United States
Tanahey Playground

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Travelers at this place
    • Day 7

      Mit dem Fahrrad über die Brooklyn Bridge

      September 12, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Mit dem Fahrrad ging es für uns von Dumbo aus über die Brooklyn Bridge zurück nach Lower Manhatten. Damit waren wir aber nicht alleine, denn täglich pendeln um die 4000 Fußgänger und bis zu 2600 Fahrradfahrer über die Brücke.Read more

    • Day 115

      New York New York

      October 4, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      Geburtstag in New York! Das hat man auch nicht alle Tage. Wie wir noch sehen werden, bin ich aber nicht der Einzige, der seinen Geburtstag im Big Apple verbringt - von zig tausend New Yorkern mal ganz abgesehen.

      Der Tag heute startet entspannt auf "unserer" Flussseite des East River an der Brooklyn Bridge. Der erste Ausblick auf Manhattan überzeugt uns, dass es ein guter Städte-Trip werden könnte. Bevor wir richtig loslegen wird aber erstmal in Ruhe ein Kaffee getrunken. Anschließend rüsten wir uns mit einem riesigen und sehr leckeren Eis der Brooklyn Ice Cream Factory aus, um den Fußmarsch über die Brücke anzutreten. Hier ist Einiges los und dadurch, dass man zwischen den Fahrbahnen läuft, gibt es nicht so viele ungehinderte Blicke auf Downtown Manhattan. Trotzdem ist es natürlich ein schönes und historisches Bauwerk mit einer interessanten Geschichte (wer hat's erfunden?).

      Hinter der Brücke geht es dann weiter zum neuen World Trade Center, dessen erster Turm (One World Trade Center) als höchstes Gebäude der Skyline markant herausragt. Zuerst landen wir in einem äußerlich interessant anmutenden Gebäude, das sich als unterirdischer Verbindungsbau, Transportknoten und Shoppingcenter herausstellt. Den Shoppingpalast...

      Der Shoppingpalast überrascht uns zuerst etwas an diesem Ort, aber zum ursprünglichen WTC gehörte wohl ebenfalls eins. Als wir wieder hinaufkommen, sind wir schon fast am 9/11 Memorial. Dort, wo ursprünglich die beiden Zwillingstürme standen, findet sich jetzt jeweils ein Becken im Boden, aus dessen Seiten sich ein stetiger Wasserfall ergießt. In der Mitte des Beckens ist nochmals eine quadratische Vertiefung, deren Ende von oben nicht ersichtlich ist. So wirkt es als ob das Wasser in ein tiefes, schwarzes Loch fällt. Man mag das interpretieren wie man möchte, aber der Besuch lohnt sich aus unserer Sicht in jedem Fall. Die Begrenzung bzw. Brüstung ringsherum besteht aus einer durchgängigen Tafel, in die die Namen sämtlicher Opfer des Anschlags eingelassen sind.
      Das hier ebenfalls zu findende Museum haben wir uns für einen anderen Tag vorgenommen. Nachdem wir das Denkmal auf uns haben wirken lassen, ist es schon späterer Nachmittag und langsam Zeit für einen Snack und gerne auch ein passendes Getränk. Vielleicht durch den vorhergehenden Roadtrip haben wir uns angewöhnt nur abends zu essen, was inzwischen auch ohne Snacks und Hunger (Kaffee ausgenommen) gut funktioniert. Sophie führt uns in einen American Irish Pub, wo wir an einem Tisch für vier Personen Platz nehmen. Aufgrund dieser und anderer Indizien und ein paar (unabsichtlicher) Informationen aus Deutschland, habe ich den Verdacht, Christoph und Marianna hier zu treffen, da sie auch heute Geburtstag hat. Da sie vorher nicht gespoilert wurde, ist sie doch sehr überrascht (natürlich positiv, hoffen wir 😉) uns auf einmal in New York in einer Bar anzutreffen. Zugegebnermaßen wussten die beiden Planungsgenies bis zum heutigen Morgen auch noch nicht, dass die/der jeweils Andere auch in der Stadt ist. Das kommt davon, wenn man immer nur die Fotos anschaut! 😋 Zum Glück sitzt in Deutschland eine sehr zuverlässige Blog-Leserin, die Christoph diesen kleinen Hinweis gegeben hat, danke dafür😀.

