United States
The Lake

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Travelers at this place
    • Day 17

      NYC #4 Central Park

      October 4, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      I wanted to go to the Central Park Zoo but Rhonda said she had, had enough of exotic animals, she reckons every time you look up you see some creature swinging off a skyscraper so we settled for just walking around enjoying the beautiful park.
      As far as seeing critters go, the place is lousy with squirrels, cheeky little buggars too, they snatch the food right out of your mouth but the jokes on them, nuts last the winter, organic chicken sandwiches don’t.

      There are domestic critters here too. A huge thing in NewYork is dog walking, this is a profession catering for people who live in small apartments, work long hours so they have no time to exercise the mutt but still insist on having a fashion statement in the form of fur.
      There are basically two or three breeds that are on trend right now the trouble is they are quite different types and sizes.

      Central Park is the ideal place for a dog walker to exercise the dogs, they have one lead that divides into individual ones that attach to each dog. This makes a nice neat controllable device that works beautifully on paper. The problem is when an issue arises and this is usually started by the smallest and yappiest dog there is trouble.
      You watch a dog walker strolling through Central Park, walking under the trees or wandering by the lakes and you think, this is money for old rope. Then one of them gets a bit cranky or another would rather be sitting by the window, in the sun in its 14th floor Maddison Avenue apartment instead of being dragged around the park with a group of useless flea bags.
      This is the problem if there is trouble. When a group of dogs are tied together, others that were quite content and didn’t really want to get involved get caught up in the moment and then it’s on. Most don’t really know what they are fighting about but at this stage it doesn’t really matter they’re here they might as well have a go.
      From a distance, sitting on a park bench under a shady tree this looks pretty funny watching it all happening, seeing we have nothing else to do because the squirrels stole our lunch.

      It’s was almost as funny as some of the lines from the excellent buskers who work Central Park
      Some black guys were doing comedy and gymnastics. This will lose something in the translation but they were putting themselves and everyone else down.
      They were getting members of the audience to be involved in their act and it did look pretty dangerous so they warned that if the person moved they would die or worse turn black.

      When they asked for money, which they really deserved some people quickly turned to leave and so one of the performers started yelling out to them “hey don’t leave just like my father did, y’all come back and support your family” this was their style all through the routine, it was hilarious, but I know, you had to be there, their talent and timing even their voices pulled a lot of simple stuff off.
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    • Day 4

      Unsere Zeit war gekommen!

      September 14, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 22 °C

      Nachdem wir uns wieder unseren Weg nach draußen durch die wartende hungrige Meute gebahnt hatten, sind wir weiter Richtung Central Park und mehr zufällig als geplant nochmal an der Rooftop Bar vorbeigekommen, in die wir gestern nicht reingekommen waren. Irgendwie scheint uns der Türsteher wiedererkannt zu haben, denn er sah uns, hielt sofort die Tür für uns auf und strahlte uns an wie "Na, Mädels, heute aber! Gönnt euch!" 😄
      Oben angekommen wurden wir dann dennoch gemustert von der Kellnerin als auch einem weiteren Security, aber keiner sagte etwas und es war in Ordnung nur einmal schnell einen Blick vom Dach zu werfen und ein paar Fotos zu machen. Und was soll ich sagen? Es war ziemlich toll!😍 Zwischen den Hochhäusern konnte man auf den ewig groß wirkenden Central Park schauen, was den Ausblick sehr besonders machte. Nun wollten wir aber auch schnell dahin! Also ab runter mit dem Fahrstuhl und weiter Richtung Park. Es war deutlich belebter als gestern und wir sahen sogar ein Brautpaar, das gerade geheiratet hatte. Am Eingang standen viele Pferdekutschen und ein Kutscher wollte uns natürlich gleich eine Fahrt aufquatschen. Eigentlich sind wir weitergegangen, aber dann sagte er etwas wie "cute horsies" und da mussten wir ihm doch nochmal ein kleines Lachen schenken, was ihn dazu ermunterte, uns weiter vollzuquatschen und uns die verschiedenen Stationen im Park anzupreisen. Er offerierte uns die Fahrt sogar zum halben Preis, aber ausnahmsweise blieben wir standhaft. So viel Luxus können wir uns nicht leisten.😅 Unglaublich, wie groß und schön dieser Park ist. Wir sind ein Stück gelaufen und da Bella eben Bella ist - groß, blond und wunderschön - dauerte es nicht lange, bis ein junger Rikscha-Fahrer uns eine Fahrt anbot. Wir sagten ihm, wir hätten kein Geld und dass wir deshalb nicht mitfahren wollen. Eigentlich war die Sache damit erledigt und er fuhr weiter. Dann wurde er allerdings nochmal langsamer und hatte offenbar kurz darüber nachgedacht, dass es netter wär, in Gesellschaft durch den Park zu fahren und bot uns eine freie Tour an, die wir natürlich dankend annahmen. Alex hieß der Gute. Er ist 35 Jahre alt, studiert Medizin und verdient sich mit den Fahrten was dazu. Er brachte uns direkt zum Friends-Brunnen (im Intro von der Serie Friends kommt er vor) und nachdem ihm Bella noch ein unwiderstehliches Lächeln zugeworfen hat, bot er an, Nummern zu tauschen. Der wollte sowas von "druff uff die Alde"!😂 Da wir die Chance eines Kontaktes und einer potenziellen Unterkunft sahen, bekam er die Nummer. Danach spazierten wir noch ein bisschen durch den Park und waren echt begeistert, wie weit wir es reingeschafft hatten. Ohne den free ride wäre das wirklich schwer gewesen. Wie riesig dieser Park einfach ist!😲
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    • Day 27

