United States
The Palace Theatre

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Travelers at this place
    • Day 1

      Day 1 - giro della città

      February 9, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

      Seconda volta a New York in compagnia del mio fidanzato e del mio fratellino che non ci sono mai stati. Atterrati la mattina presto ci rechiamo subito in hotel a lasciare le valigie e subito usciamo ad esplorare la grande mela. Dopo un giro a Time Square, pranzo al volo da Chick fin à e poi a piedi fino a Central Park. Alla sera per scaldarci un gustoso piatto di ramen da ichiran e di torna in hotel.Read more

    • Day 63

      Time Square, New-York, USA

      August 17, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Nous sommes arrivés à New York. On a visité plein de trucs. Mais je vais plutôt vous raconter Times Square :

      Times Square est une immense place où il y a partout d'immenses affiches ou écrans publicitaires. C'est aussi dans cette avenue que l'on trouve le magasin m&m's. C'est en voyant cette cinquantaine d'immenses tubes remplis à ras bord de m&m's de toutes les couleurs, de toutes les formes et de tous les goûts possibles et inimaginables que pour la première fois de ma vie j'ai regretté de ne pas aimer les m&m's. Il y avait plein d'autres trucs m&m's.

      Amélie
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    • Day 1

      Going Downtown

      March 23, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 7 °C

      Heute hatten wir uns überlegt, den Tag mit einer hop-on-hop-off-tour zu beginnen. Nach einem Frühstück, bestehend aus leckerem Mandelmüsli, ging es in die City zum vorgegebenen Infopoint. Dort bekamen wir unsere Tickets und konnten für einen kleinen Aufpreis die Tourdauer um einen Tag verlängern. Außerdem konnten wir alle vier angebotenen Touren nutzen. Starten wollten wir aber mit der Downtown-Tour, die hörte sich irgendwie am spannendsten an. Am Times Square stiegen wir nach kurzer Wartezeit also in den Bus. Ein recht amüsanter Tour Guide informierte währenddessen über die Gebäude und Plätze, die wir passierten - skurrile Anekdoten darüber waren inklusive. Vorbei ging es am Empire State Building, Madison Square Garden, Flat Iron Building, über Soho und Tribeca bis zum financial district und Battery Park. Auf dem Rückweg streiften wir dann die Brooklyn Bridge, durchfuhren China Town und das East Village und kamen zu guter Letzt am UN-Gebäude und dem Chrysler Building vorbei. Beim Rockefeller Center entschlossen wir uns, den Bus zu verlassen. Die Tour war toll und wir haben wirklich viel über New York und dessen Geschichte und Kultur erfahren. Nach fast drei Stunden auf dem offenen Busdeck waren wir allerdings total durchgefroren. Sonnig war es zwar, aber der Fahrtwind und die Tatsache, dass wir uns nicht bewegten, ließ uns nach einer Weile wirklich frösteln.
      Im Rockefeller Center schauten wir uns ein wenig um, holten Infos zu Top of the Rock ein und versuchten, uns wieder etwas aufzuwärmen - mit mäßigem Erfolg. 
      Auf der Suche nach etwas kostengünstigem zu essen passierten wir schließlich die St. Pauls Cathedral (man glaubt gar nicht, wieviel Kirchen es in New York gibt) und schauten kurz rein - wirklich eine schöne Kirche, fällt zwischen den vielen Wolkenkratzer allerdings gar nicht auf. Dann ging es weiter zum Grand Central Station, in den wir unbedingt einen Blick werfen wollen. Auf dem Weg dorthin gönnen wir uns New York-typisch noch jeder einen Hot Dog (für die Deutschen natürlich mit Sauerkraut) und kaufen im Whole Foods noch etwas Brot und Marmelade fürs Frühstück. Von diesem Supermarkt sind wir total begeistert. Ich kannte die ja schon aus Texas, aber diese spezielle Filiale war nochmal ne Spur extravaganter. Da kann man sich seine eigene Erdnusscreme mahlen und in der Gemüseabteilung gibt's ne Pilzbar, je genau, eine Pilzbar. Nun geht es aber endlich zum