United States
Southwest

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Travelers at this place
    • Day 90

      American Indian Museum

      July 12, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 33 °C

      Nach dem African American Museum war dieses hier … anders. (Ich wollte eigentlich zum Kapitol, entschied mich aber um. Und da stand zufällig dieses Museum rum). Hier hat sich auch ein Architekt verwirklicht…
      Am interessantesten zu Beginn noch die originalen Kleidungsstücke. Daneben ein Raum, der an Beispielen auflistete, wie sehr das indianische Einzug in den amerikanischen Alltag genommen hat. Und dann noch der Abschnitt, der sich mit der Vertreibung der indianischen Stämme von der Ostküste in die neugeschaffenen Indianerreservate weiter im Westen befasste. Und da kommt wieder Präsident Jefferson ins Spiel, der sich stark dafür einsetzte. (Jefferson war auch der, der selbst über 400 Sklaven hatte, eine davon schwängerte er gleich 10 Mal.) Sympathischer Mann. Häßlich war er auch noch, nur so nebenbei erwähnt. Knapp 68.000 Indianer wurden vertrieben, zuviele überlebten das nicht. Der letzte Teil war Pocahontas gewidmet. Die gab‘s offensichtlich nicht nur im Disneyfilm. Eine Häuptlingstochter, die den weissen Soldaten/Siedlern half, einen auch heiratet und in London Werbung für das Leben in der neuen Welt machte. Alt wurde sie dort nicht, hat das Wetter nicht vertragen. Im Kapitol hat sie ein Gemälde gewidmet bekommen. Grosses Kino für eine Indianerin.

      Compared to the African American Museum, this one was... different. (I actually wanted to go to the Capitol, but changed my mind. And that's where this museum happened to be). An architect has also realized himself here...
      Most interesting at the beginning are the original pieces of clothing. Next to it is a room that uses examples to list the extent to which Native Americans have entered everyday life in America. And then the section dealing with the expulsion of the Indian tribes from the east coast to the newly created Indian reservations further west. And that's where President Jefferson comes in again, who pushed hard for it. (Jefferson was also the one who had more than 400 slaves himself, one of them he got pregnant 10 times.) Likeable man. He was also ugly, just to mention that in passing. Almost 68,000 Indians were expelled, not all survived. The last part was dedicated to Pocahontas. Apparently it wasn't just a Disney movie. A chief's daughter who helped the white soldiers/settlers, also married one and promoted life in the new world in London. She didn't get old there - she couldn't stand the weather. A painting was dedicated to her in the Capitol. Great cinema for an Indian girl.
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    • Day 377

      Washington, USA

      September 11, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Nach der herrlichen Woche in Toronto ging es für uns mit dem Nachtbus weiter nach Washington. Diese Busfahrt war mit 16 Stunden wohl unsere längste auf der gesamten Reise! Glücklicherweise war der Bus nicht ganz so voll, sodass wir jeweils zwei Sitze für ein wenig Schlaf hatten.

      In Washington haben wir ein paar Sehenswürdigkeiten und Museen (alles gratis!!! 😊) abgeklappert.

      Außerdem haben wir hier auch Dario - Max's Großcousin getroffen. Dario hat sich sehr viel Zeit für uns genommen und uns ein bisschen durch die Stadt geführt. Vielen Dank Dario für die super Zeit mit dir! Wir haben uns sehr gefreut dich zu sehen.
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    • Day 10

      The Capital under Construction

      July 29, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      Der erste Tag in Washington D.C. stand ganz im Zeichen der touristischen Sehenswürdigkeiten. So umrundeten wir die National Mall, den Kern aller wichtigen politischen Gebäude, Museen und Monumente. Schon beim Aussteigen aus der Metro empfing uns der Grünstreifen als riesige Baustelle, da der Rasen erneuert werden sollte. Wie man auf den Fotos auch erkennt, zog sich dieses Motto auch durch mehrere weitere Orte.
      Die Sonne brannte erneut erbarmungslos und so waren wir dankbar über jeden Toiletten-Stop in den klimatisierten Museen. Es sei angemerkt, dass nicht nur die „Public Restrooms“ erfreulicherweise zahlreich und kostenlos waren, sondern auch der Eintritt in die großen Museen und Gebäude.
      Alles, was man erdulden musste, war die Durchsuchung des Gepäcks. Ansonsten haben wir viele kleine Pausen zum Abkühlen eingelegt, was sich dank sehr vieler schöner Grünflächen und Gärten sehr angenehm gestaltete.
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    • Day 48

