United States
Spokane County

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Top 10 Travel Destinations Spokane County
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Travelers at this place
    • Day 3

      Unser erster Harvest Host in USA

      October 8, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach einer sehr ruhigen Nacht am Kootenay River, sind wir am Vormittag noch zu den Myrtle Falls im Kootenai National Wildlife Refuge gefahren.

      Der Tag über war entspannt und wir haben einfach die Landschaft genossen und sind bis zu einem Harvest Hosts Platz in der Nähe von Spokane gefahren.

      Dort wurden wir wieder herzlich empfangen und konnten uns auf der Gemüse- und Obstfarm hinstellen wo wir möchten.

      Mit weiteren Campern aus Idaho kamen wir gut ins Gespräch und auch Emma hatte mit deren Hund einen super Spielpartner gefunden.

      Für uns geht's nun - ohne genauem Ziel - weiter in Richtung Cascade Mountains.
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    • Day 7

      Mount Rainier NP - Spokane

      July 3, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir reisen ostwärts von ABERDEEN und erreichen nach zwei Stunden Fahrt den "Nisqually Entrance" des MOUNT RAINIER NATIONAL PARKS. Es sind Sommerferien und es ist Wochenende und die Sonne scheint, also sind wir überraschenderweise nicht die Einzigen, die auf diese Idee gekommen sind, wovon der lange Stau schon vor dem Eingang zeugt.

      Im Park selbst schrauben wir uns kurvige Straßen durch dichte Nadelwälder immer höher, bis sich plötzlich überwältigend der 4300 Meter hohe Mount Rainier vor uns erhebt. Das ewige Eis des Gletschers reflektiert die Sonnenstrahlen in bläulich schimmerndem Weiß. "The mountain is out" sagt man hier an den selten Tagen, an denen sich der Berg nicht hinter dichtem Wolkenschleier versteckt. In PARADISE, einer Bergstation im Park und Ausgangspunkt für zahlreiche Trails, sind kaum noch Parkplätze frei. Und der Parkplatz ist groß. Es ist sehr voll da, unzählige Menschen wuseln und rutschen durch den schelzenden Schnee, dazwischen versuchen Skitourengänger abzufahren. Dort hält es uns nur kurz, aber gerade lang genug, dass Janosch auch die Prüfungen zum "Mount Rainier Junior Ranger" bestehen kann und wir fahren die West-Ost-Verbindung weiter, um den Park am Ohanapecosh-Entrance wieder zu verlassen. Soweit der gute Plan, denn die frühe Nachmittssonne begleitet uns wohlwollend, im Osten wartet in nicht allzu weiter Ferne YAKIMA, wo wir uns auf Abkühlung im Pool und ein feines Abendessen freuen. Hinter jeder Kurve wartet eine weitere Überraschung. Die größte: Die Straße ist plötzlich aus unerfindlicher Gründen ohne Vorwarnung gesperrt, was bei der einzigen (!) West-Ost-Route durch den Park schon etwas problematisch ist. Also dorthin zurück durch Kurven und Serpentinen, woher wir gekommen sind. Dann umrunden wir den Park südlich auf dem Highway 12, denn es sind ja noch einige Meilen (deutlich mehr als urspränglich geplant) zu bewältigen bis YAKIMA, wo dem Kind ja der Hotelpool versprochen worden ist (der dann wegen Wartungsarbeiten geschlossen haben wird, aber das ist eine andere Geschichte).

      In YAKIMA kommen wir dann irgendwann auch an, beschränken uns dann allerdings auf das sehr ansprechende "The Hotel Y", den traurigen Indoor-Pool des "Best Western Hotels" nebenan (den wir als Ausgleich nutzen dürfen) und Steak, Burger, Bier und Wein aus dem hiesigen Valley in "Bob's Burgers & Brew". Wir ziehen dort den Freisitz in der lauen Abendluft dem klimatisierten Innenbereich vor und lassen den Tag so gemütlich ausklingen.

      Am nächsten Tag geht die Fahrt weiter. Drei Stunden Fahrt durch die Prärie, die Weite der Ebene, die sich endlos erstreckt, ist beeindruckend, die Straßen schnurgerade, nur selten begegnet uns ein Auto, Rinderherden grasen in einiger Entfernung. Hier passt der Beiname „The Evergreen State“ nicht zu Washington, wo wir uns immer noch befinden, auch noch in SPOKANE, der zweitgrößten Stadt des Bundesstaates.

      SPOKANE empfängt uns mit Nieselregen, der sich dann zu einem richtigen Sommergewitter mit Hagelkörnern und allem, was dazugehört, auswächst. Dieser Regenguss erwischt uns im „River Front Park“, einem anlässlich der Weltausstellung 1974 klug geplanten Naherholungsgebiet inmitten der Stadt am Spokane River gelegenen Naherholungsgebiet mit Spielplätzen, Kunstininstallationen, Springbrunnen, einem Karussell von 1903 und vielem mehr. Das Rauschen der Wasserfälle, die mitten in der Stadt ein weiterer echter Hingucker sind, ist mal mehr mal weniger zu hören. Durchnässt retten wir uns in eine Shoppingmall und ein Pub. Und während wir drinnen Kölsch von einer Brauerei in Washington State trinken, klart es draußen auf. Im „River Front Park“ fahren dann auch die Gondeln über die Wasserfälle wieder (10 $ pro Fahrt hätte man sich sparen können) und es wird wieder einmal klar, dass derselbe Ort bei Sonnenschein viel einladender wirkt als im tristen Grau eines verregneten Himmels.

