United States
Santa Maria

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Travelers at this place
    • Day 4

      And I would walk 500 miles...

      May 5, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 11 °C

      *Lyrics off*

      ...um genau zu sein 220 Meilen und die natürlich nicht gegangen sondern eher geschlichen. ;-)
      Spaß beiseite, aber dauerhaft mit 65 mph (105 km/h) zu fahren macht keinen Spaß.
      Wäre da nicht die Landschaft um einen herum, mit der man sich dann beschäftigen kann, wären die Fahrten echt ein Krampf.

      Da die Routen schwer nachzuvollziehen sind, werden in die Posts ab jetzt Links zu Google-Maps eingestellt, damit man sich die Strecken nochmal anschauen kann.

      Für gestern liefere ich nochmal nach:
      04.05.2018: San Francisco - Mountain View - Big Basin Redwoods State Park - Santa Cruz - Monterey
      https://goo.gl/maps/HMc1juT4tuL2

      05.05.2018: Monterey - Point Lobos State Reserve - Bixby Creek Bridge - Morro Bay - Santa Maria.
      https://goo.gl/maps/XaHyEsNdCbD2

      Also starteten wir, wie jeden Tag, mit einem Frühstück, heute mal sehr deftig und wirklich lecker.
      Von Monterey aus ging es dann zum Point Lobos State Reserve, einem Naturpark an der Küste, wo man Flora/Fauna, Klippen und Tiere bewundern konnte. Da wir relativ früh vor Ort waren, konnten wir noch in den Park hineinfahren und dort parken. Kurz nach uns wurde die Zufahrt geschlossen, da bereits zu viele Autos im Park waren.
      Wir suchten uns einen kleinen Track, vorbei an den Blumenfeldern an den Klippen entlang, aus und konnten so viele Blicke auf die Robben in den kleinen Buchten erhaschen.
      Für Vollblutwanderer sicherlich ein Paradies, für uns dann aber auch schon genug von diesem Park...

      Weiter ging es die Route 1 entlang in Richtung der Bixby Creek Bridge. Normalerweise könnte man die wirklich schöne Route 1 an der Küste entlang bis runter nach LA fahren, allerdings sind immer noch Teile der Straße, durch Erdrutsche im letzten Jahr, gesperrt. Diese Abschnitte müssen dann großräumig umfahren werden, sodass wir die Küstenstraße auf einer Strecke von ca. 130 Meilen nicht fahren konnten. Allerdings gibt es so schöne Segmente, dass es sich trotzdem lohnt diese anzuschauen und dann eben umzukehren. So auch die Bixby Creek Bridge, der Umweg is nachzuvollziehen auf der Google-Route weiter oben.

      Nach unserer längeren Tour durchs Landesinnere sind wir in Morro Bay gelandet. Diese Küstenstadt war nur als Zwischenstopp geplant, um die menschlichen Bedürfnisse zu stillen.
      Das sehenswerteste an dieser Stadt ist eigentlich der Morro Rock, der im Wasser vor der Stadt liegt. Wir waren aber irgendwie mehr mit den handzahmen Streifenhörnchen beschäftigt.

      Unsere letzte Etappe führte uns dann schließlich nach Santa Maria, unserem jetzigen Aufenthaltsort. Unser Hotel ist ganz schön, ein klassisches Hotel/Motel wie man es aus amerikanischen Filmen und Serien kennt. Meistens kommt diese Art Unterkunft vor, wenn Verbrechen passieren oder Drogen gedealt werden. Beides können wir bisher zum Glück ausschließen. Trotzdem sind wir scheinbar mal wieder in einer nicht so schönen Neighborhood gelandet, hier in der Gegend sollen wohl Lateinamerikanische Gangs wie die MS-13 verkehren. Google ist eben nicht immer ein Segen ;-).
      Wir machen uns allerdings keine Sorgen, also braucht ihr das auch nicht! :)

      Bis morgen dann - in der Stadt der Engel.
      Peace out.
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      Bisher zurückgelegte Distanzen:

      Zu Fuß:
      46,34 km
      (28,8 Meilen)

      Mit dem Auto:
      574,53 km
      (357 Meilen)
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    • Day 318

      Santa Maria, USA

      July 14, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach einer Woche Fresno mit täglich 40° waren wir überglücklich wieder an die kühlere Küste fahren zu können. Kaum konnten wir das Meer wieder sehen, hat Max sofort Wasserfontänen im Meer entdeckt. Als wir dann an der Aussichtsplattform genauer hinschauten, konnten wir erkennen, dass dort draußen wieder Wale vorbei schwammen. Dieses Mal waren die Wale etwas größer und ein kleines bisschen näher.

      Wir sind den halben Tag an der Küste entlang gefahren und haben die Wale immer wieder entdeckt. Wir freuten uns über jede Wasserfontäne, die wir sahen. Durch die Entfernung ist es sehr schwer zu erkennen, welche Walart hier vorbei schwamm, aber wir denken (und auch andere an der Aussichtsplattform meinten), dass es Buckelwale waren.