      Modern Rainy Art

      October 20, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Nachdem ich mir gestern Abend noch mit Handtüchern und Pullis eine kleine Höhle inmitten meiner Schlafzelle gebaut hatte und Ohrstöpsel sowie Schlafmaske bereit hatte, verbrachte ich eine geschützte und gar nicht mal so unbequeme Nacht in unserem neuen Quartier 😌

      Bis 9.30 Uhr gab's vom Hostel Schoko-Pancakes 🤯😍 deshalb kamen wir tatsächlich sogar Mal vor um 11 Uhr los 😎🖖 und deckten uns im Supermarkt nebenan für den Tag ein. Dann liefen wir los - in Richtung Zentrum. Die Lage ist wirklich Klasse! Leider regnete es allerdings wie aus Kübeln - undzwar nicht nur vormittags, sondern den kompletten Tag, es wurde nicht eine Minute weniger stark 😬🤐 Nach 10min waren wir trotz Schirm komplett durchgeweicht.

      Aufgrund des Wetters wollten wir eigentlich nur schnell zum nächsten Museum - dazu muss man sagen, in Washington sind fast alle Museen coolerweise kostenlos, da hatten wir also die freie Auswahl und pickten uns gestern schon unsere Favoriten heraus. Wir verliefen uns allerdings komplett und irrten patschnass durch die Gegend. Es handelte sich allerdings auch um das SPY-Museum, also wollte es vermutlich gar nicht gefunden werden 😅 #OkDerWarFlach. Schon etwas frustriert wärmten wir uns erstmal im nächsten Starbucks auf 😬 Dann kamen wir endlich an - und mussten leider feststellen, dass das SPY-Museum eines der wenigen bezahlpflichtigen Museen Washingtons ist 🤦 Undzwar mit fast 30 Dollar nicht gerade billig. Also machten wir ein paar Fotos vom Eingang...und liefen wieder weg 😅😂

      Unser nächstes Ziel: Das "National Museum of The American Indian". Wir liefen und liefen #DurchDenMonsun und kamen am Hirshhorn Museum für Moderne Kunst vorbei. Okay, auch gut! Nehmen wir halt das 😁😂👍 #HauptsacheInsTrockne . Den restlichen Tag bekam uns niemand mehr raus, dafür war es zu warm und trocken :D Aber auch sehr cool gemacht, man konnte ohne Anmeldung mit dem Handy so eine Art Guide auf der Museumsseite nutzen (#FreeWifi) und erfuhr so mehr zu den Bildern und Installationen #WasHatSichDerKünstlerDabeiGedacht . Man durchlief auf Grundlage des Films "The Manifesto" die verschiedenen Richtungen der Kunst wie Dadaismus, Surrealismus und Minimalismus und bekam so einen direkten Vergleich . Sehr spannende Werke waren da dabei und auch sehr gesellschaftskritische Kunst, was Susan und mich positiv überraschte 😯

      17 Uhr schloss das Museum leider und wir wurden kaltherzig zurück in den Regen hinausgeschmissen 😩 Wir gingen, rannten, sprangen und patschten zurück - und wollten im Hostel eigentlich nur noch einen entspannten ruhigen Abend im Trocknen verbringen. Das ist allerdings nicht so leicht...in einem engen, vollen Hostel 😅🤪 Schon in der Küche kamen wir mit dem Franken Kim ins Gespräch, der gerade sein Auslandssemester in den USA verbringt. Er ist tatsächlich einer der wenigen Deutschen, die wir getroffen haben, der supernett ist und mit uns reden will - die meisten sind ganz schnell weg, wenn sie merken, wir sind deutsch 😅 Ist ganz witzig zu beobachten, wie im Gegensatz dazu Leute aus anderen Ländern wie Brasilien auf ihre Landsleute reagieren (Umarmen, Lachen, 10 Stunden Reden)... 😅

