United States
Solomon Gulch

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Travelers at this place
    • Day 25

      Dayville Road

      August 26, 2022 in the United States ⋅ 🌧 11 °C

      Ziel heute war Valdez im Süden Alaskas. Es regnete sicher bis nach Glennallen, dort gingen wir das nötigste einkaufen denn es war mega teuer. Obwohl wir wussten, dass unser Tank nicht mehr bis Valdez reichen würde, entschieden wir uns dennoch weiter zu fahren. Vielleicht kommt noch eine günstigere Tankstelle. Kurz gesagt: nach 50 km sind wir ungekehrt um dennoch zu tanken.
      Endlich in Valdez angekommen, gingen wir gleich an den Hafen um für morgen eine Schiffahrt zu buchen. Danach machten wir uns auf die Suche nach einem Stellplatz, der nächste staatlich Campingplatz war 30min entfernt und die privaten alles andere als schön.
      Als wir aus der Ortschaft fuhren, sahen wir das Schild der Dayville Road und bogen ab. Durch Ebe und Flut kommen hier viele Lachse an Land und ziehen so auch andere Tiere an. Schon nach kurzer Zeit sahen wir stehende Autos (Zeichen für ein Tier) und siehe da ein Schwarzbär am "Fisch fangen" und zwei Weisskopfadler. Etwa 100m weiter war nochmals ein Schwarzbär und nochmals 200m weiter lagen drei Seelöwen und bewegten sich keinen Milimeter. Wir fuhren Richtung Ende der Strasse als wir nochmals einen Schwarzbärn beim fressen sahen und uns getrauten ein Selfie zu machen.
      Die Strasse mündete in eine staatlich Einrichtung und war somit abgesperrt. Vor dieser Absperrung stellten die Leute ihre Camper auf und es sah aus wie ein Campingplatz. Also machten wir es ihnen gleich, nur etwas weiter vorne an der Strasse und ohne Nachbarn.☺️ SicherWir assen ganz im dunkel "Ankebock" zu abend und beobachteten die Seelöwen, Robben und später den Otter im Wasser.🥰
      Während Steffi später duschte, setzte sich Tinu auf den Fahrersitz um die Tiere in der Dämmerung zu beobachten. Dabei beobachtete er wie Familie Bieber auf dem Trottoir an uns vorbei galoppierte.🤣
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    • Day 44

      A day off in Vadez

      June 10, 2023 in the United States ⋅ 🌧 7 °C

      A lazy start before driving to town. We had a quick walk around but Simon’s back was hurting again. We popped into the supermarket and then drove to Solomon Gulch fish hatchery. Still no bears. We returned to the campground and had a day off from touristing but watched movies instead.Read more

    • Day 22

      Valdez Fjord mit Fischfabrik und Bär

      August 19, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Für heute gibt es zwei Footprints, damit ihr meine Standortdaten besser nachvollziehen könnt und ich mehr Fotos hochladen kann.

      Heute früh klingelte um 7.30 Uhr der Wecker und ein kurzer Blick aus dem Fenster genügte für die Entscheidung, auszuschlafen und nicht mit einem Boot die Küste entlang zu fahren. Es war alles grau in grau und ab Mittag war Regen abgekündigt. Also schliefen wir weiter und machten uns später nach einen großen Frühstück mit Rührei und Toast auf den Weg.

      Im Internet hatte ich am Vorabend auf Find Penguins einen Reisebericht einer Frau entdeckt, die von ihrer Fahrt um den Fjord von Valdez herum berichtete und dort vor einigen Jahren eine Fischfabrik besucht hatte. Auch Bären sollte man dort häufiger antreffen können. Also war klar, wo wir unbedingt auch hin mussten. Wir fuhren also los.

      Auf unserem Weg zur Fischfabrik stand ein Schild, welches auf den alten Standort von Valdez hinwies. Der Ort war einmal an einem anderen Ort gelegen, bevor ein Tsunami ihn vollends zerstört hatte. Eine Informationstafel und das Fundament der alten Post erinnern an dieses Ereignis. Zudem hängen im gesamten Gebiet Schilder, die auf Evakuationsrouten hinweisen. Wir fuhren weiter um den Fjord herum und überquerten zwei Flüsse, an denen unglaublich viele Vögel, zumeist Möwen kreischten. Ein extrem lautes Geschrei und jede Menge Trubel.

      Wir fuhren erst einmal weiter und entdeckten plötzlich links neben der Fahrbahn an einem kleinen Bach einen Schwarzbären, der zwischen den ganzen Möwen lag und einen Fisch zu essen schien. Wir hielten an und machten unsere Kameras startklar. Der Bär angelte sich in aller Ruhe einen Fisch nach dem nächsten aus dem Bach, legte sich mit ihm hin und schleckte und knabberte an ihm herum. Die meisten Fische zappelten und überlebten diese Prozedur, einigen gelang es, wieder in dem Bachlauf zu springen, was der Bär lediglich zur Kenntnis nahm und sich sein nächstes Opfer suchte. Eine aufgeregte Japanerin kam zu uns gelaufen und berichtete, der Bär würde lediglich die Eier der Fische essen. Ein kleiner Feinschmecker also 😀 Nach einer ganzen Weile drehte sich der Bär dann einfach um und verschwand wieder im Wald.