      Summerstreets, Central Park und KingKong

      August 10, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute ist die Park Avenue zwischen Brooklyn Bridge und Central Park für Autos gesperrt und man darf genüsslich auf der Straße flanieren, Fahrrad fahren, rollerscaten oder joggen. Ich nutze die Gelegenheit, um zu Fuß zum Central Park zu laufen und die besondere Atmosphäre zu genießen. In den gesperrten Seitenstraßen gibt es zahlreiche Angebote wie z.B. kostenlos ausleihbare Fahrräder, Familienaktionen oder die Werbeaktion eines neuen Museums. Letzteres macht mich neugierig, da sie "Aurafotografie" anbieten. Ich bekomme vier Fotos zu sehen und soll spontan emotional drauf reagieren. Gesagt, getan... Ergebnis sind vier Fotos, auf denen ich drei mal glücklich und einmal nicht so glücklich bin - sichtbar gemacht durch die Farbe meiner Aura -, was man aber auch einfach an meinem Gesichtsausdruck erkennen kann... 🤔 dafür hätte ich keine Aurafotografie gebraucht. 😂 Aber es war eine witzige Erfahrung und gut gelaunt laufe ich weiter.
      Den riesigen Central Park besichtige ich nur teilweise, da ich für abends eine günstige Karte für das Musical King Kong ergattert und deshalb nicht ganz so viel Zeit habe. Zwischendurch esse ich noch eine fettige Pizza (irgendwie ist hier alles sehr fettig... 😬) und freue mich dann auf das Musical, was mich 90 Minuten mit offenem Mund staunen lässt. Die King Kong Puppe ist riesig und wird von ca. 15 Menschen gespielt/bewegt/synchronisiert. Das Musical wurde für diese Leistung mit einem Tony Award ausgezeichnet, was ich absolut berechtigt finde. Zum Schluss dürfen Fotos und Videos gemacht werden, was ich dann auch schnell mache. Auf dem Rückweg treffe ich auf lustige Gestalten in der Metro, da komme ich mir doch gleich vor wie in zu Hause. 🤣
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    • Day 8

      Central Park

      May 17, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

      Bei 29 Grad, keinem Wind und stehender Hitze waren wir im Central Park unterwegs. Dank Schatten spendender Bäume ging es halbwegs, angenehm ist aber trotzdem irgendwie anders🙄 Und ohne Eis geht es schon mal gar nicht, also musste davon auf jeden Fall eins her.
      Besonders die Größe des Parks, die Weitläufigkeit, die toll angelegten Grünanlagen, Wege, Brunnen und vor allem das Ganze eingerahmt von der Wolkenkratzerkulisse von Manhattan sind schon schön.
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    • Day 4

      Big Apple Blog - USA-Reise 1.0 Tag 4

      July 17, 2012 in the United States ⋅ ☀️ 33 °C

      Halli Hallo Hallöle ihr Daheimgebliebenen :)
      Ein weiter spannender Tag ist zu Ende, verdammt viel erlebt. Nach einem erneuten ausgibigen Zimmerfrühstück bei amerikanischen Fernsehen (verdammt hohes Suchtpotenzial) gings dann in die Hitze, 36°C drückten schon mächtig beim Spaziergang über die Quuensboro Bridge, aber noch mehr freute sich der Sonnenbrand über die Hitze im Nacken^^
      Dann nach etwa einer Stunde spazieren durch Midtown waren wir endlich am Central Park angekommen.
      Wirklich ziemlich groß, quasi Großer Garten XXL. Nach nem kurzen ersten Umsehen am Südende gings dann erstmal auf die Sheep Meadow, kleines Mittagschläfchen im Schatten einer Eiche verbringen. Dazu ein leckeres Eis, und der Moment war Perfekt.