Grand  Central Station. Mit Abstand wohl der schönste Bahnhof, den wir je gesehen haben. Die elegante Halle, die man aus so vielen Filmen kennt, vermittelt einen Eindruck der damaligen Zeit und wirkt trotz allem zeitlos. Wir spielen ein bißchen mit Langzeitbelichtung rum und können einige tolle Fotos machen. Anschließend geht's weiter zum Museum of Modern Art (MoMA). Dort ist am Freitag Abend der Eintritt immer kostenlos. Da abends Regen angesagt war und es sich tatsächlich sehr zugezogen hat, entschließen wir uns also für einen Besuch im Museum. Unterwegs besichtigen wir noch die Lobby vom Chrysler Building, auch hier wirkt alles sehr elegant und zeitlos.
      Im MoMA angekommen schauen wir uns in 1 1/2h die Exponate an. Phillipp kann dem nicht allzu viel abgewinnen und ist zügig durchgelaufen. Mich faszinieren dir Kunstwerke schon mehr, vor allem die oberste Etage finde ich spannend. Dort gibt es Bilder von so bekannten Künstlern wie Matisse, Picasso, Cezanne, Rothko, Frida Kahlo, Salvador Dali und Max Ernst. Aber das bedeutendste Exponat ist wohl die Sternennacht von van Gogh. Auch wenn man nicht so kunstversessen ist, so entdeckt man auf jeden Fall das ein oder andere Bild, das man irgendwo schon mal gesehen hat. Also wir das MoMA verlassen, überlegen wir, was wir jetzt machen wollen. Wir sind ein bisschen unentschlossen und somit wird der Abend auch nicht so toll. Zuerst überlegen wir, eine Night Tour zu machen, das war eine der Touren, die inklusive sind. Aber nach ein bisschen Recherche finden wir heraus, dass die schon um 18.30uhr beginnt (würden wir jetzt nicht als Nacht bezeichnen), inzwischen war es aber fast 20 Uhr. Danach überlegen wir, zum Madison Square Garden zu fahren. An dem Abend findet ein Basketballspiel statt, das Phillipp gern gesehen hätte, aber zu teuer war. Vielleicht sind die Tickets ja vor Ort billiger, vor allem weil das Spiel schon begonnen hatte. Billiger war es zwar, aber immer noch viel zu teuer für unser Verständnis. Also wird das auch nichts. Danach entschließen wir uns, nach Coney Island zu fahren, da gibt es einen Vergnügungspark, der immerhin bis 23Uhr geöffnet haben soll. Laut einer Beschreibung nimmt man die kostenlose Fähre nach Staten Island. Da wir das sowieso machen wollten, passt das ja ganz gut. Erst als wir in Staten Island ankommen merken wir, dass die Beschreibung quatsch ist. Nach Coney Island kommt man nur mit der U-Bahn. Zumindest die Fahrt mit der Fähre hat sich gelohnt. Während der Fahrt hat man eine fantastische Sicht auf die Freiheitsstatue, Ellis Island und die Skyline von Downton Manhattan. Das One World Trade Center überragt dabei die anderen Gebäude um einiges.
      Auf Staten Island ist die Frage, ob wir direkt zurück fahren oder dort nach einer Möglichkeit zum essen suchen. Wir entschließen uns, kurz zu schauen und möglichst schnell zurück zum Fährhafen zu gehen, falls wir nichts finden sollten. Natürlich finden wir nichts. Auf Staten Island scheint der Hund begraben zu sein - kein Vergleich zum quirligen Manhattan. Mit der selben Fähre geht es schließlich zurück. Wieder in Manhattan angekommen gestaltet sich die Essenssuche auch nicht gerade super. Letztendlich fahren wir etwas genervt zurück und essen in unserem Apartment noch etwas Brot. Den Abend hatten wir uns anders vorgestellt... 😒
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    • Day 2

      Rain York City

      March 21, 2019 in the United States ⋅ 🌧 5 °C

      Den Jetlag spüren wir kaum und schlafen gut durch. Wie Kleinkinder sind wir jedoch alle gegen 6 Uhr wach.

      Petrus meint es heute gar nicht gut mit uns und seine Wetter-App verspricht den ganzen Tag 100% Regen bei 7 Grad. Um kurz nach 8 Uhr sind wir also dann auf dem Weg zur Metro und fahren mit allen anderen New Yorkern nach Manhattan. Immer dann, wenn man denkt, dass der Zug jetzt voll sei und niemand mehr reinpasst, drängen sich nochmal zehn Leute mehr hinein.

