United States
Sevier County

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Travelers at this place
    • Day 73

      Smoky Mountains, NC 🏔️

      October 28, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

      Après la ville, j’avais besoin d’un peu de nature ! Eh bien c’est chose faite ce week-end 🍃

      J’avais depuis longtemps envie de visiter le Smoky Mountains National Park, situé à 3h de route d’Atlanta et considéré comme le parc national le plus visité des États-Unis (3x plus visité que le Grand Canyon) 🏜️ Nous avons donc constitué une super équipe pour ce week-end qui était la dernière occasion de faire cette randonnée, au vu de la chute des températures dans les semaines à venir 🥶

      Après une soirée d’Halloween très festive vendredi soir, nous sommes partis samedi dans la journée pour cette randonnée de 29 km. On s’est finalement rendus compte en chemin que c’était 29 miles, soit 46 km 🥾

      Samedi, nous avions prévu un parcours assez court, de 6 kilomètres vers le premier lieu de bivouac. Et nous avions bien fait car la nuit est vite tombée et nous avons dû rejoindre le camp à la lampe frontale 🌒 Arrivés au camp, nous avons installé nos tentes et préparé un feu de camp. Au menu : hot-dogs et purée, un régal !

      Il faut savoir qu’il y a beaucoup d’ours noirs dans le parc et qu’ils sont très attirés par la nourriture des randonneurs 🐻 Nous avons donc fini tous nos vivres « frais » avant la nuit et nous avons accroché nos sacs en hauteur pour éviter de les attirer. Il y a même des systèmes de poulies prévus à cet effet à chaque emplacement de bivouac 🏕️

      Apres une courte nuit entrecoupée d’une fausse alerte d’ours près du camp (il s’agissant simplement de deux biches) nous nous sommes levés à 4h pour partir à 4h30 et espérer voir le lever de soleil 🌅 Le camp étant à la base d’une ascension, nous avons commencé cette longue journée par 1000m de dénivelé en 5 kilomètres, le tout de nuit, de quoi bien se réveiller !

      Avant d’arriver sur le chemin de crêtes, nous avons fait un ravitaillement en eau à la dernière source de la journée. Cela nous a valu un bon détour qui n’était pas forcément prévu mais qui était nécessaire pour nos repas lyophilisés de la journée💧Nous avons donc accéléré le pas pour arriver au sommet vers 7h30 et profiter du magnifique paysage offert par le parc avec la pleine lune à gauche et le soleil se levant à droite : le bonheur !! Nous avons même pu boire un bon café chaud avant de repartir sur les crêtes ☕️

      Nous avons ensuite continué notre marche avec une vingtaine de kilomètres sur le trail des Appalaches, (chemin de 3500km qui traverse les Etats-Unis du nord au sud) 📸 Cette partie sur les crêtes nous a offert une superbe vue dégagée à 360 degrés sur tout le parc 🌲

      En fin d’après-midi, nous sommes redescendus des crêtes, plus doucement que lors de la montée du matin, et nous avons conclu notre boucle un peu avant 19h. Nous avons enfin ramené la voiture de location à Atlanta à 23h43 pour une limite à … 23h45 🚗

      Bref, un super week-end, 50km de rando, 2000m de dénivelé positif, 14h de marche dimanche, beaucoup de transpiration mais surtout plein de souvenirs ! 🗺️
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    • Day 141

      Nächster Halt: Great Smoky Mountains ⛰️

      October 21, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      An der Ostküste waren wir jetzt etwa sechs Wochen, haben mehrere Städte erkundet und waren in den vielfältigsten Landschaften unterwegs. Zeit für ein weiteres Kapitel: Der (sub-)tropische Süden der Staaten. Der Weg dorthin - es soll zunächst nach Louisiana gehen - ist weit. Mehr als eintausend Meilen (etwa 1800 Kilometer). Bei uns kommt direkt wieder Roadtripstimmung auf. Und ein Nationalpark liegt auf halber Strecke: Die Great Smoky Mountains. Die kennen wir schon aus einer Doku, die wir in Vorbereitung auf unsere Reise geschaut haben. Die Entscheidung fällt also leicht: Ab in den 500 Meilen entfernt Osten Tennessee‘s (in Tennessee befindet sich auch das zentral gelegene Nashville, dass wir schon Ende August besucht haben).

