United States
The Lake

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Travelers at this place
    • Day 424

      Ein Tag mehr im Big Apple

      January 13 in the United States ⋅ ⛅ 9 °C

      Wie gewöhnlich bekommen wir 24h vor Abflug eine Benachrichtigung, dass wir einchecken können. Nur irgendwie will uns das dieses Mal einfach nicht gelingen. Auch über die Flugnummer kann ich die Flugverbindung nicht finden. Komisch. Den Chat Bot der Airline kann man vergessen, also versuche ich es direkt über Booking, wo meine Befürchtung bestätigt wird. Der Flug wurde annulliert, offenbar schon Anfang November. Das ging total an uns vorbei, aber tatsächlich finde ich die verloren gegangene E-Mail in meinem Postfach. Ich ärgere mich darüber, dass ich ausgerechnet diese Mail übersehen habe und auch darüber, dass eine einzige Mail für eine Flugstorniering ausreicht obwohl im Buchungsportal die ganze Zeit über alles als aktiv/bestätigt angezeigt wird. Aber nichts zu machen, shit happens. Wir buchen neue Flüge, zwar etwas teurer aber anstatt morgens fliegen wir erst gegen Mitternacht ab und dadurch haben wir - positiv betrachtet - einen kompletten Tag mehr in New York City.

      Vom Madison Square Park aus spazieren wir nochmals bis zum Times Square. Mega faszinierend was hier los ist. Man weiß nicht, wohin man zuerst schauen soll. Außerdem laufen wir etwa 5km durch den Central Park, durch das Stadtviertel Soho sowie über die Manhattan Bridge und die Brooklyn Bridge. Generell legen wir an jedem einzelnen Tag in NYC viele Kilometer zu Fuß zurück, denn es gibt einfach so unfassbar viel zu entdecken. Eine super spannende Stadt.

      Aber sie hat auch ihren Preis, weshalb wir ab Tag 2 schon ziemlich schwäbisch unterwegs sind und für max. 5$ über die App 'Too Good To Go" bei verschiedenen Läden sogenannte Überraschungstüten bestellen, die im regulären Verkauf sicher 15-18$ wert sind. Das Konzept Essensabfälle zu vermeiden ist ohnehin schon gut, umso besser wenn dadurch auch noch unser Geldbeutel geschont wird. Das Angebot in NY ist groß. Natürlich schlemmen wir uns trotzdem ein wenig durch das kulinarische Angebot Chinatowns und auch durch das klassische, für New York bekannte Streetfood wie beispielsweise Hot Dog, Corn Dog, Bagel mit Lachs und Frischkäse, Burger, Pizza Slice oder NY Cheesecake. Es ist immer wieder erschreckend, in welch einer Wegwerfkultur wir hier unterwegs sind - nahezu überall bekommen wir Einweggeschirr, auch wenn wir vor Ort essen.

      Der Zwischenstop in New York ist perfekt. Wir könnten locker noch ein paar Tage länger bleiben. Die Stadt können wir nur wärmstens empfehlen! Auf bald, New York City.

      Auf dem Weg zum JFK Airport wird uns gesagt, dass wir uns im falschen Zug befinden und dass dieser nicht am Flughafen halten wird. Im Nachhinein sind wir uns eigentlich sicher, dass wir hätten sitzen bleiben können. Naja, jedenfalls glauben wir der Dame und steigen ohne groß darüber nachzudenken an der Haltestelle Broadway Junction aus, wo wir in eine andere Bahn umsteigen. Aber die fährt aktuell wegen Bauarbeiten nicht bis zum Flughafen. Wir könnten wohl mit dem Bus weiterfahren, aber in dieser Gegend bei Nacht: Danke nein. Also wieder raus, zurück zur Broadway Junction und rein in den gleichen Zug wie vorhin. Und siehe da, wir schaffen es zum Flughafen. Wir hatten uns schon über die hohe Polizeipräsenz in der Subway und an den Stationen rund um Broadway Junction gewundert. So richtig wohl ist mir in dieser Umgebung mit all unserem Gepäck um ehrlich zu sein trotzdem nicht. Im Nachhinein lese ich, dass Broadway Junction inmitten der unsichersten Stadtteile Brooklyns liegt und dass es die gefährlichste Subway Station New Yorks sein soll. Bis wir schließlich im Flugzeug sitzen, wird's auch nicht langweilig. Erst liegt jemand auf den Gleisen, wenig später übergibt sich eine neben uns in der Bahn, ein paar Druffis sind auch unterwegs und der Opa einer Familie wird nicht an Board des Flugzeugs gelassen, weil er sichtbar einen im Tee hat. Dafür bleibt der Platz neben uns frei und wir haben einen entspannten Flug. Aufgrund einer Verspätung bekommen wir unseren Anschluss nicht und haben einige Stunden Aufenthalt in Bogotá. Die Verzehrgutscheine der Airline machen die lange Wartezeit etwas angenehmer.
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    • Day 17

