United States
San Joaquin County

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Travelers at this place
    • Day 31

      weiter zum Yosemite????

      June 21, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 32 °C

      Gleich nach dem Aufstehen ist mal telefonieren am Plan... die Campingplätze in der Nähe vom Yosemite sind aber alle randvoll und auch die Wartelisten sind sehr lang... also wenig Chance in einem praktikablen Umkreis zu bleiben... irgendwie verhext...
      Also muss mal wieder ein Alternativplan her. Paula ist aber auch schon etwas reisefaul, die langen Fahrten sind schon langweilig und anstrengend...
      Dann mal ein Kontrastprogramm... Buddhistischer Tempel in Stockton besichtigen (ist nur 50min entfernt..). Das war lustig dort, wir waren fast alleine und Paula hatte richtig Spaß... weißen Elefanten gefüttert (..."was bekommt denn der Elefant von dir? Mmmmh... Mäuse und Würmer..."). Na das hat ihm sicher geschmeckt... Zwischendurch dann noch eine Wasserschlacht mit den Kinder dort und Miezekatze streicheln... bei 45Grad kein schlechter Plan.
      Weiter gehts nach Atwater ins Flugzeugmuseum... besser gesagt zum dortigen RV Platz... das Museum hat schon geschlossen. Nach ein paar Stunden und einigen Videos später im klimatisierten Campy trauen wir uns dann doch noch raus umd fahren zum Spielplatz... es ist 21:00 und es hat noch lauschige 37Grad. Vom Spielplatz dann direkt ins Bett... es geht nicht anders...😅.
      Morgen steht dann blog schreiben (endlich wieder mal wlan) und Flugzeugmuseum am Plan... ach ja, und vielleicht noch weiter fahren...
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    • Day 13

      Private swimming pool /39 degrees

      August 16, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 36 °C

      Nach unserem Aufenthalt im Silicon Valley ging es für uns in Richtung Modesto. Unser Zwischenstopp auf dem Weg zum Yosemite National Park.

      Auf dem Weg hierher sahen wir teils Wüsten - ähnliche Landschaften. Teils fruchtbare Täler mit Weinanbaugebieten und viele kleine Städte mit offenbar hohem Lebensstandard und teuren Villen - und überall meine geliebten 🌴!
      Die Temperaturen stiegen ständig und erreichten bis zu 44! Grad. Dank Klimaanlage im Auto nicht spürbar. Wir hatten schon vor 2 Tagen im Fernsehen gehört, dass in diesem Teil für ein paar Tage extreme Hitze zu erwarten sei.

      Nun in Modesto um 19:00 angekommen, hat es immer noch 39 Grad! Das Hotel befindet sich teilweise in Renovierung. Dafür haben wir ein tolles Zimmer und ein Pool zu einem guten Preis bekommen, und unser Teil des Hotels ist nicht betroffen!

      Nun sitzen wir im Schatten am Pool - alleine 👍😀und es ist erstaunlich angenehm. Vor der Hitze in der Nacht brauchen wir uns anders als zuhause - mit Klimaanlage hier, ja nicht zu fürchten! Im Yosemite soll es nicht ganz so heiß werden morgen, also bleiben wir optimistisch!
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    • Day 2

      Back on I-5

      March 9, 2023 in the United States

      Back on the road again. Planning to make it to Barstow CA tonight. We ended up driving late last night till 10 pm past Sacramento, mainly because we couldn't find a place to stay before that. The rest stops were either overflowing with trucks or closed, and the CA Walmarts are not RV friendly, so we ended up parking for the night in an empty parking lot next to Walmart in Elk Grove. It was very quiet and close to Starbucks...win win. Now we are enjoying the sights along I-5. You know it's pretty boring when I take pictures of exit signs. ..but they are pretty important ones going to my ole birth place of Stockton. Darn it, I just missed a photo of the San Joaquin Hospital where I was born. On the lookout for more exciting sights!!!
      Looks like we made it out of Medford just in time!! Made it to Barstow koa. Tell you about the nightmare tomorrow. All is well now.
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    • Day 3

      Stop for a cofee

      October 21, 2016 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Apanhamos o carro de manha no aeroporto de SF. Ficamos logo em brasa porque ao chegarmos ao aeroporto pagamos mais 300 dollars do que o suposto por irmos entregar o carro em LA. Depressa me passou tambem, mas confesso que durante meia hora fiz contas á vida! Hahah Paramos em Monteca para beber um cafe para abrir a pestana.
      O senhor da foto fez a minha manha
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    • Day 14

      Another Day, Another Winery

      September 7, 2017 in the United States ⋅ 🌙 21 °C

      Well I have moved from Fresno for a couple of days to visit our winery in Ripon.