      Unser Weg von Washington DC führt uns über endlos lange Interstates. Nach einem langen Autofahrtag kommen wir dann schließlich auf dem KOA in der Nähe von Newport an. Es ist herbstlich, feucht und farbenfroh. Garnicht zu vergleichen mit der drückenden Hitze während unseres Nashville Besuchs. In unserem Van ist es gemütlich, es gibt einen Film und was zu knabbern, die Lichterketten geben der Atmosphäre den letzten Schliff.

      Der Freitag ist ein typischer Admin-Tag. Aber er startet zunächst einmal mit einer Rettungsaktion: Kaum sind wir vom Zeltplatz aufgebrochen, entdecken wir eine etwa faustgroße Schildkröte auf der Straße. Nach kurzem Zögern schnapp ich sie mir und trage sie über die steile Böschung in das sichere Unterholz, weit genug von der Straße entfernt. Die kleine bleibt sicherheitshalber die ganze Zeit zurückgezogen in ihrem Panzer, blinzelt uns aber kurz verhalten an. Johannes schneidet noch ein Scheibchen Gurke ab und legt es in ihre Nähe, als kleine Stärkung. Wir verabschieden uns und dann gehts weiter.

      In Dandridge, einem 3000-Seelen Dorf, finden wir ein gemütliches Café. Hier verbringen wir den Tag und sichten Fotos, schreiben den Boston-Post für unseren Blog und recherchieren zu Louisiana und Florida. Es sind genau diese ruhigen Stunden, die wir jetzt brauchen, nach all den Großstädten der letzten Wochen. Es passiert wirklich nicht viel. Wir schlendern noch kurz durch den verschlafenen Ort, der liebevoll herbstlich dekoriert ist, stehen vor der geschlossenen Touriinfo (verirrt sich hier wirklich jemals ein Touri her?) und spazieren dann zum Auto. Auf dem Weg zurück zum Zeltplatz halten wir - es ist früher Abend - an einem Supermarkt und decken uns am Daily (große Supermärkte haben häufig einen Daily, eine Art warme Theke, ähnlich einem Imbiss) völlig ausgehungert und daher etwas ehrenlos mit Mac and Cheese und riesigen, frittierten Chicken Nuggets ein, die wir noch auf dem Parkplatz im Auto wie die Barbaren verspeisen. Feinste amerikanische Küche eben.

      Heute ist Samstag. Und wir sind in den Great Smoky Mountains, es ist also klar was heute passieren muss: Wandern. Nach einem leckeren Frühstück, dass wir klassisch mit Hilfe unseres Campingkochers zubereiten, fahren wir los. Die Sonne scheint, es ist angenehm mild. Beste Voraussetzungen. Das denken sich wahrscheinlich auch alle anderen: Für die 35 Meilen bis zum nördlichen Visitor Center des Nationalparks brauchen wir anderthalb Stunden. Hauptsaison bei bestem Wetter. Automassen stauen sich bis rein in den Park. Unser National Geographic Reiseführer empfiehlt uns den ‚schönsten Wanderweg des Parks‘, unweit vom Eingang. Und wir bekommen mit etwas Glück tatsächlich einen Parkplatz am Fuße des Trails. Der Trail an sich entpuppt sich dann als relativ kurzer, vielleicht 2 Kilometer langer Rundweg durch den urtümlichen Laubwald. Vielleicht sind wir von den kilometerlangen Staus gezeichnet, vielleicht haben wir auf unserer Reise auch schon so viele überwältigende Landschaften gesehen, jedenfalls sind wir gerade ziemlich unbeeindruckt. Objektiv betrachtet sind die Smokey‘s wunderschön: Glasklare Gebirgsflüsse, ausgedehnte Laub- und Mischwälder, die im Herbst in den schillerndsten Farben erstrahlen, hohe Berge und abgelegene Dörfer. Aber wir sind heute schwer zu beeindrucken. Auf dem Parkplatz bereiten wir uns mit dem Campingkocher eine Packung Mac and Cheese. Im angrenzenden Bach fülle ich die Wasserfilterflasche - vielleicht zum letzten Mal hier in den USA - mit dem kristallklaren Wasser. Letztlich ist es dann schon nochmal ein schönes Outdoorerlebnis. Wir beschließen, den Parkloop zu fahren. Von etlichen Pullouts hat man phänomenale Ausblicke auf die bergige Landschaft und den alles-bedenkenden Wald. Am Wegesrand grast ein Hirsch. Bei guter Musik verlassen wir schließlich den Park.