      NYC #4 Central Park

      October 4, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      I wanted to go to the Central Park Zoo but Rhonda said she had, had enough of exotic animals, she reckons every time you look up you see some creature swinging off a skyscraper so we settled for just walking around enjoying the beautiful park.
      As far as seeing critters go, the place is lousy with squirrels, cheeky little buggars too, they snatch the food right out of your mouth but the jokes on them, nuts last the winter, organic chicken sandwiches don’t.

      There are domestic critters here too. A huge thing in NewYork is dog walking, this is a profession catering for people who live in small apartments, work long hours so they have no time to exercise the mutt but still insist on having a fashion statement in the form of fur.
      There are basically two or three breeds that are on trend right now the trouble is they are quite different types and sizes.

      Central Park is the ideal place for a dog walker to exercise the dogs, they have one lead that divides into individual ones that attach to each dog. This makes a nice neat controllable device that works beautifully on paper. The problem is when an issue arises and this is usually started by the smallest and yappiest dog there is trouble.
      You watch a dog walker strolling through Central Park, walking under the trees or wandering by the lakes and you think, this is money for old rope. Then one of them gets a bit cranky or another would rather be sitting by the window, in the sun in its 14th floor Maddison Avenue apartment instead of being dragged around the park with a group of useless flea bags.
      This is the problem if there is trouble. When a group of dogs are tied together, others that were quite content and didn’t really want to get involved get caught up in the moment and then it’s on. Most don’t really know what they are fighting about but at this stage it doesn’t really matter they’re here they might as well have a go.
      From a distance, sitting on a park bench under a shady tree this looks pretty funny watching it all happening, seeing we have nothing else to do because the squirrels stole our lunch.

      It’s was almost as funny as some of the lines from the excellent buskers who work Central Park
      Some black guys were doing comedy and gymnastics. This will lose something in the translation but they were putting themselves and everyone else down.
      They were getting members of the audience to be involved in their act and it did look pretty dangerous so they warned that if the person moved they would die or worse turn black.

      When they asked for money, which they really deserved some people quickly turned to leave and so one of the performers started yelling out to them “hey don’t leave just like my father did, y’all come back and support your family” this was their style all through the routine, it was hilarious, but I know, you had to be there, their talent and timing even their voices pulled a lot of simple stuff off.
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    • Day 4

      Central Park

      March 14 in the United States ⋅ ☀️ 14 °C

      Der Central Park ist ein Stadtpark im Zentrum Manhattans in New York City. Er wurde 1859 als Landschaftspark eingerichtet und 1873 fertiggestellt. Gebaut wurde er zunächst vor allem als Promenade der reichen Anwohner. 1963 wurde dem Central Park der Status eines National Historic Landmark der Vereinigten Staaten verliehen und der Park somit vom US-Innenministerium als eine Stätte von besonderer historischer Bedeutung eingestuft.