      It's a massive winery which also has multiple bottling lines and heaps of warehousing.

      Having a meeting with the Chief Operating Officer tomorrow.

      Not nervous at all!!
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    • Day 4

      Tracy we love you!

      March 18, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Wider erwarten wart die Nacht nach unserem spazierten Halbmarathon durch San Francisco nicht so lange als dass ich hätte durchschlafen können. Damit wäre klar: Jetlag schlägt Ermüdung und Muskelkater. Zwischen 3 und 5 Uhr morgens wach und dennoch pünktlich um 8 Uhr raus um alleine mit dem Public Transport zum Flughafen zu fahren und unseren Wagen bei Hertz aufzunehmen. Im Ohr wie stets bei Kontakt mit diesem freundlichen aber nicht zu meinen Favoriten gehörenden Unternehmen R.E.M., Everybody Hurts) und mit 9 $ plus 3$ Deposit für die Clipper Card ging es zügig zum Terminal. Die zähe Bearbeitung meines Anliegens wurde durch eine Menge Wagen belohnt. Um Cliche zu bleiben bin ich viel zu sehr Mädchen, so dass ich unser Gefährt mal als groß, klobig, sicherlich auch sehr geräumig und grau bezeichnen möchte. Ehrlich, weder habe ich mich bisher für die PS Zahl, Hubraum oder Anzahl der Zylinder interessiert, es wird aber sicherlich die eine oder andere Wartezeit während der 50 Tage Mietzeit aufkommen, dass ich das nochmal google und dann sicherlich auch nachreichen werde. Die Fahrt aus dem Parkhaus war wenigstens noch ehrfürchtig ob der schieren Größe unseres Gefährt. Fühlt sich doch ganz anders an als der heimische Polo (dem ich hiermit nochmals herzlich zu den in der letzten Woche erreichten 200.000 Kilometern gratulieren möchte), geschweige denn unserem Volvo. Aber man gewöhnt sich daran, zumal die amerikanischen Straßen breiter sind und man wahrscheinlich einer gewissen Größe bedarf um Eindruck und damit auch Rücksichtnahme der anderen Verkehrsteilnehmer zu gewinnen.

      Nach dem unproblematischen Hotel-Pick-Up (ein sicheres Zeichen für das aussergewöhnliche Platzangebot war der Umstand, dass sich Miss I zu FF in den gemütlichen Einzelsitz hinten zurückzog (die dritte Sitzreihe fiel unserer Gepacäkmenge zum Opfer und wird wohl, wenn ich nicht doch noch meiner erträumten Gruppe am Straßenrand gestrandeter dänischer Volleyballerinnen Rettung und Transportmittel in höchster Not anbieten darf für den Rest der Strecke ungenutzt und weggeklappt bleiben…..).

      Die heutige Strecke war nicht wirklich zum warm werden, obwohl die Sonne, wie schon am Vortag fast frühsommerlich schien. Das erste Teilstück ging eine knappe Stunde bis nach Livermore in ein Outlet-Center in welchem ich mich auf Anraten von Freunden bereits vor unserer Abreise als VIP angemeldet hatte (hört hört, der Mann hat weniger Statur aber Status) und von welchem ich seitdem täglich mit Sonderangeboten a la save more by spending more überschüttet wurde. Letztlich dann aber doch die verwirrende Mischung aus tausenden einzelnen mehr oder minder hochpreisigen Shops die zwar viele reduzierte Sachen jedoch meist nur in den absoluten Randgrößen feilboten. Shame to be average. Ich fand wenigstens nichts, war aber ich nicht wirklich auf der Suche. FF bekam aber ein paar neue Schuhe in Neon Grün(auf dass wir ihn trotz seiner neuen Obsession sich immer und überall zu verstecken, selbst im Outback bei Nacht wiederfinden würden) und auch Miss I jagte sich Wanderschuhe und eine wetterfeste Jacke, daran wird unser nächster Hike also nicht scheitern.