      Sonntag brechen wir früh auf. Heute fahren wir weiter gen Süden über Alabama nach Mississippi. Es sind wieder knapp 500 Meilen. Unser Campground in Mississippi ist nur ein Steinwurf von Louisiana entfernt. Als wir am frühen Abend ankommen und aus dem Auto steigen, laufen wir wie gegen eine Wand: es ist schwül-warm. Wir sind in den tropischen Gefilden angekommen!! Der Pool ist leider schon geschlossen, aber eine kühlende Dusche tuts auch. Während wir die Lichterkette aufhängen und die Klappstühle vor dem Van aufbauen, wird uns bewusst, dass die heutige Nacht die letzte in unserem Van und auf einem Zeltplatz sein wird. Ab morgen schlafen wir bis zum Ende unserer Reise nur noch in ‚festen Betten‘. Der Gedanke berührt uns. Auf eine schöne Weise. Der Van war während unserer Reise mehr als nur ein Fortbewegungsmittel. Er war unser Zuhause, unser Rückzugsort, in und um ihn haben wir unser tägliches Leben organisiert: Wir haben hier Lebensmittel verstaut, Wäsche gelagert, Filme geschaut und bei schlechtem Wetter haben wir drin gesessen und gegessen, gedaddelt und gelesen. Den Abend verbringen wir quatschend bei Kerzenschein. Es ist ein schöner Abend, und wie selbstverständlich ist unser schwarzer Chevi mit dabei. Ein Stück der Roadtripromantik lassen wir mit dieser Nacht hinter uns. (R)
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    • Day 18

      Virtual Friends are Real!

      October 17, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 12 °C

      Our day in Sylva started with breakfast at the City Lights Cafe in Sylva. It's a super cute cafe and we shared multiple things and it was delicious. Next to the cafe is a little bookstore. Important side note: they have a cat! After wandering thru bookshelves we drove to Gatlinburg through the beautiful and colorful Great Smokey Mountain National Park. I did a stupid in the morning and forgot my camera, and I forgot to take pictures of multiple things the whole day. We stopped at one overlook and it was extremely crowded for a Tuesday afternoon. The road was filled with cars, the overlooks also, people parked on the street, so we decided to just flow with the traffic and enjoy the view from inside the car. Once we reached Gatlinburg the amount of humans in this little tourist town shocked us. The plans from leaving the car for a sightseeing and a snack changed to "Let's get out of here!". We also changed the plan of driving back the same way and drove once around the National Park. Which ended in a very curve heavy adventure and moments of thinking we're lost 😅 Blame the German. We stopped at a little dinner in the middle of nowhere for a snack. And after following the adventures trail, which even turned into a gravel road, we finally reached the known Interstate and could drive towards home. We stopped in Sylva for a quick grocery shopping for dinner and breakfast. Once home we got comfy, Christi made a fire, Allison cooked us a yummy chicken mushroom casserole - think I ate more than half of it (no regrets!), we talked about old times, and played Beat Saber. Perfect day with two of my favorite people. I'll miss you two and the cuddle nuggets.