      Der Central Park erstreckt sich heute auf einer Länge von 4,07 km von der 59th bis zur 110th Street und 860 m Breite zwischen der Fifth Avenue und der Eighth Avenue und wird auch die Grüne Lunge New Yorks genannt. Mit 341 Hektar (= 3,41 km²) nimmt er etwa 6 % der Bodenfläche Manhattans ein und zählt zu den größten Parkanlagen weltweit. Jährlich besuchen rund 25 Millionen Menschen die innerstädtische Parkanlage.
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    • Day 4

      Unsere Zeit war gekommen!

      September 14, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

      Nachdem wir uns wieder unseren Weg nach draußen durch die wartende hungrige Meute gebahnt hatten, sind wir weiter Richtung Central Park und mehr zufällig als geplant nochmal an der Rooftop Bar vorbeigekommen, in die wir gestern nicht reingekommen waren. Irgendwie scheint uns der Türsteher wiedererkannt zu haben, denn er sah uns, hielt sofort die Tür für uns auf und strahlte uns an wie "Na, Mädels, heute aber! Gönnt euch!" 😄
      Oben angekommen wurden wir dann dennoch gemustert von der Kellnerin als auch einem weiteren Security, aber keiner sagte etwas und es war in Ordnung nur einmal schnell einen Blick vom Dach zu werfen und ein paar Fotos zu machen. Und was soll ich sagen? Es war ziemlich toll!😍 Zwischen den Hochhäusern konnte man auf den ewig groß wirkenden Central Park schauen, was den Ausblick sehr besonders machte. Nun wollten wir aber auch schnell dahin! Also ab runter mit dem Fahrstuhl und weiter Richtung Park. Es war deutlich belebter als gestern und wir sahen sogar ein Brautpaar, das gerade geheiratet hatte. Am Eingang standen viele Pferdekutschen und ein Kutscher wollte uns natürlich gleich eine Fahrt aufquatschen. Eigentlich sind wir weitergegangen, aber dann sagte er etwas wie "cute horsies" und da mussten wir ihm doch nochmal ein kleines Lachen schenken, was ihn dazu ermunterte, uns weiter vollzuquatschen und uns die verschiedenen Stationen im Park anzupreisen. Er offerierte uns die Fahrt sogar zum halben Preis, aber ausnahmsweise blieben wir standhaft. So viel Luxus können wir uns nicht leisten.😅 Unglaublich, wie groß und schön dieser Park ist. Wir sind ein Stück gelaufen und da Bella eben Bella ist - groß, blond und wunderschön - dauerte es nicht lange, bis ein junger Rikscha-Fahrer uns eine Fahrt anbot. Wir sagten ihm, wir hätten kein Geld und dass wir deshalb nicht mitfahren wollen. Eigentlich war die Sache damit erledigt und er fuhr weiter. Dann wurde er allerdings nochmal langsamer und hatte offenbar kurz darüber nachgedacht, dass es netter wär, in Gesellschaft durch den Park zu fahren und bot uns eine freie Tour an, die wir natürlich dankend annahmen. Alex hieß der Gute. Er ist 35 Jahre alt, studiert Medizin und verdient sich mit den Fahrten was dazu. Er brachte uns direkt zum Friends-Brunnen (im Intro von der Serie Friends kommt er vor) und nachdem ihm Bella noch ein unwiderstehliches Lächeln zugeworfen hat, bot er an, Nummern zu tauschen. Der wollte sowas von "druff uff die Alde"!😂 Da wir die Chance eines Kontaktes und einer potenziellen Unterkunft sahen, bekam er die Nummer. Danach spazierten wir noch ein bisschen durch den Park und waren echt begeistert, wie weit wir es reingeschafft hatten. Ohne den free ride wäre das wirklich schwer gewesen. Wie riesig dieser Park einfach ist!😲
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    • Day 27