      Nach kleinen Snacks und Bier laufen wir Richtung Chinatown, um uns das Viertel anzuschauen und evtl. noch etwas mehr zu essen. Sophie und Christoph verdienen sich mit ihrer Hilfsbereitschaft unterwegs erst einmal jeweils ein Wasser, weil sie einer Frau helfen, ihren Essensstand (von denen es in New York viele gibt) ein paar Straßen weiterzuschieben (der eine mehr, der andere weniger😓). Sieht anstrengend aus, aber die Geburtagskinder haben sich leider zu spät gemeldet um mitzuhelfen... 😇

      In Chinatown ist um diese Uhrzeit (ca. 19:30 Uhr) enttäuschenderweise nicht mehr so viel los. Viele Geschäfte und teils auch Restaurants haben bereits geschlossen. Trotzdem dringen aus allen Ecken Gerüche (mache gut, manche eher nicht so) auf die Straße und das leicht schmuddelige Bild der Straße tut sein übriges dazu, dass nicht alle in der Gruppe gleich hellauf begeistert sind von der Gegend. Zumindest optisch ist es sehr authentisch, da wir größtenteils nichts um uns herum verstehen außer den amerikanischen Straßenschildern. Nach einem kleinen Rundgang entscheiden wir uns spontan in ein Dim Sum Restaurant einzukehren. Das scheint im Vergleich mit Restaurants in Hongkong auch sehr authentisch zu sein und wir ordern ein paar der Leckereien, die häufig in kleinen Bambuskörben daherkommen. Dazu gibt es all-you-can-drink Tee, wie sich das gehört. Beim Essen kann nicht jede(r) von uns sich mit allem anfreunden, speziell die Hühnerfüße - mit voller Absicht bestellt - finden nur teilweise Zustimmung. Dabei wurden die gerüchteweise früher auch in Deutschland (gerne?) gegessen.

      Gut gesättigt marschieren wir weiter über die Manhattan Bridge, quasi parallel zur Brooklyn Bridge, wieder auf die andere Seite des East River und haben auch hier wieder Probleme eine Lokalität für einen Schlummertrunk zu finden. Soviel zu der Stadt, die nie schläft... 😉 Wir werden fündig und nach einem Getränk auch diskret gebeten zu zahlen (und zu gehen). Für uns und noch mehr für die beiden Kurztripler ist es langsam auch eine gute Zeit schlafen zu gehen, also treten wir den teils gemeinsamen Heimweg mit der Metro an.
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    • Day 6

      Radeln, die Zweite @Brooklyn Bridge

      May 18, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 32 °C

      An den quirligen Verkehr in New York haben wir uns nun langsam gewöhnt. Die erste Ausfahrt mit den Rädern durch den Central Park gilt als bestanden. Also holten wir uns an der nächsten Leihstation wieder ein Citibike und ab ging es zum nächsten bekannten Wahrzeichen der Stadt: Der Brooklyn Bridge.

      Der Fahrtwind und die Wassernähe taten ganz gut bei rund 30 Grad in der Stadt. Nach einem ausgiebigen Foto-Stopp in der Mitte der Brücke mussten wir uns etwas ran halten, da unsere persönliche Reiseführerin auf der anderen Seite schon wartete.

      Britta zeigte uns etwas die Gegend und wir genossen die wundervolle Aussicht vom “rechtsrheinischen Ufer“ auf die City (ja wirklich, fast wie in Köln ><).

      Beeindruckt waren wir natürlich auch von der neuesten Kunstinstallation: Dem Schwarzen Loch! Falls gesteigertes Interesse besteht, ich habe auch ein Video gemacht. Das zeige ich gern, wenn wir wieder zurück sind... ;-)

      Bei dem einen oder anderen schönen Glas Wein / Bier genossen wir den Sonnenuntergang und das Leuchten Manhattans in der Nacht.

      Ab Dumbo ging es per Fähre nach Williamsburg, dem neuen Trendviertel in New York. Die vielen neuen Restaurants, Cafés und Künstlerateliere stehen dabei in Kontrast zu den dort lebenden ultraorthodoxen Juden. Einen interessanten Artikel zur Entwicklung dieses Stadtteils findet man in der Neuen Züricher Zeitung: https://www.nzz.ch/international/amerika/willia…

      Nach einem leckeren amerikanischen Abendessen (“Soul Food“) in Pies 'n' Thighs ging es dann mit der Metro wieder zurück.
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    • Day 4

      Brooklyn Bridge

      December 28, 2022 in the United States ⋅ 🌙 0 °C

      Wir haben uns vorgenommen, die Brooklyn Bridge zu Fuß zu überqueren. Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir entspannt über die Brooklyn Bridge laufen und hatten einen grandiosen Ausblick.

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    Tanahey Playground

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