      Unser Tag in Sylva begann mit einem Frühstück im City Lights Cafe in Sylva. Es ist ein super süßes Café und wir haben uns mehrere Sachen geteilt und es war lecker. Neben dem Cafe ist ein kleiner Buchladen. Wichtige Randnotiz: Sie haben eine Katze! Nachdem wir durch die Bücherregale gestöbert hatten, fuhren wir nach Gatlinburg durch den wunderschönen und farbenfrohen Great Smokey Mountain National Park. Ich hatte am Morgen eine Dummheit begangen und meine Kamera vergessen, so dass ich den ganzen Tag über vergaß, Fotos von verschiedenen Dingen zu machen. Wir hielten an einem Aussichtspunkt, und für einen Dienstagnachmittag war es dort extrem voll. Die Straße war voller Autos, die Aussichtspunkte auch, die Leute parkten auf der Straße, also beschlossen wir, einfach mit dem Verkehr mitzufahren und die Aussicht vom Auto aus zu genießen. Als wir Gatlinburg erreichten, schockierte uns die Menge der Menschen in dieser kleinen Touristenstadt. Der Plan, das Auto für eine Besichtigung und einen Imbiss stehen zu lassen, änderte sich in "Lasst uns hier verschwinden!". Wir änderten auch den Plan, den gleichen Weg zurückzufahren und fuhren einmal um den Nationalpark herum. Das endete in einem sehr kurvenreichen Abenteuer und Momenten, in denen wir dachten, wir hätten uns verfahren 😅 Blame the German. Wir hielten an einem kleinen Dinner in der Mitte von Nirgendwo für einen Snack. Und nachdem wir dem Abenteuerpfad gefolgt waren, der sich sogar in eine Schotterstraße verwandelte, erreichten wir endlich die bekannte Interstate und konnten nach Hause fahren. In Sylva machten wir einen kurzen Halt, um Lebensmittel für Abendessen und Frühstück einzukaufen. Zu Hause angekommen machten wir es uns gemütlich, Christi machte ein Feuer, Allison kochte uns einen leckeren Hühnchen-Pilz-Auflauf - ich glaube, ich habe mehr als die Hälfte davon gegessen (ich bereue es nicht!), wir redeten über alte Zeiten und spielten Beat Saber. Ein perfekter Tag mit zwei meiner Lieblingsmenschen. Ich werde euch zwei und die Kuschel-Nuggets vermissen.
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    • Day 15

      Mäuseparty II auf der Bobbahn

      February 15 in the United States ⋅ ☀️ 7 °C

      Heute begann der Tag ganz entspannt mit einem dringlichen Bedürfnis um 3 Uhr nachts. Um mich erleichtern zu können, durfte ich mich in Windeseile aus meinem Quilt befreien. Bei 20 cm Kopffreiheit und den „Straps“ vom Quilt war dies kein leichtes Unterfangen. Gerade noch so konnte ich aus dem "Derrick Knob Shelter" rennen und mich zu erleichtern. Vor lauter Panik in die Hose zu machen, hatte ich nicht darauf geachtet, wo ich hinrannte. Nach dem Geschäft durfte ich bei eisigen Temperaturen und mit nur einem dünnen Merinolayer als Schlafanzug das Shelter suchen. Zum Glück fand ich meine Fußabdrücke vom Hinweg, ansonsten wäre die Aktion vielleicht wirklich in die Hose gegangen.

      Nach einer kurzen Nacht haben wir uns in Richtung Clingmans Dome aufgemacht. Dieser Berg ist mit 2015 m der höchste Punkt auf dem AT. Da man aufgrund der Bäume nicht viel sehen würde, ist auf dem Gipfel ein Aussichtsturm. Glücklicherweise hatten wir den ganzen Tag über Sonnenschein und auf dem Turm eine wunderschöne Aussicht über die Berge, die hinter und vor uns liegen. 😊

      Der Abstieg auf der nördlichen Seite hatte mehr mit einer Bobbahn gemein als mit einem Wanderweg. Am Ende brauchten wir deutlich länger als geplant und beendeten den Tag mit nur 13 Meilen und 1380 kumulierten Höhenmetern im Mt. Collins Shelter.

      Über den Tag verteilt durfte wir heute mehrere AT Hiker kennenlernen.
      Wendy & Robber, die gerne in den Sheltern Serien schauen und sich ab und an einen Joint bauen - eigentlich aber mehr mit Rauchen als mit Wandern beschäftigt sind. 😂 Sie kommen aus Florida und sind schon am 6. Januar gestartet.
      „Friendly“, der eher ein Mann der wenigen Worte ist und „Blue Man & Sin City“ aus Alaska und Florida, mit denen wir uns über den Tag verteilt sehr nett unterhalten hatten und mit denen wir das mäuseverseuchte Shelter an diesem Abend teilen.