      Summerstreets, Central Park und KingKong

      August 10, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute ist die Park Avenue zwischen Brooklyn Bridge und Central Park für Autos gesperrt und man darf genüsslich auf der Straße flanieren, Fahrrad fahren, rollerscaten oder joggen. Ich nutze die Gelegenheit, um zu Fuß zum Central Park zu laufen und die besondere Atmosphäre zu genießen. In den gesperrten Seitenstraßen gibt es zahlreiche Angebote wie z.B. kostenlos ausleihbare Fahrräder, Familienaktionen oder die Werbeaktion eines neuen Museums. Letzteres macht mich neugierig, da sie "Aurafotografie" anbieten. Ich bekomme vier Fotos zu sehen und soll spontan emotional drauf reagieren. Gesagt, getan... Ergebnis sind vier Fotos, auf denen ich drei mal glücklich und einmal nicht so glücklich bin - sichtbar gemacht durch die Farbe meiner Aura -, was man aber auch einfach an meinem Gesichtsausdruck erkennen kann... 🤔 dafür hätte ich keine Aurafotografie gebraucht. 😂 Aber es war eine witzige Erfahrung und gut gelaunt laufe ich weiter.
      Den riesigen Central Park besichtige ich nur teilweise, da ich für abends eine günstige Karte für das Musical King Kong ergattert und deshalb nicht ganz so viel Zeit habe. Zwischendurch esse ich noch eine fettige Pizza (irgendwie ist hier alles sehr fettig... 😬) und freue mich dann auf das Musical, was mich 90 Minuten mit offenem Mund staunen lässt. Die King Kong Puppe ist riesig und wird von ca. 15 Menschen gespielt/bewegt/synchronisiert. Das Musical wurde für diese Leistung mit einem Tony Award ausgezeichnet, was ich absolut berechtigt finde. Zum Schluss dürfen Fotos und Videos gemacht werden, was ich dann auch schnell mache. Auf dem Rückweg treffe ich auf lustige Gestalten in der Metro, da komme ich mir doch gleich vor wie in zu Hause. 🤣
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    • Day 8

      Central Park

      May 17, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

      Bei 29 Grad, keinem Wind und stehender Hitze waren wir im Central Park unterwegs. Dank Schatten spendender Bäume ging es halbwegs, angenehm ist aber trotzdem irgendwie anders🙄 Und ohne Eis geht es schon mal gar nicht, also musste davon auf jeden Fall eins her.
      Besonders die Größe des Parks, die Weitläufigkeit, die toll angelegten Grünanlagen, Wege, Brunnen und vor allem das Ganze eingerahmt von der Wolkenkratzerkulisse von Manhattan sind schon schön.
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    • Day 8

      The Bow Bridge

      January 2, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 3 °C

      The Bow Bridge is a cast iron bridge located in Central Park, New York City, crossing over The Lake and used as a pedestrian walkway. It is decorated with an interlocking circles banister, with eight planting urns on top of decorative bas-relief panels. The bridge was designed by Calvert Vaux and Jacob Wrey Mould, and completed in 1862. Measuring a total of 26.5 m, it is the largest bridge in the parkRead more

    • Day 4

      Big Apple Blog - USA-Reise 1.0 Tag 4

      July 17, 2012 in the United States ⋅ ☀️ 33 °C

      Halli Hallo Hallöle ihr Daheimgebliebenen :)
      Ein weiter spannender Tag ist zu Ende, verdammt viel erlebt. Nach einem erneuten ausgibigen Zimmerfrühstück bei amerikanischen Fernsehen (verdammt hohes Suchtpotenzial) gings dann in die Hitze, 36°C drückten schon mächtig beim Spaziergang über die Quuensboro Bridge, aber noch mehr freute sich der Sonnenbrand über die Hitze im Nacken^^
      Dann nach etwa einer Stunde spazieren durch Midtown waren wir endlich am Central Park angekommen.
      Wirklich ziemlich groß, quasi Großer Garten XXL. Nach nem kurzen ersten Umsehen am Südende gings dann erstmal auf die Sheep Meadow, kleines Mittagschläfchen im Schatten einer Eiche verbringen. Dazu ein leckeres Eis, und der Moment war Perfekt.

