United States
Resolution Park

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 1

      Alaska Bound

      August 18 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Travel day to Alaska - Montreal to Vancouver to Anchorage. The approach was stunning by air. Beautiful snowy mountains were in abundance. I am already asking myself if I should have packed warmer gear? We met Roni, a fellow traveller in the hotel lobby who invited us to join her for dinner at the rooftop 49th State Brewery where we ate a very juicy, delicious Yak burger, and the treated ourselves to ice cream at Wild Scoops. Featured flavour was fireweed. When in Alaska, try typical Alaskan food! Can’t wait to meet the rest of the group tomorrow morning and to begin exploring this mighty nugget of impressive scenery in “The Last Frontier”.Read more

    • Day 12

      Was für ein Tag..

      August 11 in the United States ⋅ ☁️ 9 °C

      Gestern waren wir heilfroh, dass wir bereits in Ninilchik, wo unsere Bärentour starten sollte, geschlafen hatten und unsere Fahrtzeit zum Treffpunkt gerade mal 10min betrug.

      Wir waren superpünktlich, aber es war niemand vor Ort. Wir schrieben der Agentur und dann kamen plötzlich andere Gäste und schlussendlich auch der Guide, welcher uns mitteilte, dass wir da unmöglich parken dürften und ihm nun hinterherfahren müssten. Sorry, wir haben ausschliesslich genau gemacht, was in eurer Mail stand… Wir parkten am nächsten Ort bei seinem künftigen Hangar. Er gab uns Waders, wir mussten einen Waver unterzeichnen und dann hiess es „so, jetzt gehen wir noch kurz beim Campingplatz aufs Klo“. Also wieder ins Auto, zum Campingplatz fahren, warten bis der Guide vom WC zurückkommt und dann zum dritten Ort fahren.

      Der Guide zeigte, wo wir parken sollten. Gemäss unserer Beurteilung handelte es sich um einen Strasse, deshalb parkten wir um die Ecke, wo es nach einem Parkplatz aussah. Der Guide war erneut unzufrieden und teile uns mit, dass sei private property und wir sollten genau da parken, wo er gezeigt hat. Dies sei eine künftige Landebahn und keiner würde sie nutzen. Sorry, dass wir Einheimisch das nicht gewusst bzw. sofort erkannt hatten.

      Irgendwann durften wir endlich ins Flugzeug einsteigen. Ich flog erneut im Cockpit mit. Unterwegs hatte ich das Gefühl, dass mein Kopf bald explodiert. Mit einer Erkältung in so einem Flugzeug zu fliegen ist wohl nicht die beste Idee, auch wenn er nicht mal 2000m hoch flog.

      Nach ca. 30min ging es in den Landeanflug. Bereits von oben sahen wir die Bären und waren voller Vorfreude. Wir landeten in der Nähe und es regnete in Strömen. Der Guide sagte kurz ein paar Worte, wir wir uns verhalten sollten und schickte uns dann schon mal voraus. Ok, gutes Gefühl. Vor uns ein riesiger Grizzlybär und wir vier Touristen direkt vor ihm. Es ging alles gut.

      Irgendwann kam der Guide dann auch noch vom Flugzeug hergewatschelt und wir mussten ihm durch sehr mühsames Gebiet durch den sumpfigen Sand folgen. Wir waren nun wesentlich weiter weg von den Bären als vorher und ich schoss kein Foto mehr, weil ich aufpassen musste, dass ich nicht umfiel und die Kamera vollends zerstörte. Der Regen war schon Tortur genug für sie.

      Leider zogen die Bären weiter. Wir stampften zurück ans Ufer, wo wir noch ein paar Meter umhergingen. Die Bären kamen leider nicht mehr zurück. Der Guide entschloss zurückzufliegen. Ich war leicht geschockt, da wir erst so kurz vorher angekommen waren. Zunächst hatte ich die Hoffnung, dass wir noch an einen anderen Ort fliegen würden, leider nein.

      Wir haben Bären gesehen, es war ein kurzer und toller Augenblick, aber eigentlich würde die Tour 7h dauern und geplant wäre grundsätzlich, 3h lang Bären fotografieren zu können. Insbesondere bei diesem nicht wirklich günstigen Preis. Entsprechend enttäuscht waren wir schlussendlich.

