United States
San Miguel County

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Travelers at this place
    • Day 35

      unplanmässiger Rasttag Tucumcari

      May 12, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

      Mit dem erwähnten guten Schlaf im Schlafsack wurde nichts. Da wir am Rande eines Thunderstormgebiets nächtigten, zog in der Nacht ein heftiger Windsturm über und durch unser Zelt hinweg. Zumal es noch sehr warm war und wir manchmal samt Zelt fast abhoben, war ans schlafen nicht zu denken. Wir machten uns schon Gedanken was wir unternehmen, sollte der Wind unser Zelt zerstören.
      Als es Zeit zum Aufstehen war, flaute der Wind etwas ab.
      Trotzdem entschieden wir uns in der Stadt zu bleiben. Ohne grosse Erholung würde die nächste Etappe zur Qual werden. Schlussendlich soll unser Abenteuer aber auch noch etwas Spass machen.
      Wir fanden bei einigen jungen Typen die ein Motel am renovieren waren ein Zimmer, das wir am Morgen schon beziehen konnten.
      (Bright Morning Motel)
      Sie arbeiteten und wir ruhten uns aus. Gegen Abend konnte ich mich mal wieder den Surlys widmen. Conny hatte in dieser Zeit schon die Wäsche gemacht.
      Hoffentlich wird die kommende Nacht etwas besser. Morgen sind wieder sehr hohe Temperaturen angesagt.
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    • Day 32

      Romeroville/KOA Cabine

      May 9, 2022 in the United States ⋅ 🌙 22 °C

      Das Essen von dem wir gestern berichtet haben war mittelmässig dafür extrem teuer. Aber es war ja Muttertag.
      Nach dem Einkaufen fuhren wir mit Rückenwind hinaus aus der Stadt. Bis jetzt haben wir 2 Favoritenorte, die uns am besten gefallen haben. Es sind dies Wrightwood und Santa Fe.
      Ein dauerndes Auf und Ab folgten die nächsten Kilometer. Kaum nach der Schussfahrt unten angekommen, galt es in kleinem Gang wieder hoch zu fahren.
      Unterwegs trafen wir auf die ersten toten Schlangen. Beim genauen hinschauen, wurden diese aber nicht überfahren, sondern starben einen anderen Tod. Schade um diese schönen Tiere!
      Unterwegs sahen wir immer wieder riesige Waldbrände, die durch den starken Wind wieder angefacht wurden. Einzelne dieser Brände sind nicht mehr unter Kontrolle. Eine Frau berichtete, dass auch Las Vegas New Mexico in grosser Gefahr sei.
      Sogar auf dem Camping wurde eine Warnung herausgegeben.
      Kurz vor dem Ziel holten wir an einer Tanke noch das Feierabendbier. Der Verkäufer wollte doch allen ernstes meine ID sehen, um zu kontrollieren ob ich denn schon Bier trinken dürfte. Conny hat sich darüber köstlich amüsiert.
      Heute Abend war noch Bremsen einstellen angesagt.
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    • Day 34

      Tucumcari

      May 11, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute gings zu Beginn schon steil bergauf. Aber in der morgendlichen Kühle, kein Problem für uns. Es folgten schöne Meilen durch hügeliges Prärieland.
      Nach einer Abzweigung folgt ein schlechtes Strassenstück mit Wellblech und Staub. Manchmal waren wir so langsam unterwegs, dass wir fast umkippten. (Phillip unser radelnder Kollege aus Tirol weiss sicherlich von welchem Stück wir sprechen).
      Fast wäre es vergessen gegangen.
      Vor uns auf der Strasse sonnte sich eine lebende Schlange. Conny wäre fast vom Rad gefallen. Fotos aus sicherer Distanz mussten dennoch in den Kasten. Um ihr das Leben zu retten versuchten wir sie mit Steinen zu verscheuchen, aber sie liess sich nicht vertreiben von ihrem sonnigen Plätzchen. Ob sie noch lebt?
      Lange Zeit gings dem Bahntrasse entlang. Freundlich grüssten die Lokführer der Union Pacific.
      In der Nähe von Montoya gings an einem armseligen Friedhof vorbei.
      Wir mussten kurz anhalten und die sehr einfachen Gräber anschauen.
      Auch waren wieder einige Kilometer auf dem drahtverseuchten Seitenstreifen des Highway dabei.
      Heute waren der alte Mann und seine etwas jüngere Frau ob der 3
      100 km Etappen und den extremen Temperaturen mit einigen Höhenmeter doch etwas müde. Wir werden sicherlich gut schlafen in unseren Schlafsäcken.
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    • Day 21

