wir bekamen Hunger. Da kam es uns gerade recht, dass es einen kostenlosen Shuttle Service vom Motel zum „PowWow-Restaurant“ gab. Diesen nutzten wir (natürlich) und fanden uns in einem mexikanischen Restaurant wieder.
      Da wir noch nicht so oft in mexikanischen Restaurants gegessen hatten fing jetzt natürlich das große Rätselraten an, was wir denn bestellen sollten. Als wir die Bedienung dann schon drei Mal vertröstet hatten, mussten wir uns endlich entscheiden. So kam es, dass eigentlich alle das Gleiche bestellten: ein Gericht, bei dem verschieden Spezialitäten auf einem Teller serviert werden (typisch deutsch halt). Ich kann nicht mehr genau sagen, was da alles drauf war… Was ich allerdings noch genau weiß: Es gab zwei verschiedene Ausführungen – eine mit roter und eine mit grüner Sauce.
      Da mein Kollege nicht wirklich gerne scharf isst, bestellte er sich die grüne Variante, da er meinte, grün bedeutet mild - seinen Irrtum konnten wir dann aber relativ schnell an den entgleisenden Gesichtszügen und seiner roten Gesichtsfarbe erkennen! Sein Bier war dann auch recht zügig ausgetrunken.
      Wir anderen amüsierten uns natürlich köstlich…

      Da das Restaurant dann doch recht schnell verwaist war, bestellten wir wieder unseren (immer noch kostenlosen) Shuttleservice und ließen uns zurück zum Hotel kutschieren wo nochmal meine Kamera zum Einsatz kam und ich die schönen Neonreklamen fotografieren durfte.
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    You might also know this place by the following names:

    Quay County, مقاطعة كواي, Куей, কুয়াই কাউন্টি, Condado de Quay, Quay konderria, شهرستان کوئی، نیومکزیکو, Comté de Quay, Quay, okrug, Quay megye, Քուեյ շրջան, Contea di Quay, クワイ郡, Quay Kūn, Hrabstwo Quay, کوۓ کاؤنٹی, Comitatul Quay, Квэй, Округ Квеј, Квей, کیئی کاؤنٹی، نیو میکسیکو, Quận Quay, Condado han Quay, 奎伊縣

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