      Danach gings weiter in die Tiefen der rauen New Yorker Natur, zu "The Lake", wo wir uns spontan ein Boot ausliehen und ein Stündchen rundernd den Park erkundeten. Sehr Idyllisch, ich erinnerete mich da auch an eine Gewisse Ruderfahrt auf dem Carolasee ;)

      Dann gings weiter über Baseballfelder und Basketballplätze noch hinauf bis zum Reservoir, dem größten See des Parks der sich fast komplett von Ost nach West erstreckt. Alles in Allem konnte man den Central Park Besuch auch als "Wanderung auf den Spuren von "Kevin allein in New York" bezeichen". Doch, oh Schreck, die Zeit war gekommen, schnell in die U-Bahn und ab zum Times Square.
      Denn ein weiteres Musical wollte geschaut werden, entweder Newsies oder Avenue Q. Da Newsies sehr gut läuft sind wir zur Ticket Lottery gegagen, wo einige Tickets 2,5h vorher für 30$ verlost werden. Leider hatten wir heute kein Glück und somit blieb der Masterplan, ab zum TKTS Schlater und Tickets für AvenueQ holen. Doch überraschender Weise waren heute keine Tickets für Avenue Q im Verkauf.
      Hmmm, doof dachten wir, aber kurzentschlossen wie wir sind, wurde sich auf Phantom der Oper geeinigt. Also 2 Karten geholt und um 7 im sehr schönen Majestic Theatre zur Vorstellung eingeflogen. Sehr schöne Inszenierung, eine solide Cast und eine gute Tonmischung, ein Genuss für Auge und Ohr. Nur der Kronleuchter war bisschen langsam^^
      Danach gings mit der Sub wieder heimwärts, und im Hotel wurde dann noch bei einem gut gekühlten Budweiser-Bier entspannt. Also auch dieser Tag wieder absolut voller unvergesslicher Eindrücke, morgen dann sicher weitere, denn es steht ua Ground Zero auf dem Plan.

      Liebe Grüßli :)
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    • Day 136

      Let It Snow, Let It Snow, Let It Snow!

      December 9, 2017 in the United States ⋅ 🌫 0 °C

      Today was our planned day to go to Central Park. Victor was in the backyard as we left the apartment and it was beginning to snow. He offered to drop us off at the station so we gratefully accepted.
      The snow steadily increased as we travelled towards Central Park. On the ferry it appeared to be a white out. The Statue of Liberty wasn’t visible and we pass quite closely. When we stepped out of the subway the snow covered the ground completely. After a short in walk in the wrong direction we headed towards the park. First stop - the Dakota Building - home of John Lennon and the spot where he was assassinated. Yesterday was the anniversary of his death so I guess it was a timely visit to the park. Across the road from the Dakota is the park and the entry into t The Strawberry Fields, the memorial gardens for him.
      Central Park was a winter wonderland. It was hard to see where we were going as it was snowing heavily and I guess we didn’t really walk too far as we had no idea where we were going but it was amazing. We both stayed on our feet fo that was a bonus. Not that Neil is a worry with the snow but me ....... Neil kept saying, “Walk with confidence.” Yeh!
      Came out of the park a fair distance from where we went in despite attempting to get back t the same spot. Had some lunch at a Starbucks (not out of design but everywhere was packed) and met Marina, a lovely young Ukrainian working in New York.
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    • Day 7

      Central Park

      June 12, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 32 °C

      Einer der schönsten Parks die ich bis jetzt besucht habe! Und ja ein absolut tolles Erlebnis was ich jedem New York Besucher nur empfehlen kann! Es gibt unendlich viel zu sehen und man sollte - wenn man kann - am besten einen ganzen Tag einplanen. Das Boot fahren hat mir persönlich am besten gefallen, hier vergisst man glatt in welcher Stadt man sich gerade befindet. Die Boote kann man beim Loeb Boathouse ausleihen. Hier kann man dann anschließend auch ein erfrischendes Getränk zu sich nehmen. Viele der Orte sind aus zahlreichen Filmen/Serien bekannt. Überall im Park gibt es verschiedene Künstler zu beobachten, hier ist definitiv für jeden etwas dabei!Read more