      Irgendwann kamen noch Mohammed aus Saudi-Arabien (mit leider den leckersten Chicken Wings die ich jemals gegessen habe 🥺) und Davide aus Brasilien dazu und wir schmausten und hausten eine Weile. Dann war es 20.30 Uhr, darauf hatten alle gewartet - kostenloser Pizzaabend im Wohnzimmer! 😅🤩 Also alle runter - wo schon die gesamte Gästemeute wartete. Soo viele Leute in soo einem kleinen Raum 😱 Und soo viele Pizzakartons 😱🤩🙈🥴 Susan und ich gaben das mit dem ruhigen Abend vorerst auf und hatten noch ein paar witzige Gespräche mit Rock aus Slowenien, Ore aus Israel und ...diversen anderen Menschen #WerSollSichDasAllesMerken 🤣 Auf jeden Fall ein sehr bunter Haufen und viel sympathischer als wir gestern auf den 1.Blick dachten (da wirkten alle irgendwie so snobby 😅 #ErsteEindrückeTäuschenImmer). Und wir sind jetzt in der Hostel-Whatsappgruppe...Mal sehen was da noch so draus entsteht 😅😅
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    • Day 19

      Washington Teil 3

      May 28, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Heut wurd's noch mal geschichtlich.
      Morgens ging's ins National Archive. Dort gab's die Originale der Unabhängigkeitserklärung, der Verfassung und der Bill of Rights zu sehen. Aus Sicherheits- und Konservierungsgründen alles hinter 3fachem Panzerglas, im mit Helium gefüllten Rahmen und mit abgedunkeltem Licht beleuchtet versteht sich.
      Fotos waren im gesamten Gebäude unter Androhung drakonischer Strafen verboten☝🏼

      Da das Wetter nachmittags zu wünschen übrig ließ, warfen wir noch schnell einen Blick auf eine Parade aus wohl über 1000 Harleys und verschwanden dann im Air and Space Museum. Dort gab's allerhand Interessantes zu sehen und zu lernen. Unter anderem gab es dort auch original Mondgestein zu begucken und zum angrabbel. Schade, dass extrem viele Gören da waren, für die das Ganze noch zu hoch bzw zu kompliziert war und die dann eher ahnungslos an den Knöppen und Schaltern tatschten.

      Abends zogen wir dann zum Flughafen Dulles um, um dort die Nacht zu verbringen da es morgen früh noch vor Start des U-Bahn-Betriebs gen Florida geht.
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    • Day 49

      Ford's Theatre & Botanic Garden

      October 21, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      DHeute waren wir:

      - Im geschichtsträchtigen "Ford's Theatre" mit kleinem Museum (hier wurde 1865 Abraham Lincoln, der 16.Präsident der USA erschossen, nachdem er sich für die Befreiung der schwarzen Sklaven in den USA einsetzte...)

      ((Durch Zufall) im Sculpture Garden der National Gallery of Art - und (ebenfalls sehr ungeplant) Eichhörnchen füttern 😍

      - im National Botanic Garden (innen und außen) 🌱🌿🌵🌴🌴 - sehr entspannend 😌👌

      #DasWars #KurzUndKnackig #VielenDankFürIhreAufmerksamkeit #GuteNachtLiebeLeute #BeiFragenWendenSieSichBitteAnDieGeschäftsleitung

      -
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    • Day 113

      Air and Space

      November 30, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Ich habe ein Flugticket nach Berlin für den 10. Dezember. Ich frage bei der Fluggesellschaft an, ob sich das eventuell zu vertretbaren Kosten vorverlegen läßt. Zu meiner Überraschung ist das tatsächlich der Fall. Ich buche für morgen abend.
      Ich spreche mit einem Fahrradladen. Sie werden mein Rad morgen flugfertig einpacken. Ich durchsuche die Stadt nach einer Sporttasche, damit ich mein Gepäck einigermaßen geordnet ins Flugzeug bekomme. Nach ein paar Stunden finde ich eine.
      Nachmittags besuche ich das Air und Space Museum. Als ich das letzte Mal, vor 30 Jahren, in Washington war, hat es mich ungeheuer beeindruckt. Jetzt gibt es Sicherheitskontrollen am Eingang. Die meisten Exponate sind immer noch die gleichen wie damals.
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    • Day 11