      Zurück am Boden assen wir unsere Sandwiches und fuhren dann nach Anchorage. Unterwegs tankten wir und fuhren weiter. Plötzlich schaltete ein Polizeiauto hinter uns das Blaulicht an. Was hatten wir denn jetzt falsch gemacht?!? Simi fuhr zur Seite und wir warteten, bis der Officer zu uns kam. Nervös liessen wir das Fenster runter. „Hi Officer!“ „Hi! You didn’t do something wrong, but the lid of your gas tank is open. Since it’s wet outside you could get some issues with water inside the tank“. Ach sooo, Simi war wohl etwas müde und hatte beim Tanken glatt vergessen, den Deckel wieder zuzuschrauben. Huch, nochmal Glück gehabt.

      In Anchorage angekommen, wollten wir den Camper schon mal für die Abgabe vorbereiten. Schlussendlich hatten wir um die 5h dafür.

      Zunächst fuhren wir zum Bass Pro Shop, weil wir nicht wussten, ob wir mit dem bestehenden Gepäck alles mitnehmen konnten. Wir mussten am Ende wirklich noch eine Tasche kaufen.

      Als wir endlich alles einigermassen zusammengepackt hatten, wollten wir Propan auffüllen. Die Propan-Tanks standen vor zig Tankstellen, aber die Mitarbeiter vor Ort waren alle nicht in der Lage, unseren Tank zu füllen. Irgendwann entschlossen wir, zu der Tankstelle zu fahren, die GoNorth vorschlägt, auch wenn sie weit weg ist. Leider war auch der Typ dort nicht fähig dazu und wir fragten bei der benachbarten Tankstelle nach und konnten tatsächlich den Tank füllen.

      Simi versuchte noch, unseren Sorgenreifen zu pumpen. Ich gab zu Bedenken, dass es sich erneut um so eine merkwürdige Anlage handelte, mit der man nicht richtig Druck auf den Reifen geben kann. Wir fuhren schlussendlich mit 10 PSI weniger weg, als wir angekommen waren…

      Wir waren inzwischen beide müde und genervt. Wir mussten nun entscheiden, wo und wie wir die Nacht verbringen wollten. Campingplatz oder Hotel. Diese Frage hing auch mit der Frage zusammen „Dumpen oder nicht?“ und „Was machen wir mit dem verbleibenden Essen?!?“.

      Nach einem langen hin und her, bei welchem wir mit der Zeit nicht mehr sehr nett zueinander waren, beschlossen wir, ins Hotel zu gehen, wo wir am ersten Tag der Ferien bereits geschlafen hatten. Wir wussten, dass es dort Parkplätze haben würde.

      Ich putzte kurz innen so gut es ging den Camper, damit wir anschliessend das Abwasser leeren konnten, dann fuhren wir zum Hotel. Bei der Suche nach einem Parkplatz stellten wir fest, dass direkt hinter dem Hotel ein Camp von Obdachlosen war. Na toll, nun werden wir sicherlich in der letzten Nacht noch ausgeraubt..

      Wir stellten den Camper dennoch neben dem Hotel ab, nahmen das Wichtigste Gepäck ins Hotel und gingen dann Essen.

      Nachts schlief ich erneut schlecht. Zum einen war ich wohl nach wie vor nervös wegen der Camperrückgabe, zum anderen hörnte der Alaska-Train die halbe Nacht durch und der ist WIRKLICH laut!
      Read more

    • Day 75

      Anchorage

      June 16, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      The final stop.

      Not much to say about anchorage, its alaska's largest city but its pretty dull (the views around it are great!).

      There's some guidance bars and it's one of the few places in alaska where you feel like you're in some kind of normal civilisation, but the crime rate is high, the streets feel a bit run down, homelessness is high. Its not somewhere I feel I'd need to return to.

      The bike shop dies have a great waiting room however and it's where skippy got his super awesome official alaskan number plate! 😁 go Skip!!!! He's achieved so much in the last few months!
      Read more

    • Day 11

      ALYESKA TO ANCHORAGE

      June 4, 2018 in the United States ⋅ 🌙 8 °C

      This land part of the trip is not as efficient as the cruise. The speakers on the bus didn't work well yesterday, the toilets were closed on the first wee stop as they couldn't be pumped out until the spring thaw (best not to dwell on that one!) and the driver can't handle our surname so tends to pass over us on role call! The hotel is lovely but the front desk seems to make up any information they don't know, when we asked about using the bikes they told us the rental shop was open 10 am - 6 pm, in reality it is open 8 am - 8 pm! Also there was a 20 minute wait to be seated for breakfast in the dining room so we opted for the Star Bucks cafe. Our co-travellers (using the US term) are not very tolerant of poor service and are getting their dollars out of their pockets less than usual for tipping.