      Tucumcari - New Mexico

      August 18, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 36 °C

      Moved into New Mexico. Hot! Another older kinda wrecked town that seems to be going nowhere fast. Bad need of water here so got off the i40 & found a dirty old supermarket you won't see any photos of. The artwork in the town was beautiful.Read more

    • Day 31

      Tucumcari

      April 7, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Jeudi, 7 avril 2022
      La petite famille va visiter Legoland aujourd'hui. Ils ont profité du parc d'attractions de l'ouverture jusqu'à la fermeture.
      Nous rejoignons après notre escapade à Las Vegas le Santa Fe Trail à Romeroville. Il rejoint 76km plus loin la 66 “nouvelle", celle construite après 1937 qui ne passe plus par Santa Fe. Santa Rosa, une bourgade typique de bord de 66, avec motels, station essence, diners offre aussi un market; nous avons besoin de scotch pour réparer la carte routière, déjà passablement abîmée, que Jim nous a commandée avant notre départ. Santa Rosa a une source qui alimente un étang et en saison également un bassin pour les loisirs. Qu'est ce que l'eau est précieuse ici au désert! Un privé nous montre dans son Route 66 Auto Museum ses trésors. Il y a d'innombrables carcasses de voitures rouillées le long de la 66; ici au musée les véhicules sont soigneusement restaurés. En jouant aux éclaireurs pour trouver la 66, nous avons rencontré ces chèvres en toute liberté. L'originale 66 étant introuvable, nous prenons la I-40 jusqu'à Tucumcari, notre lieu d'étape. 13h passé, j'ai toujours faim. Au lieu d'un diner en bordure de 66, nous trouvons un peu à l'écart, un mix de souvenir shop, fournitures pour les agriculteurs et un BBQ. Du Pulled Pork, aussi bon que fait par Jonas, nous y était servi. J'ai vainement cherché à acheter du Piment séché ici, c'est l'emblème de la Nouvelle Mexique, mais j'ai trouvé du Jelly de Piment. Ici on n'achète que des conserves!Read more

    • Day 51

      Texas im Land der Rinderbarone

      July 30, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 36 °C

      Früh am Morgen (6.30 Uhr) sind wir wieder losgefahren um der Hitze zu entfliehen. Dabei ging es von Shamrock über Amarillo nach Tucumcari. Auf dem Weg dorthin kamen wir wieder an einigen Highlights der Route 66 vorbei.
      Am Mittelpunkt der Route 66, in Adrian, erwägten wir unter die "Klimakleber" zu gehen, was hier jedoch niemanden interessierte und wir das Vorhaben bei 38° auch bald wieder aufgaben🙈🙈🙈🙈!
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    • Day 30

      Las Vegas NM

      April 6, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Mercredi, 6 avril 2022
      Maëline et sa famille vont rencontrer aujourd'hui Esmeralda, sa “fée kangourou”. De superbes photos nous sont parvenues.
      Nous quittons Santa Fe en direction sud-est, en suivant le Santa-Fe-Trail, ça correspond à la 66 avant 1937. Des Juniper Pinus, sorte de genévrier et des Pins, forment une véritable forêt. La petite chapelle et son cimetière se trouve sur le territoire des Apaches. Nous passons le col de Glorieta, qui était très important pour le commerce entre les tribus d'Indiens. Il reliait la région du Rio Grande avec les plaines riches en buffles de l'est. Le Pecos National Historical Park nous en apprend encore plus. Des traces d'habitation datant de 1400 s'y trouvent. Nous suivons le trail qui montre les restes du village fortifié des Pecos, Indiens sédentaires, qu'ils ont érigé vers le 16ème siècle. 2000 personnes y vivaient dans des maisons de 4 ou 5 étages. Les espagnols, les attaques des Comanches et des maladies ont fait migrer les derniers habitants vers 1838 sur l'autre côté du Rio Grande dans un pueblo où on parlait la même langue. Un Visitor's Center complète notre visite. Le Santa-Fe-Trail nous amène jusqu'à Las Vegas, un tout petit peu à l'écart de la 66. Cette petite cité, construite avec l'arrivée du chemin de fer, a une architecture qui change avec ce qu'on a vu jusqu'à présent. Les maisons du début du siècle dernier sont en style victorien. Une chambre “très classe" au Plaza Hotel, pour notre 48ème anni de mariage, nous attend. Dans ce magnifique hôtel ont déjà logé de nombreux VIP, par ex. La First Lady, Michelle Obama. Le film des frères Coen, No Country for Old Men y a été tourné en partie. Ne manquent plus que les belles dames en robe, qui descendent les majestueux escaliers pour rejoindre the Ballroom.
       