      Zudem haben wir auch sehr viele faule Elefantenseelöwen gesehen. Die haben tatsächlich einen kleinen Rüssel im Gesicht 😁. Mensch stanken die Viecher!
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    • Day 13

      Hotspot Santa Barbara

      May 28, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Heute waren erst einmal Pflichten dran 😉 Nach einem recht umfangreichen Frühstück nach amerikanischen Maßstäben (es gab sogar Rührei, Waffeln und Obst) sind wir zum nahegelegenen Waschsalon. Nur wenig Menschen haben vermutlich 28 Unterhosen zum Mitnehmen im Schrank - wir zumindest nicht. Also musste das eine oder andere mal rein in die Trommel.
      Einen solchen Waschsalon hatte ich noch nicht gesehen, konnte man hier doch aus bestimmt mindestens 60 Geräten das passende auswählen. Umso überforderter war ich damit auch, also erstmal abgucken... Nach nicht mal einer Stunde waren wir mit gewaschenen und getrockneten Klamotten wieder draußen. Nun frisch auf nach Santa Barbara!
      Viele Weinanbauflächen säumten den Weg und der vierspuriger Highway (101) führte teilweise direkt an der Küste entlang. Man wusste manchmal gar nicht, wohin man vor tollem Seitenausblick hinschauen sollte! (Auf die Straße natürlich, ich weiß ;-)) Nur im Zug war man noch näher dran, die Gleise verliefen zwischen dem Highway und dem Meer. Meerlich quasi!
      In Santa Barbara fanden wir unweit des Hotels gleich nen Parkplatz, da es zum Einchecken noch zu früh war, machten wir uns gleich zu Fuß auf den Weg. Erstmal beim South Coast Deli ein leckeres Sandwich (wirklich empfehlenswert und die Salate sahen ebenfalls spitze aus) zur Stärkung und los.
      Schon bei der Anfahrt fielen die vielen schönen Häuser auf, viele grüne Bäume und blühende Büsche. Sehr viel Holz mit Veranden, mediterran und echt hübsch. Alles sah irgendwie aufgeräumt, in sich stimmig aus. In Downtown ähnlich, alles sehr harmonisch, mit Liebe zum Detail, eine lässige Noblesse ausstrahlend. Ja, es gibt es viele Läden zum Shoppen und Essen in der gehobenen Preisklasse, aber genauso ganz normale einladende Cafés und Shops oder Filialen großer Ketten wie z. B. H&M. Und alle sind sehr relaxed.
      Wir naschen beim Yogurtland noch ein Dessert und da wir schon auf halbem Weg zum Meer sind beschließen wir, dass wir gleich durchgehen und nicht erst einchecken. So landen wir dann bei Stearns Wharf, von wo man einen schönen Blick auf die benachbarten Strände aber auch aufs hügelige Hinterland hat.
      Wir lassen uns treiben und trödeln noch am Strand, ehe wir mit dem elektrisch betriebenen Shuttlebus für 50 ct (wie geil ist das denn) wieder gen Norden fahren. Von der Endstation sind es nur noch 400 m zum Auto und 50 mehr zum Hotel. Im White Jasmine Inn haben wir durch sehr frühe Buchung einen super Preis für die Victorian Suite bekommen, die sonst bei 218 $ pro Nacht liegt. Wir zahlen keine 100 inkl. Frühstück. Auch hier viel Liebe zum Detail, alles mit Garten und zumindest in unserem Haus im viktorianischen Stil, es ist eine der ältesten Herbergen in diesem Viertel.
      https://www.whitejasmineinnsantabarbara.com/vic…
      John erklärt alles sehr unterhaltsam und wir "richten uns ein". Alina gähnte beim Einchecken schon, 13.354 Schritte zollen ihren Tribut 😂 Also fällt Abendessen gehen wegen Fußfaulheit aus, die Mikrowelle richtet's, denn für den Notfall haben wir frühzeitig vorgesorgt... Und dann betten wir uns in unserem Gemach zur Ruhe. 🤩
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    • Day 12

      Santa Maria, California, USA

      October 15, 2015 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

      Moin, Moin,nach einem wie üblich ausgiebigem Frühstück ging es wie jeden morgen gegen 9.00 Uhr auf die Strecke. Meine Schürfwunden haben mich nicht weiter behindert. Das Ziel in Santa Maria lag 130 km weit entfernt. Die Etappe war flach, schnell und unspektakulär. Das Highlight des Tages war das Mittagessen in Pismo Beach. Wir waren im Lieblingsrestaurant von meiner Frau und mir für pulled pork sandwiches. Der Laden wurde von Adam Richman empfohlen und auf einer unserer früheren Reisen gleich ausprobiert. Wir kamen auch durch einen Ort namens Guadalupe. Da schienen nur Hispanos zu leben. Auch waren alle Läden, Restaurants, Werkstätten usw. nur auf spanisch beschriftet. Echt merkwürdig, wie in einem anderen Land.Morgen mehr.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Santa Maria, سانتا ماريا, Санта Мария, Santa María, سانتا ماریا، کالیفرنیا, SMX, サンタマリア, सान्ता मारिया, سانٹا ماریا, 93454, Санта-Мария, Санта Марија, 圣玛丽亚

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