      We collected our cruiser bikes and set off along the bike path, passed Moose Meadow (unfortunately no moose spotted yet) into the 'town' of Girdwood. Another very small, rural town which hasn't changed in years. We went into a little cafe and observed the locals, everyone seemed on 1st name terms and we were definitely the only tourists present. There is a much higher percentage of native origin people here than in other parts of the US but 'out of season' life must be tough up here with heavy snow falls, very little day light and limited supplies etc. so only the real Alaskans are up to the challenge.

      We boarded the bus and sampled true Alaskan weather for the first time, it started to rain. Our driver had mended the PA system which proved to be a bit of a mixed blessing! He told us some bears had been scratching at the bus during the night. We only had a short journey to our first stop at Portage Glacier where we went on a boat ride out to see the glacier. One of the crew spotted a bear so we stopped to watch him on the hillside. All the bears are quite thin this time of year and very hungry as they have just come out of their winter hibernation. We had a quick food break at the visitors centre then went onto the Alaskan Wild Life Conservation Centre where injured animals are looked after. We saw black and brown bears, moose, elks, reindeer, wolves and a porcupine.

      Our journey took us along Turnagain Arm. Captain Cook was trying to find a north west trading passage and when he reached this area he kept having to turn again as there was no route through. Cook never returned to England as he was killed in Hawaii. George Vancouver was on Cook's expedition and when he returned to this area he named the bay Cook Inlet. This area has one of the biggest bore tides in the world reaching up to 10 feet.

      We arrived in Anchorage around 6 pm, it is definitely the biggest city we have seen with some smart residential areas, a few skyscrapers, parks and some shopping malls. It felt a bit like when we were in New Zealand and we arrived in Wellington and suddenly there were modern malls and shops instead of the original style settler buildings. Anchorage also is surrounded by mountains (and active volcanos!) as well as being an earthquake zone!

      We had a quick supper then went on the trolley bus tour. Like many other towns Gold played a part in the first settlers coming here, followed by the construction of the rail road, then the military were posted here and finally the discovery of oil caused another influx of people. In 1964 Anchorage was hit by a 9.2 earthquake which lasted over 4 minutes and land dropped by several feet in parts of the town. A significant rebuilding programme was required. Our tour guide pointed out where the earthquake hit, we visited Earthquake park where houses were buried. We saw the old railway station, Captain Cook's statue, the meadow area where the urban moose are often seen, the lake where the floatplanes take off and the land planes runway which crosses the road!
      Read more

    • Day 14

      Substituting a Stroll for a Hike

      May 16, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 48 °F

      So, remember how I said our jiggled plans didn’t quite work out? Well, that was because by the time we got to the Eagle River Nature Center, it was raining. A light drizzle only.

      Undaunted, we paid the $5 parking fee, picked up some maps and got some hiking suggestions from the volunteer staffing the information table (the log cabin nature center itself was closed due to COVID). Alas, by the time we had the dash-pass for the car, the wet stuff was really coming down. So we decided to wait, listening to the raindrops falling on the roof of the car.

      Ten minutes later it was still raining and the weather app showed rain for the next several hours. When the volunteer confirmed that there was a low centered over the area, with rain expected to continue for the next couple of hours, we decided to move on. Five minutes later, we were under blue skies with the sun breaking through.

      When we found similar blue-sky conditions in Anchorage a ½-hour later, we nixed our rainy day plan to visit the Anchorage Museum, and headed to the Tony Knowles Coastal Trail instead.

      This is another trail that I can say “we conquered,” because in 2001 the mosquitoes foiled our plan to walk at least part of the paved path. Eleven miles in length, the trail follows Cook Inlet/Knik Arm. As seems to be par for the course, the mud flats were quite prominent. The tides around here can range up to 40 feet ... second only to the Bay of Fundy.

      There was a slight breeze that was quite chilly, but the sun helped to keep us warm during our two-mile walk.

      The surprise reward during our walk ... our ship had found a deep channel and had come in! Yay! We pick up our RV and toad tomorrow.
      Read more

    • Day 1

      Breakfast in the Dark

      May 31, 2014 in the United States ⋅ 🌧 39 °F

      It is 9:45 am and we are at Hotel Captain Cook. We went to the Snow City Grill for breakfast. The line there was so long we decided to go elsewhere. Went to hotel restaurant for breakfast. High winds caused a power failure and as we finished our meal we were plunged into darkness. The wind and the rain are sufficient to cause considerable damage here.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Resolution Park

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android