      Dieses Mal ging der Punkt an die Mäuse. Diese unglaublich flinken Dinger hatten es geschafft, in meinen Topf zu kommen, nachdem ich ihn maximal für 1 Minute auf den Shelterboden gestellt hatte. Mit bester Laune durfte ich diesen dann mit Dr. Bronners Allzweckseife auswaschen. Meine Laune war dementsprechend gut …
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    • Day 14

      Camp spot #4

      September 12, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 22 °C

      Whoops. A little fire was had!
      In the camp shop I got myself an ice cream and Laura a citronella candle as last night was very bug infested. But we don't have any lighters or matches to light the candle.
      Laura tried turning it upside down over the stove. But the candle fell out of it's pot and just melted over the stove! 🔥
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    • Day 9

      Überfahrt nach Charlotte

      October 8, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      6 Stunden Fahrt liegen heute vor uns. Daher haben wir uns vorgenommen um 7 zu starten und uns nur im Cracker Barrel einen Coffee to Go zu holen, dass wir nicht wieder im Dunkeln ankommen…
      Die Nacht war ziemlich unruhig… vor unserem Zimmer hat ein Musiker in seinem Wohnmobil/Tourbus, in Größe eines 40 Tonners übernachtet. Da Amerika über eigene Öl- und Gasvorräte verfügt, kann er diesen die ganze Nacht laufen lassen, um vermutlich zu heizen… oder was auch immer… 😴🙄(Un-)pünktlich starten wir um halb 9, um um 9 Uhr anstelle mit einem to-Go- Kaffeebecher im Auto, rund 50m neben unserem Motel, dann doch bei Cracker Barrel zum Frühstück zu sitzen. Das aber nur weil die To-Go Becher ausgegangen sind. Noch sehen wir das optimistisch, weil wir sonst später einen Stop hätten machen müssen. Den machen wir zwar trotzdem ist aber egal 😂.
      Wir fahren entlang der Wälder, die auch langsam bunt färben. Ist ja nicht unser erster Amerika Trip aber die Weite ist immer wieder beeindruckend. Wir fahren in die Berge… 😍 Mit uns halb Tennessee und South Carolina. Denn wir stehen im Stau… 🫣 bis in die Great Smoky Mountains… Wir lassen uns davon die Laune nicht verderben und versuchen die Autolawine einfach wegzudenken… bis irgendwann auch tatsächlich der Verkehr weniger wird. Naja und die weiteren Verzögerungen gehen dann auf unsere eigene Kappe, weil wir gefühlt jeden Aussichtspunkt nutzen um uns die Wälder anzuschauen… weil die Sonne nun langsam untergeht haben wir zwar allerbestes Fotolicht, wissen aber, dass die restlichen 3 Stunden Fahrt nun dich wieder bei Nacht stattfinden .
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    • Day 129

      Fall colours

      October 11, 2023 in the United States

      The last part of my trip was about seeing the fall colours. Certain parts of America are famous for their glorious colourful displays of foliage. I ended up renting a car and doing a road trip around national parks and forests.

      First the Smoky Mountains National Park in Tennessee, through which passes the Appalachian Trail. I found myself near Dollywood, Dolly Parton's theme park. I didn't want to go alone but I did make it to her restaurant, Stampede, which provides a full meal and cowboy & horse show which was spectacular.

      Accommodation costs started to be a problem for me. I slept in the car, but it's not allowed in Tennessee unless with permission on private property. So, I still had to pay between $50 and $70 per night for a site in campgrounds. I did begrudge this amount because it was cold and uncomfortable but at least it was safe.

      3 days were miserably, stressfully and expensively consumed trying to help Addison who quit and left the ranch, unpaid, with lies and accusations hanging. She found herself penniless and homeless in a nearby town without any sources of help or transport out of there. Eventually, between Addison, myself and Brandy (now back in Texas), we got the little lady fixed up with seemingly a great opportunity (including accommodation, education & training). After questioning myself daily why I had come to the ranch, and why I was staying, I realised it was so that we (Brandy & I) could be there for little miss. This meant more car camping rather than hotels, which if I had planned for would have been better with proper supplies.

      Another car rental, lots more driving, little bits of walking..... Partly because it was getting a bit cooler and I no longer had a coat, and partly because I have replaced my fear of horses which a rational fear of bears. This is all bear territory.... Signs everywhere, 'Be bear aware!', What to do if you see a bear etc.... Well the top 2 things NOT to do are precisely what I would instinctively do....freeze/whimper or turn and run. So, I was hyper vigilant with every 10th tree trunk taking on bear qualities. So my walks were short and sweet.