      Komplett beeindruckt fuhren wir weiter und gelangten zur Fischfabrik, vor der ein Wehr angebracht ist, wo ebenfalls häufiger Bären nach Fischen greifen sollen. Heute waren nur jede Menge Möwen und Fische am Wehr zu sehen. Die Fische sprangen das Wehr hinauf um anschließend weiter flussaufwärts zu schwimmen. Die Möwen spielten und trietzten die Fische dabei. Gelegentlich hackten sie mit dem Schnabel zu. Die Fische versuchten ihr Glück im Schwarm. Statt aber wirklich flussaufwärts ging es hier direkt in die Fischfabrik. Es ist eine Art Fischtreppe angelegt, wo die Fische gegen den Strom hinauf schwimmen und hüpfen und auch einige Ecken, in denen sie sich ausruhen können. Oben einmal angelangt, schwimmen sie in große Becken und werden in Kleingruppen in die Fabrik gehoben. In der Fabrik warten einige Mitarbeiter darauf, die Eier der Fische abzutrennen und den Samen. Die Fische werden weiterverarbeitet, die Eier anschließend künstlich befruchtet und so die Nachzucht sichergestellt. Interessierte können durch große Scheiben und über an der Decke befestigte Spiegel bei diesem Ablauf zusehen.

      Anschließend fuhren wir weiter die Straße entlang in der Hoffnung, weitere Tiere zu sichten. Irgendwann aber endet die öffentliche Straße an einem Gelände der Transalaska-Pipeline mit dem Blick auf große Öltanks. Die Straße fuhren wir nun sehr aufmerksam und langsam wieder zurück und es lohnte sich erneut!

      Quer über uns flog ein Weißkopfseeadler und landete in einer hohen Tanne direkt neben der Straße. Wir hielten an, zückten die Kameras und stellten fest, dass Mrs. Eagle bereits im Baum auf Mr. Eagle gewartet hatte. Toll! Sie beide saßen da uns überblicken den Fjord, beobachteten alles, auch uns. Irgendwann drehte ich mich zum Fjord und sah einen Seehund vorbei schwimmen. Auch von ihm versuchten wir einige Bilder zu bekommen, er war aber leider recht weit weg.

      Es ist der Wahnsinn, was wir heute auf so einer kleinen Straße für ein Glück hatten. Ein weiterer Weißkopfseeadler saß auf einem alten Baumstamm im Watt, flog aber sofort davon als wir einparkten. Dann waren wir zurück am Richardson Highway und setzten nach einem Tankstopp unsere Fahrt grob in Richtung Tok fort.
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    • Day 83

      Blutige Mahlzeit I

      August 6, 2022 in the United States ⋅ 🌧 11 °C

      Die Seelöwen brauchen nur das Maul aufzusperren: Es wimmelt nur so von Lachsen! Viele retten sich über die Fischtreppe in die Fischaufzuchtanstalt.

    • Day 63

      Days 61-62-63 End in Valdez

      July 4, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 57 °F

      We planned our stay in Valdez as a “chill spot” ... with a bit of sightseeing.

      On our first full day in Valdez, we did the sightseeing by taking a cruise out to Meares Glacier. Then, we took two days off to just relax and enjoy some quiet time. Not much time outdoors, unfortunately, as the days were drizzly. And when the wind was blowing, it was downright chilly.

      Today, we did a bit of sightseeing again.

      Valdez filled up these past few days with people here to celebrate Independence Day. We opted to stay away from the crowds by staying away from the part of town that was set aside for the festivities.

      Instead, we walked through downtown Valdez and hiked the short Dock Point Trail. Then, taking advantage of the fact that most of the locals and visitors were at the community barbecue, we grabbed a bite to eat at the Nat Shack ... excellent (if spicy) halibut tacos.

      After lunch, we hopped in the car and drove out to the Old Valdez Townsite ... which was destroyed by the tsunami that followed on the heels of the Good Friday Earthquake of 1964 ... at 9.2 on the Richter Scale, the strongest quake to hit the USA. There’s nothing left of the town, but we did pay our respects at the memorial before moving on.

      Next up ... the Solomon Gulch Hatchery which can incubate up to 230 million pink salmon eggs and 2 million Coho salmon eggs. From what I gather, however, we are two weeks too early to see the action when a small percentage of the salmon born here return to spawn at the end of their lifecycle. But there was a great video that explained how the hatchery operates so all was not for naught.

      Our next two stops took us to lakes in the area ... Robe Lake and Valdez Glacier Lake. The glacier for which the latter is named is no longer visible from the lake. But there are icebergs to make up for that ... dirty though they were. Unfortunately, there is no way to walk around the entire lake, so we made do with a short stroll before returning to the Cruiser for a quiet evening at home.

      We’re now halfway through our Valdez stay ... and we have more sightseeing and relaxing to fillet those days.
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    • Day 26

      Dayville Road

      August 27, 2022 in the United States ⋅ 🌧 10 °C

      Nach dem Abendessen machten wir uns wieder auf den Weg zur Dayville Road, denn wir wollen nochmals hier campen und Tiere beobachten.
      An der selben Stelle wie gestern, steht wieder eine Fahrzeukolonne. Wir stiegen aus und sahen nach was los ist. Eine Gruppe Schweizer, welche auch mit uns auf dem Schiff waren, standen dort und erzählten uns, dass eine Bärenmutter mit zwei Jungen von einem anderen Bären angegriffen wurde und in den Wald floh. Wir warteten noch etwas und schlussendlich kam die Mutter mit einem Jungen zurück.
      Tinu wollte nochmals zu den drei Seelöwen, also fuhren wir weiter zu derselben Stelle wie gestern. Sie waren auf jeden Fall dort.
      Bei der Rückfahrt zu unserem "Plätzli" lief uns noch ein Bär vor das Auto und kehrte sofort zurück ins Gebüsch.
      Angekommen duschten wir und giengen auch gleich schlafen.
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    You might also know this place by the following names:

    Solomon Gulch

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