      Nach einem schnellen und ebenso wie das Shoppen im Outlet Center allgemein mittelmäßigen Mittagsmahl (Fastfood Chinesisch beziehungsweise für mich Chippotle) ging die Fahrt weiter nach Tracy. Nicht nur und ausschließlich um an unsere Schwester, Schwägerin und Tante gleichen Namens diverse Ortsschildbilder zu senden, sondern um Freunde zu besuchen. In dem Glauben, dass das klassisch amerikanische Motel, als Original und Vorlage der mittlerweile auch in Europa verbreiteten Günstig-Ketten sich ebenfalls weiterentwickelt hätte und zwar seelenlos kleine aber zumindest saubere und zweckmäßige Zimmer für die unkomplizierte Übernachtung anzubieten in der Lage wäre, hatten wir für die eine Nacht außer der Reihe unserer festen Reiseplanung eine Nacht im ortsansässigen Motel 6 eingeplant. Leider war mir bei der Buchung nicht bewusst, dass Tracy so groß, nein besser so lang ist, dass zwischen unserer Dinnereinladung und dem Motel stolze 8 Kilometer lagen, die ich am späteren Abend und mit der (persisch-fränkischen Gastfreundschaft unterstellten und - Achtung Spoileralarm nicht enttäuschten Gastfreundschaft mit ensprechender Bewirtung inklusive der Bereitstellung berauschender Getränk) zu erwartenden Alkoholisierung sicherlich nicht mehr selbst fahren wollte. Dazu kam, und damit schlage ich den Bogen zu der eingangs beschriebenen Elegie zur Differenzierung der baulichen Entwicklung zwischen alter Welt und neuer Welt (falls ich irgendwann mal einen Dokumentarfilm drehe, wird er sich diesem Thema in epischer Breite nicht unter drei Stunden widmen und genau diesen Titel führen). Wo war ich? Also das Motel 6 Tracy war schlicht gesagt bescheiden. Ein sicherlich freundlicher Rezeptionist, wobei diese Bezeichnung harmloser ist als die hotelseitige Selbstklassifizierung als „pet friendly place“, welche nämlich zu diversen Hundehaufen auf dem Gelände führte, wovon sich Teile nach einem kurzeń Weg vom Auto zum Zimmer schon unter meinem Schuh wiederfanden. Das Zimmer selbst hatte bessere Zeiten erlebt (tatsächlich sehr lange Zeiten und dann auch mindestens ebenso lange nicht so gute) und unsere Nachbarn schienen sich, wollte man sich auf die Dekoration der untere dunkelgrau verschliessenen Gardinen hervorlugenden Dekoelemente (Froschskulptur, Aschenbecher, Baumagazine ….) eher dauerhaft mit dem Motel arrangiert zu haben, was anders als bei Udo Lindenberg im Hotel Atlantic nicht jedem zum Vorteil gereichte. Lange Rede, als wir nach unserem Einchecken zu unseren Freunden in die idyllische Vorstadtgartensiedlung fuhren, bedurfte es exakt 22 Sekunden Überzeugungsarbeit um unter Hängen und Würgen der Planänderung „Ihr bleibt heute Nacht bei uns“ zuzustimmen. Und wir haben es nicht einen Moment bereut. Nicht nur dass FF die Gelegenheit mit seinem neuen Buddy Ben zu spielen, ja ehrlicherweise hat er mehr die Gelegenheit mit dessen wirklich coolen Spielsachen zu spielen, ausnutze, wir wurden vor allem köstlichst und fachmännisch mit Spareribs, Chicken Wings, Beans, Mac`n Cheese, Jalapeños mit Käsefüllung (und Atkinson lässt grüßen) im Speckmantel, diversen Micro-Brews und und und versorgt.

      Neben der gastronomischen Versorgung war mein persönliches Highlight das - amerikanischer kann es wohl auch nicht mehr werden - Buddy-Gespräch mit IPA Bier in der Hand in der offenen Garage mit Blick auf die menschenleere Strasse. Nachdem ich dann auch noch mit der Nail-Gun schiessen durfte (gut zu wissen, dass ich mit diesem Bedürfniss augenscheinlich auch nicht ganz alleine war), war die Bucket Liste für mich mehr oder minder komplett abgehakt.

      Es klingt voreilig am Anfang einer Reise bereits von Highlights zu schreiben, aber ich bin mir sicher, dass dies so stehen bleiben kann.

      Nach diesem Tag fiel Euer Berichterstatter nahezu geräuschlos in das (anders als im Motel 6) wohlriechende und fluffige Bett und war zumindest so lange tief entschlafen, zumindest bis der Jetlag und das Schnarchen von Miss I einsetzte, aber das ist eine andere Geschichte…….
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    • Day 13

      US Continental breakfast at its worst

      August 16, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

      Es war schon in den anderen Motels mit Frühstück so, dass es nur Wegwerfgeschirr gab, aber das meiste aus Papier und zumindest das Essen und die Getränke kamen nicht verpackt ... aber das heute früh war echt der Hammer ... 😞Read more

    • Day 13

      San Jose --> San Fransisco

      September 2, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Einen neuer Tag begann damit das wir ungefähr 12 Stunden geschlafen haben. 😱😍
      Nachdem umbauen des Autos fuhren wir zu dem Pinnacle Nationalpark. Es war mit Abstand der schönste Wanderweg den wir bis jetzt gelaufen sind.
      Es war viel Schatten und es ging zwischen Schluchten entlang. An einem kleinen See haben wir eine kleine Pause gemacht. Es ging weiter und wir hatten immer wieder tolle Aussichten. 😏
      1 1/2 Stunden liefen wir den Wanderweg entlang.