      Heute geht es weiter Richtung Nordosten: Wir werden Idaho durchqueren und in KALISPELL (Montana) am Fuße des GLACIER NATIONAL PARKS übernachten. Da gibt es später sicherlich einiges zu feiern und Grund anzustoßen, denn heute ist der 4. Juli: Happy Birthday, America!
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    • Day 12

      Joe Biden: "Es ist ernst!"

      December 22, 2022 in the United States ⋅ ☁️ -16 °C

      Riders in the storm 🎵🎶
      Roadtripping auf der Zungenspitze des Wintersturms: On our way to Calgary, first stop Spokane. Ab und zu weht der Pulverschnee über die Straße und verschleiert den Blick auf Wald und Berge. Hält sich aber alles noch gut in den Grenzen des Gemütlich-Gruseligen. Die Landschaft wandelt sich von meeresnah-bergig mit Inlandsseen über tiefen Tannenwald in den Bergen zu weiten Hochplateaus und endlosen Ebenen.
      Fast alle fahren sehr entspannt und kooperativ.
      Zwischenstopp in Monroe, der local coffee shop ist Treffpunkt auf einen Kaffee im Kaff. Kleine Herde von freundlichen locals sitzt im Fenster und eine Horde Mütter mit ihren aufgeregten kids, die um die Ecke mit Santa fotografiert werden. Santa ist etwas taub und dement, macht das schon seit 16 Jahren, seine etwas dicke und große Frau ist die kleine Elfe und betreut ihn wohl. Alle sind furchtbar entspannt und nett und in Vorfreude aufs Fest, irgendwie sehr angenehm. Wie viele davon wohl Trump wählen?
      Als wir am frühen Abend etwas müde in Spokane ankommen, ist es minus 15 Grad. Marthe fühlt sich wohl, weil wie in Russland. Die Unwetterwarnung klärt uns auf, dass uns schon nach nur zehn Minuten die Nase abfrieren könnte.
      Im Motel noch etwas Sport, ins volle Schwimmbad gehen wir aber doch nicht, weil das Virus mag die Feuchtigkeit auch.
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    • Day 3

      Quick stop to tank up

      August 23, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      ... on coffee, that is. Washington State, home to Starbucks, is where Americans learned the fine art coffee. It took years to wean us off Folgers, but the Turks gift to Vienna now has deep roots in the new world.Read more

    • Day 144

      Ein 25-Stunden-Tag

      January 17, 2019 in the United States ⋅ 🌧 1 °C

      5:32 Uhr klingelt der Wecker, um uns aus dem Bett und auf den Highway zu peitschen. 

      Tim wuselt wacker los, ich brauche noch ein, zwei Umdrehungen, bevor ich bereit bin, mich den -20°C zu stellen. Fleißtier Tim hat am Tag zuvor schon unsere Tasche gepackt und Toni für unseren kurzen Abstecher in die Staaten wieder roadtriptauglich gemacht: Schlafsack, Gaskocher, obligatorische Notfallklorolle - wir sind bereit. 

      Gähnend und gediegen rollen wir also in Tims ersten Ausflug in die USA, um die biometrischen Daten für sein Working-Holiday-Visum einzusammeln, das als nachträgliches Geburtstagsgeschenk in seinem Postfach gelandet ist. Und weil Kanada das zwar seit Ende 2018 von seinen Bewerbenden verlangt, selbst aber keine öffentliche Einrichtung zum Erknipsen dieser Daten hat, bleibt uns nur dieser willkommene 1200 km-Schlenker in die USA. 

      Um den stundenlang vernachlässigten Frühstücksbauch gnädig zu stimmen, machen wir auf halber Strecke einen kurzen Schnabbulier-Stopp bei Denny's. Einer klassisch-klischeehaften Imbisskette, in der man 24 Stunden am Tag dem amerikanischen 50er-Jahre-Diner-Flair frönen und auf seinem Ledersitz an einem übereiswürfelten Getränk schlürfen kann. 

      Auf der trostlosen Suche nach etwas Vegetarischem in der Karte nimmt Tims Speichelfluss beim Anblick von Chicken Wings, Nachos und Co. um 10 Uhr morgens akut zu. Letztendlich wird es dann aber doch nur ein Omelett. 