    • Day 8

      The Bow Bridge

      January 2, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 3 °C

      The Bow Bridge is a cast iron bridge located in Central Park, New York City, crossing over The Lake and used as a pedestrian walkway. It is decorated with an interlocking circles banister, with eight planting urns on top of decorative bas-relief panels. The bridge was designed by Calvert Vaux and Jacob Wrey Mould, and completed in 1862. Measuring a total of 26.5 m, it is the largest bridge in the parkRead more

    • Day 16

      Central Park + Halloween

      October 31, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Da wir gestern erst sehr spät im Bett waren, hieß es heute erst einmal ausschlafen. Dennoch wollten wir den Tag nicht einfach an uns vorbei ziehen lassen. Also, Business as usual: Mit Kaffe und Bagels bewaffnen und ab ging es die südliche Hälfte des Central Parks erkunden.

      Das erste was man nach einer durchzechten Nacht im Central Park machen sollte - Schaukeln.
      Ich verzichtete freiwillig, aber Vicky ließ ihrem inneren Kind freien Lauf und so hörte man ein freudiges „Huuuuiiiii“ durch den Park schallen.

      Nach dem Schaukeln ging es über das „Belvedere Castle“, am „Loeb Boathouse“ zur „Bethesda Therece“. Hier angekommen empfing uns, neben unzähligen Menschen auch eine chilenische Blaskapelle. Diese machte ordentlich Stimmung und Lust auf die Party am Abend - der „Trick-or-Treat-Night“ wie die Halloween-Nacht hier genannt wird.

      Doch vorher ging es für uns noch den „Mall and Literary Walk“ herunter Richtung Südspitze des Central Park. Hier wartete nicht nur eine atemberaubende Skyline auf uns, sondern auch eine bereits jetzt eröffnete Schlittschuhbahn.
      Die weltberühmte „Gaspow Bridge“ die über „The Pond“ führt, markierte das spektakuläre Ende unserer Central Park Tour.

      Von da aus ging es zurück Richtung Hotel. Doch bevor wir uns für den Abend fertig machten, mussten wir noch unseren Hunger stillen. Was lag, als bekennende Japan und Anime-Fans, da näher als im Hotel nahen „Naruto Ramen“ Restaurant zu speisen. Und OH MEIN GOTT - unsere Geschmackszellen feiern immer noch eine Party, wenn sie an diese unglaubliche Kreation aus Brühe, Gemüse und Nudeln denken. Hier gehen wir vor der Abreise definitiv nochmal hin.(Ist Ramen eigentlich im Handgepäck erlaubt?)

      Nach einer kurzen Pause im Hotel ging es dann Richtung unseres letzten und einem der größten Highlight des Tages/Urlaubs. HALLOWEEN in New York!!!

      Schon während des Nachmittags bei Naruto Ramen, rannten unzählige Kinder durch die Straßen und riefen „Trick or Treat“. Ein Riesen Spaß für Groß und Klein. Dieser Spaß sollte ihren krönenden Abschluss in der „Village Halloween Parade“ finden - die größte Halloween Parade in ganz Nordamerika.

      Nicht nur die schiere Größe dieser Parade ist das besondere, sondern auch, dass jeder bei dieser Parade mitmachen kann. Einzige Voraussetzung bei der Parade mitzulaufen ist, eine Verkleidung.

      Hatten wir all die Wochen noch das beste Wetter was man sich wünschen konnte, dachte sich Petrus an diesem Abend „ich stell jetzt mal den Wasserhahn an - auf Anschlag“
      Und so kam es, dass wir erst nur Handys vor dem Gesicht hatten, es dann anfing zu regnen wie aus Eimern und sich dann zu den Handys auch noch Regenschirme gesellten, welche uns die komplette Sicht auf die Parade nahmen.

      Auch wenn uns als Festival Besucher Regen nicht wirklich kümmert, konnten wir das Spektakel so nicht wirklich genießen und beschlossen wieder zurück ins Hotel zu fahren und uns das Spektakel auf einem der lokalen New Yorker Fernsehsender anzugucken.

      Im Hotel angekommen, wartete noch eine Überraschung auf uns. Irgendjemand, wir wissen bis heute nicht wer und warum, hatte während wir weg waren, die Hälfte einer riesigen Gigant-o-matischen Megapizza in unserem Zimmer hingestellt. Voll cool - so konnten wir im Trockenen sitzend unsere eigene kleine Halloweenparty feiern und den Abend mit Bier und Pizza ausklingen lassen. DANKE, Unbekannter Pizzalieferant!!!
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    You might also know this place by the following names:

    The Lake

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