      Ein kleiner Schritt für uns…

      July 30, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

      Am nächsten Tag war Regen angkündigt, das erste Mal (tagsüber) während unseres Trips. So haben wir uns den Besuch im National Air and Space Museum aufgehoben. Viele der anderen Touristen wollten dem Regen und der Hitze scheinbar auch entgehen, sodass das Museum entsprechend voll wurde.
      Nach den üblichen Sicherheitskontrollen gab es jede Menge Exponate rund um die historische bis derzeitige Luftfahrt, Raumfahrt und Satelliten- und Navigationstechnik zu sehen oder Wissenswertes über das Moon Race, unser Sonnensystem und das Universum zu erfahren.
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    • Day 30

      Lodny dennik spojenych pesibusistov 05

      July 12, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      Pocas presunu do Washingtonu nam padli obe najdene ubytovania a tym padom sme po vecernom prichode uz nestihali najst ubytko za rozumnu cenu. Presunuli sme sa okolo Kapitolu k pametniku G. Washingtona (obelisk), ktory uz bol zatvoreny. Podla informacii v stanku sa listky zacinaju vydavat o 8:30 rano, ale odporucaju prist dve hodinky skor aby si bol clovek isty ze sa mu nieco ujde. Hned sa zrodila idea, prespat v spacakoch na zemi hned pred okienkom s tym ze v pripade namietok zo strany straznikov by sme sa vyhovorili na to ze sa chceme dostat k listkom ako prvi :) Nakoniec sa nam podarilo najst zaujimave miestecko zo vsetkych stran kryte stromami, v ktorom na prvy pohlad behalo len zopar vevericiek. Po ponoreni sa do spacakov sme identifikovali, ze miesto vevericiek nam tam beha zopar potkanov, ktore ale dali pokoj. Pokojny spanok nam ale nedopriali zamestnanci parku v ktorom sme spali, nakolko uz o 6:30 museli kosit okolo nasho tabora travu a rozkladat zavlazovaci system :) Dvoch clenov vypravy, ktorym kosenie nevadilo sme nechali dalej spat a ja s Edom sme sa pobrali po listky na Washingtonov pamatnik. Aj ked sa nam pisomna vyzva na skorsi prichod zdala nemiestna, o 7:00 tam uz pred okienkom mohlo stat zo 30 ludi pricom jeden vozickar dokonca rozdaval prospekty. Dokym sa otvorilo okienko s listkami, rad sa rozrastol na dobrych 150 ludi. Nakolko boli listky zadarmo a museli sa brat no konkretny cas prehliadky, ked sme prisli na rad tak uz boli dva terminy vypredane. Zobrali sme teda listky na 10:30 a cakali kym pridu sedmospaci. Pred vstupom do pamatniku sme zistili zasadne obmedzenie a to ze s batozinou nas nikam vo Washingtone nepustia a ze po 11. septembri 2001 zrusili vsetky uschovne batozin. Tym padom sme boli nuteni vsetky nase vypravy po Washingtone vzdy absolvovat na dva-krat, pricom jedna dvojica strazila kufre a druha sla na potulky. Takto sme postupne absolvovali Washingtonov monument, Biely dom, Lincolnov pamatnik, pamatnik Martina Luthera Kinga, pamatniky Franklina Delano Roosevelta a Thomasa Jefersona a rovnako tak aj pamatniky 2. svetovej vojny a veteranov vojny vo Vietname a Korei. Zvysok sme si nechali na dalsi den. Nakolko sa Edovi nepozdavala vidina dalsieho boja o ubytko s potkanmi, uvelebili sme sa na noc na okraj rugby-oveho ihriska :)Read more

    • Day 9

      Made it to Washington

      April 24, 2016 in the United States ⋅ 🌙 13 °C

      Day of travelling over.

      I love the US, everybody is so friendly here!

      Arrived as the sun was going down and met Chelsea (who was supposed to be running) who was really nice. She works inside the building she's pointing at.

      Sightseeing day tomorrow.
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    You might also know this place by the following names:

    Southwest, Sudoeste de Washington

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