      Mit gut geffettetem Magen geht es weiter Richtung Grenze. Die passieren wir mit zwei Touristenvisa und einer Lektion über Güter, die man in die USA einführen darf. Unsere Orangen, Paprika, Reis, Tomaten und Weintrauben gehören offensichtlich nicht dazu. Laut dem Grenzbeamten/ "Agriculture Specialist" Fox wird unser Kühlschrankinhaltsschmuggelversuch vorsorglich einbehalten und auf potenzielle Keime, Larven und Bakterien untersucht. Wir vermuten eher, dass die Kollegen einfach mal wieder Lust auf einen gesunden Snack hatten. 

      Mit feinstem amerikanischen Radio-Country ging es durch Idaho eine Zeitzone weiter und somit eine Stunde zurück nach Washington. Nein, nicht die Stadt. Der Staat. Und damit wir unterwegs nicht vergessen, wo wir sind, wehten uns alle 256 Meter einfamilienhausgroße US-Flaggen von Autohäusern, Fast-Food-Ketten oder kargen Landflächen entgegen. 

      Während wir durch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten fahren, war uns nach etwas typisch Amerikanischem. Bullen reiten. Burger essen. Waffenshops.

      Geschafft davon haben wir in Spokane nichts. Aber immerhin hatte Tim innerhalb einer halben Stunde seine biometrischen Daten überraschend problemfrei im Rucksack. 

      Anschließend sind wir noch ein bisschen durch die Straßen geschlendert. Auf den ersten Blick eine recht unbeeindruckende Stadt. Industriepaläste neben riesigen Malls neben Bankgebäuden. Konsumkonsumkonsum. Außerdem hatte Spokane noch einen heimwehweckenden Plattenbau sowie eine fragwürdige Gondel zu bieten, in der sich eine Strecke von überschaubaren 25 Metern über den stadteigenen Damm zurücklegen ließ (den man übrigens auch schwindelfrei auf dem parallel dazu verlaufenden Fußweg entlang schlendern konnte).

      Auf den zweiten Blick hatte die Stadt dann doch etwas versteckten Charme. Mit dem opulenten amerikanischen Baustil, der viel auf Glas, Rundungen und hier und da ein bisschen Dekadenz setzt. Und durch den man sich immer wie in einem 90er-Jahre-Hollywood-Film fühlt. 

      Aber auch Wikipedia hatte in seinem Artikel zu Spokane nichts Sehenswertes mehr zu bieten (außer der Rubrik "Söhne und Töchter der Stadt". Denn offenbar ist das größte Sternchen der Stadt ein Pornostar). Also haben wir darauf verzichtet, noch einen weiteren Tag in Spokane zu verbringen. Leider wurde aber auch nichts aus dem ursprünglichen Plan, auf unserem Rückweg noch ein oder zwei Skigebiete anzurollen, da es sich auf der Fahrt eine Erkältung in mir bequem gemacht hat. 

      Also ist Tim die gesamte Strecke wieder zurück gehetzt, damit ich im heimischen Bett meinen Schüttelfrost ausschwitzen kann.
      Ein Träumchen von einem Mann. 😌
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    • Day 9

      Spokane

      July 24, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Alle sind geschafft von der langen Fahrt. 520km. Zwischendurch wurden die Insassen getauscht. Dadurch wurde die Fahrt im Chevrolet feucht/fröhlich. Bei einer Pinkelpause verwechselt Greti das Damenklo mit einer Abstellkammer. Sie hat dann aber die Kurve doch noch gekriegt. Kurz vor der Ankunft im Hotel haben wir uns im Texas Road House gestärkt. Wie immer zu viel gegessen und getrunken.Read more

    • Day 15

      Day 16: Spokane

      June 29, 2015 in the United States ⋅ ⛅ 31 °C

      Right now in Spokane, a rather unattractive city. My last stop overnight before reaching Seattle. Spokane was named after the local Indian tribe.
      The day after tomorrow I will return to Canada with a flight to Calgary.
      Rockies here I come! :-)
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    • Day 19

      Spokane, WA

      September 4, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 66 °F

      We're spending 2 weeks here just outside of Spokane, WA right next to a casino; there's a pretty significant overlap between RV living and casinos, it seems.

      There's a nearby farmers market with some pretty veggies which we prepared into a tasty, if non-traditional game day snack. Like casinos, football also goes quite well with RV living.

      Now that we're finally in a city with more than 1000 people, I was able to avail myself of some much needed salon services. I may have gotten a little carried away and decided on some fun hair color!

      Isabel hasn't decided if her new tent is preferable to having her harness on to go outside, more research is needed.

      There's also some pretty decent hiking here and downtown Spokane is only 10 miles away allowing us to get there with our bikes.
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    You might also know this place by the following names:

    Spokane County, مقاطعة سبوكان, Спокан, স্পোকান কাউন্টি, Kantono Spokane, Condado de Spokane, Spokanei maakond, Spokane konderria, شهرستان اسپوکن، واشینگتن, Comté de Spokane, Spokane megye, Contea di Spokane, スポケーン郡, Spokane Kūn, Hrabstwo Spokane, سپوکین کاؤنٹی, Comitatul Spokane, Округ Спокен, Спокен, سپوکین کاؤنٹی، واشنگٹن, Quận Spokane, Condado han Spokane, 斯波坎縣

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