       
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    • Day 12

      Tucumcari tonight!

      October 12, 2014 in the United States ⋅ 🌬 21 °C

      Je weiter wir an diesem Tag in Richtung Westen vorstießen, desto einsamer und verwahrloster wurde die "Ortschaften". An manchen Orten fühlte man dann die „Route 66 – Romantik“, manchmal fühlte man aber auch nur ein klein wenig die Angst in sich hochschleichen… Naja, wir waren vier Männer: "Wird schon gutgehen!" dachten wir uns…

      Das ganze gipfelte, zumindest auf dieser Etappe, in der Ghosttown „Glenrio“, die genau auf der Grenze zwischen Texas und New Mexico liegt. Ganz ausgestorben ist diese Stadt allerdings (noch) nicht. Mindestens ein bewohntes Gebäude konnten wir von der Straße aus entdecken.
      Bekannteste „Sehenswürdigkeit“ ist das „First/Last Motel in Texas“ (je nachdem, von welcher Himmelsrichtung aus man die Route 66 bereiste) welches wohl schon lange dem Verfall preisgegeben wurde.
      Als wir ausstiegen, dachte ich für einen kurzen Moment, in der Ferne eine Kettensäge zu hören… War das etwa „Leatherface“? Oder ist uns doch die Blair Witch gefolgt?
      Schon unglaublich: Zu der Blütezeit der Route 66 war es wohl in dieser Ortschaft, abhängig von der Tageszeit, fast unmöglich die andere Straßenseite zu Fuß unversehrt zu erreichen…

      Nach Glenrio folgte die Originalroute einer 13 Meilen langen Dirtroad. Diese wollten wir allerdings unserem Van nicht antun und nahmen stattdessen die Interstate 40.

      Die Landschaft hatte sich inzwischen total gewandelt. Bäume sahen wir fast keine mehr, höchstens Sträucher und Büsche, dafür überall die weiten Ebenen, hin und wieder durchzogen von kleinen Canyons.

      Was uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich bewusst war: mit überschreiten der Staatsgrenze nach New Mexico hatten wir eine Stunde dazugewonnen. Die „Central-Time-Zone“ endet hier und die „Mountain-Time-Zone“ beginnt.
      So kamen wir um ca. 16:30 Uhr (und nicht wie noch auf unseren Uhren stand um 17:30 Uhr) in unserem heuteigen Etappenziel Tucumcari an.
      Wir bezogen unser Nachtquartier, das „Motel Safari“ direkt neben dem „Blue Swallow Motel“. Beides echte Route 66 – Klassiker. Auch die Besitzerin des Motels war sehr nett und die Zimmer waren auch gut ausgestattet und sauber. Und das für knapp 60 $ / Nacht. Eine echte Empfehlung!

      Es folgte noch eine kleine Foto-Tour durch Tucumcari, bevor wir vor einem kleinen Unwetter ins Motel flüchten mussten: ein Sandsturm zog am frühen Abend durch den Ort. Einige Städte in Texas und Oklahoma erwischte es damals wohl relativ heftig. Wieder bestand die Gefahr von Tornados in einigen Landesteilen - mit diesen Wetterkapriolen muss man leben wollen. Die tiefhängenden Wolken brachten aber dann eine durchaus imposante Abendstimmung.

      Nun brach die Nacht über Tucumcari herein und wir bekamen Hunger. Da kam es uns gerade recht, dass es einen kostenlosen Shuttle Service vom Motel zum „PowWow-Restaurant“ gab. Diesen nutzten wir (natürlich) und fanden uns in einem mexikanischen Restaurant wieder.
      Da wir noch nicht so oft in mexikanischen Restaurants gegessen hatten fing jetzt natürlich das große Rätselraten an, was wir denn bestellen sollten. Als wir die Bedienung dann schon drei Mal vertröstet hatten, mussten wir uns endlich entscheiden. So kam es, dass eigentlich alle das Gleiche bestellten: ein Gericht, bei dem verschieden Spezialitäten auf einem Teller serviert werden (typisch deutsch halt). Ich kann nicht mehr genau sagen, was da alles drauf war… Was ich allerdings noch genau weiß: Es gab zwei verschiedene Ausführungen – eine mit roter und eine mit grüner Sauce.
      Da mein Kollege nicht wirklich gerne scharf isst, bestellte er sich die grüne Variante, da er meinte, grün bedeutet mild - seinen Irrtum konnten wir dann aber relativ schnell an den entgleisenden Gesichtszügen und seiner roten Gesichtsfarbe erkennen! Sein Bier war dann auch recht zügig ausgetrunken.
      Wir anderen amüsierten uns natürlich köstlich…

      Da das Restaurant dann doch recht schnell verwaist war, bestellten wir wieder unseren (immer noch kostenlosen) Shuttleservice und ließen uns zurück zum Hotel kutschieren wo nochmal meine Kamera zum Einsatz kam und ich die schönen Neonreklamen fotografieren durfte.
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    • Day 13

      Viva Las Vegas?