      After the constant company and tension and exhaustion of the ranch and the aftermath, I felt free and pleased to be doing my own thing again. And the colours were stunning, more golden than red.... The panoramas were magical, another bucket list item ticked off.
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    • Day 14

      A bigger hike

      September 12, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      This hike was bigger than the one we did the other day.
      It's called Alum Cave bluff (can be found on AllTrails app)
      It was a great hike. The weather held out for us, so we missed the rain. Although it was very humid and hot (as you can see in some of the photos of the sweat dripping down me)Read more

    • Day 6

      Varm og hård dag

      June 23, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

      Dennis havde sovet fantastisk - måske fordi vi havde hver vores seng😂 Jeg sover virkelig dårligt - ikke nok med jeg selv kæmper med min egen temperatur (overgangsalder) så funger Air con her med at værelset stille og roligt bliver varmere og varmere også begynder Air con og det larmer og SÅ bliver der koldt🥶 og stille og roligt så varmt igen🥵 Samtidig med jeg selv får hedegag😡 så jeg sover ca. en halv time af gangen😖 jeg har stillet på Air con og håber den kører roligt i nat.
      Nåh op og afsted - vi vandrede afsted, men indså at vi skule køre i bil op til et sted. Så 4 km. “Spildt” afsted igen i bil. Og så en vild vandretur på 12 km😅 jeg får ondt i benene de næste 4 dage! Dennis var noget nervøs hele vejen pga. bjørne. Vi så da heldigvis også en lidt oppe af en bakke. Og på vej i bilen endnu 2 stk. sejt alligevel. 🐻
      Hold op jeg var træt og det er jo 1000 grader🥵🥵
      Eftermiddag op i en lift - der var så 10.000 grader!!
      Aften pizza og øl og trætte ben😉 og lige endnu engang op med liften.
      gået 33.000 skridt og knap 400 højde meter. Så forstår man hvorfor man er træt🥱
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    • Day 5

      Dollywood Day

      July 30, 2023 in the United States

      Today was our family trip to Dollywood. The moment we arrived in the car park, it felt like a well-oiled cog was working at Dollywood. Cheerful staff pointed us to available spaces, and we travelled to the entrance on a free shuttle train. Only a couple of minutes queueing, ticket purchased, and then we were in. It's a bright, cheerful, and busy place, with really helpful staff to point visitors to their goal. For me, that was a rollercoaster ride. I (mistakenly) thought the wooden one in the country fair area would be more rustic and slower. Perhaps I should have done my homework a little better as the Lightening Rod is (or was) the fastest wooden rollercoaster in the world. I understood why we were clamped in so tight, when I floated free of the seat on the enormous drop! We switched, twisted and turned all over the place, my head being forced one way and another, by centrifugal forces that I have never experienced before. My stomach also felt like it was bouncing around inside my body, thankfully it didn't embarrass me, but it could easily have gone so wrong. At the end, I felt a moments panic as I suddenly wondered if we would have to go round a second time. I was definitely the only person on that ride who had paid for a seniors ticket to enter the park. As this was my first rollercoaster ride, I felt that I had ticked it off my bucket list. Perhaps next time, I will do my homework and find a slightly gentler one. Less challenging parts of the day were the amazing cinnamon bread with apple butter, a great lunch at Aunt Granny's, where I had my first catfish, which was delicious. There are a lot of shops in Dollywood, but also a lot of great shows too. It was exhausting and I am so pleased to have visited it.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sevier County, Севиър, সেভিয়ের কাউন্টি, Condado de Sevier, Sevier konderria, شهرستان سویر، تنسی, Comté de Sevier, Sevier megye, Սևիր շրջան, Contea di Sevier, セビア郡, Sevier Comitatus, Sevier Kūn, Hrabstwo Sevier, سیویئر کاؤنٹی, Comitatul Sevier, Севи, Округ Севир, Севір, سیویر کاؤنٹی، ٹینیسی, Quận Sevier, Condado han Sevier, 塞維爾縣

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