      Danach gings weiter in die Tiefen der rauen New Yorker Natur, zu "The Lake", wo wir uns spontan ein Boot ausliehen und ein Stündchen rundernd den Park erkundeten. Sehr Idyllisch, ich erinnerete mich da auch an eine Gewisse Ruderfahrt auf dem Carolasee ;)

      Dann gings weiter über Baseballfelder und Basketballplätze noch hinauf bis zum Reservoir, dem größten See des Parks der sich fast komplett von Ost nach West erstreckt. Alles in Allem konnte man den Central Park Besuch auch als "Wanderung auf den Spuren von "Kevin allein in New York" bezeichen". Doch, oh Schreck, die Zeit war gekommen, schnell in die U-Bahn und ab zum Times Square.
      Denn ein weiteres Musical wollte geschaut werden, entweder Newsies oder Avenue Q. Da Newsies sehr gut läuft sind wir zur Ticket Lottery gegagen, wo einige Tickets 2,5h vorher für 30$ verlost werden. Leider hatten wir heute kein Glück und somit blieb der Masterplan, ab zum TKTS Schlater und Tickets für AvenueQ holen. Doch überraschender Weise waren heute keine Tickets für Avenue Q im Verkauf.
      Hmmm, doof dachten wir, aber kurzentschlossen wie wir sind, wurde sich auf Phantom der Oper geeinigt. Also 2 Karten geholt und um 7 im sehr schönen Majestic Theatre zur Vorstellung eingeflogen. Sehr schöne Inszenierung, eine solide Cast und eine gute Tonmischung, ein Genuss für Auge und Ohr. Nur der Kronleuchter war bisschen langsam^^
      Danach gings mit der Sub wieder heimwärts, und im Hotel wurde dann noch bei einem gut gekühlten Budweiser-Bier entspannt. Also auch dieser Tag wieder absolut voller unvergesslicher Eindrücke, morgen dann sicher weitere, denn es steht ua Ground Zero auf dem Plan.

      Liebe Grüßli :)
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    • Day 7

      Central Park

      June 12, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 32 °C

      Einer der schönsten Parks die ich bis jetzt besucht habe! Und ja ein absolut tolles Erlebnis was ich jedem New York Besucher nur empfehlen kann! Es gibt unendlich viel zu sehen und man sollte - wenn man kann - am besten einen ganzen Tag einplanen. Das Boot fahren hat mir persönlich am besten gefallen, hier vergisst man glatt in welcher Stadt man sich gerade befindet. Die Boote kann man beim Loeb Boathouse ausleihen. Hier kann man dann anschließend auch ein erfrischendes Getränk zu sich nehmen. Viele der Orte sind aus zahlreichen Filmen/Serien bekannt. Überall im Park gibt es verschiedene Künstler zu beobachten, hier ist definitiv für jeden etwas dabei!Read more

    • Day 136

      Let It Snow, Let It Snow, Let It Snow!

      December 9, 2017 in the United States ⋅ 🌫 0 °C

      Today was our planned day to go to Central Park. Victor was in the backyard as we left the apartment and it was beginning to snow. He offered to drop us off at the station so we gratefully accepted.
      The snow steadily increased as we travelled towards Central Park. On the ferry it appeared to be a white out. The Statue of Liberty wasn’t visible and we pass quite closely. When we stepped out of the subway the snow covered the ground completely. After a short in walk in the wrong direction we headed towards the park. First stop - the Dakota Building - home of John Lennon and the spot where he was assassinated. Yesterday was the anniversary of his death so I guess it was a timely visit to the park. Across the road from the Dakota is the park and the entry into t The Strawberry Fields, the memorial gardens for him.
      Central Park was a winter wonderland. It was hard to see where we were going as it was snowing heavily and I guess we didn’t really walk too far as we had no idea where we were going but it was amazing. We both stayed on our feet fo that was a bonus. Not that Neil is a worry with the snow but me ....... Neil kept saying, “Walk with confidence.” Yeh!
      Came out of the park a fair distance from where we went in despite attempting to get back t the same spot. Had some lunch at a Starbucks (not out of design but everywhere was packed) and met Marina, a lovely young Ukrainian working in New York.
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    You might also know this place by the following names:

    The Lake

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