      Mit dem Auto ging es dann in die Innenstadt von San Jose. Eine wirklich tolle Stadt. Es gibt dort so viele schöne Gebäude und Restaurants das wir aus den staunen nicht mehr raus kamen. Wir sind dann noch ins Unigelände gelaufen. Zurück zum Auto haben wir gegoogelt wo der Firmensitz von Apple liegt.
      Da er am Rad von San Jose liegt sind wir gleich hingefahren. Dort angekommen war es garnicht so spektakulär. Es war zwar ein schönes Gebäude aber dafür das es die Firma ist die den größten Gewinn der Welt macht war es schon etwas klein.🙈 Aber die Bauen ja ein neues was Richtung cool aussieht.

      Der Firmensitz von Google war 10 min mit dem Auto entfernt und wir fuhren dort hin.
      Dort angekommen waren alle Parkplätze voll. Wir haben heraus gefunden das gerade ein Rockkonzert ist und daher alles voll war. Letztendlich haben wir einen guten kostenlosen Parkplatz gefunden und sind zum Google Hauptsitz gelaufen. Es war so schön dort.
      Wir konnten draußen überall lang laufen und uns alles in Ruhe angucken. Es gab einen kleinen Bach, Fahrräder, viele Sitzmöglichkeiten und viele Grünflächen.

      Ich wollte mir noch unbedingt das Haus angucken wo Steve Jobs den allerersten Apple Computer gebaut hat. Nach 15 Minuten Fahrzeit waren wir da. Ein wundervoller Moment zusehen wo alles begann. Dort ging es los mit der Smartphone Geschichte.

      Da auch Facebook nicht weit entfernt war fuhren wir auch da hin. Es war dort viel abgesperrt aber wir haben eine Weg gefunden wie wir mit dem Auto um das Gebäude rum fuhren konnten.
      Wir waren fast wieder draußen und dann kamen gleich 3 Sicherheit's Leute an die uns gefragt haben wir uns verfahren haben. Wir meinten dann gleich ja haben wir. 😂 Er zeigte uns den Weg nach draußen und es ging weiter.

      Da es schon lange dunkel war fuhren wir wieder mal zu einer Rest Area.
      Eine wunderschöner Tag ging vorbei. 👌😍
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    • Day 15

      Modesto

      May 25, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      TULARE–YOSEMITE NATIONAL PARK–MODESTO

      First time we had waffles for bf. A long drive to Yosemite NP, stopped at a huge supermarket to get a picnic lunchs for the park. Enter YOSEMITE NATIONAL PARK, a wonderland of spectacular lakes, cascading waterfalls, lush forests, giant granite domes, pinnacles, and mountains rising more than 4,000 feet above the valley floor. A lot of water we saw. Afterward, drive to Modesto. Dinner at Panda with Sheryl. Chinese.Read more

    • Day 17

      Yosemite National Park - Modesto

      July 27, 2008 in the United States ⋅ ☀️ 33 °C

      Quartier schließlich zunächst auf eigene Kosten in Modesto gesucht, ganz annehmbar in einem Best Western mit Pool

      Abendessen mit Salat und Budweiser aus dem Supermarkt im Hotelzimmer

      Tagesfahrleistung: 380 km
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    You might also know this place by the following names:

    San Joaquin County, مقاطعة سان هواكوين, Сан Уакин, সান যোয়াকুয়িন কাউন্টি, Condado de San Joaquín, San Joaquini maakond, San Joaquin konderria, شهرستان سن ژواکین، کالیفرنیا, Comté de San Joaquin, San Joaquin megye, Սան Խոակին շրջան, Contea di San Joaquin, サンホアキン郡, San Joaquin Comitatus, San Joaquín, San Joaquin Kūn, Hrabstwo San Joaquin, سان جواکون کاؤنٹی, Condado de San Joaquin, Сан-Хоакин, Округ Сан Хоакин, Сан-Хоакін, سان جوکن کاؤنٹی، کیلیفورنیا, Quận San Joaquin, Condado han San Joaquin, 聖華金縣

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