      October 13, 2014 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Der Streckenabschnitt, den wir jetzt befahren durften, hat mich mitunter am Meisten beeindruckt. Hinter „Santa Rosa“ bogen wir auf den Highway 84 Richtung Norden ab. Die Route 66führte hier auch einige Jahre entlang, bis eine direkte Verbindung von Santa Rosa nach Albuquerque geschaffen wurde. Solltet ihr allerdings mal in den Genuss kommen die Route 66 bereisen zu dürfen, plant den „Umweg“ über Santa Fe aber unbedingt mit ein. Es lohnt sich!

      Wir bekamen zunächst eine sehr weitläufige Steppenlandschaft zu sehen. Prärie eben. Je weiter wir nach Norden voran kamen, desto hügeliger wurde das Land. In der Ferne konnte man bereits die schneebedeckten Gipfel der südlichen Ausläufer der Rocky Mountains erkennen.

      Wir erreichten schließlich den „Santa Fe National Forest“. Hier bogen wir in Richtung Osten ab, um endlich Las Vegas zu erreichen. Schließlich sollte dieser Besuch eines der Highlights unserer Reise werden.

      Und da war er schon: „Der Strip!“ – Moment einmal! Irgendwas stimmt hier doch nicht! Wo sind denn bitte die ganzen Hotels, die Casinos, die Leuchtreklamen und vor allem die feierwütigen Menschenmassen? Sind wir hier etwa einer Verschwörung zum Opfer gefallen?
      Natürlich nicht! Denn wir waren in Las Vegas, New Mexico, das man in keinster Weise mit dem Las Vegas in Nevada vergleichen kann. Wir fuhren ein bisschen durch die Straßen, fanden die Stadt aber nicht sonderlich spannend und machten uns dann auf den Weg Richtung Santa Fe.
      Ich war begeistert von der Landschaft. Zwar verläuft die Route 66 immer noch zu großen Teilen als Frontage Road neben dem vierspurigen Highway 84, doch wird jeder Hügel mitgenommen inkl. dem lustigen Achterbahn-Gefühl im Magen, wenn man den Scheitelpunkt eines Hügels erreicht hat. ^^

      Nach einer kurzen Orientierungsfahrt durch das Einbahnstraßengewirr der Innenstadt von Santa Fe (würde ich in der Rush-Hour Niemandem empfehlen!) inkl. Überfahrt einer „sich in der Rotphase befindenden Signalanlage einer Kreuzung“ erreichten wir Gott sei Dank dann gegen 15:30 Uhr unser Hotel, das „Santa Fe Sage Inn“ - mal wieder ein Motel mit Pool!

      Wir stürzten uns natürlich gleich voller Freude in den Pool, was ja an siuch nichts ungewöhnliches ist: Der Pool ist sauber und das Wetter ist bombig!
      Eigentlich schon, allerdings liegt Santa Fe auf einer Höhe von 2.000m und es war eigentlich nicht so warm, wie es auf den Bildern den Anschein hat. Es waren vermutlich nur knapp über 15 °C und der Pool lag am Nachmittag komplett im Schatten - zum Glück war das Wasser war beheizt!
      Nachdem wir uns ausgiebig erfrischt hatten sollte es dann in die Innenstadt gehen…
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    • Day 46

      Tucumcari, New Mexico

      October 29, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Tucumcari is a town along the famous Route 66, in New Mexico.
      The town has a lot of murals.
      Sadly a lot of the buildings are rundown and abandoned.

    You might also know this place by the following names:

    San Miguel County, مقاطعة سان ميغيل, Сан Мигел, সান মিগুয়েল কাউন্টি, Condado de San Miguel, San Migueli maakond, San Miguel konderria, شهرستان سن میگل، نیومکزیکو, Comté de San Miguel, San Miguel, okrug, San Miguel megye, Սան Միգել շրջան, Contea di San Miguel, サンミゲル郡, 산미겔 군, San Miguel Kūn, Hrabstwo San Miguel, سان مگول کاؤنٹی, Comitatul San Miguel, Сан-Мигель, Округ Сан Мигел, Сан-Мігель, سان میگیل کاؤنٹی، نیو میکسیکو, Quận San Miguel, Condado han San Miguel, 聖米格爾縣

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