      Wir landen im Bluebell Café und geniessen ein fantastisches Frühstück. Am Frühstückstisch entscheiden wir uns dann für die klassische Stadtrundfahrt, um uns einen ersten Überblick zu verschaffen.

      Am Busstopp angekommen, folgt auch bald der Bus. Blöd nur, dass man darin keine Tickets kaufen kann, sondern acht Blöcke weiter oben an der 32. Strasse ... gut ... wir sind ja noch frisch und watscheln von dannen.

      Einen Fussmarsch später gibt es dann tatsächlich Tickets. Kurz danach folgt auch der Bus und auf geht es. Auf Anweisung des Tourguides sitzen wir eingepfercht im hinteren Teil des Busses, zum Teil rückwärts fahrend mit einer Aussicht zum Heulen - angelaufenen, kleinen Fenstern und die Schnur der Kopfhörer vor einem baumelnd. Das ist wirklich nichts für uns! Am nächsten Stopp schmeissen wir das Handtuch und gehen noch oben. Dort sind die überdachten Plätze natürlich alle schon vergeben. Macht nichts! Wir haben wunderschöne Regenponchos aus Billigplastik und jede Menge Durchhaltevermögen. Katjas Schal wird dann kurzerhand zum Trocknen der Sitze genommen und, voilà, wir sitzen mit prima Aussicht im oberen Bereich.

      Es regnet und regnet und regnet und regnet ...
      Als wir dann auf den Express Way fahren, wird uns richtig kalt. Macht nichts. Wir schlottern uns durch.

      Am Times Square steigen wir aus, um auf die andere Linie zu wechseln. Zuerst zieht es uns vier jedoch in den M&Ms Store. Auf drei Etagen findet man wirklich alles zu den kleinen schokoladenüberzogenen Erdnüssen - Kleider für gross und klein, Küchenhelfer, Schnickschnack und natürlich Unmengen an M&Ms - auch besondere wie mit Jalapeño, Kaffee oder Bretzel. Mit $ 7.99 pro halbem Pfund ein stolzer Preis. Cleveres Konzept: Füll dir deine M&Ms selbst ab und zahl somit sicher mehr als $ 7.99.

      Der Regen steckt uns noch immer in den Knochen und etwas Warmes für den Bauch muss her. Im Starbucks um die Ecke gibt es ganze vier Sitzgelegenheiten und die sind natürlich (wie soll es auch anders sein) belegt. Wir ziehen weiter und trinken einen heissen Kaffee im Au Bon Pain. Es ist kurz nach 16.15 Uhr und der letzte Bus fährt um 17 Uhr. Mit der Dinnerreservierung um 18.00 Uhr bleibt uns also nur noch wenig Zeit. Wir entscheiden uns also für einen Marsch zum Rockefeller Center und der 5th Avenue. Vorbei an der Radio City Music Hall und den NBC Studios. New York City ist auch bei Dauerregen wunderschön!

      Am Rockefeller Center angekommen, reihen wir uns mit allen anderen Touristen ein und schiessen ein Bild nach dem anderen. Hier machen wir auch einen Abstecher in einen Souvenirladen. Dort vergessen wir die Zeit und müssen dann im Laufschritt zurück an den Times Square flitzen, um zum Restaurant zu gelangen.
      Die Bewertung des Mastro‘s verspricht einen hohen Lärmpegel. Tatsächlich - hier ist richtig was los! Unser Kellner Sean begrüsst und mit der typisch amerikanischen Freundlichkeit und wir geniessen anschliessend wahre Gaumenfreuden mit besten Steaks. Unsere Empfehlung für ein tolles Dinner in NYC!!

      Mit vollem Magen machen wir uns dann noch einmal auf den Weg zum Rockefeller Center für Fotos bei Nacht. Wir zeigen dem Regen, wer hier die (inzwischen nassen) Hosen an hat.

      Zu später Stunde machen wir uns schliesslich mit der NY Subway auf den Heimweg nach Queens. Begleitet vom Dauerregen!
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    • Day 12

      The Ride

      May 21, 2017 in the United States ⋅ 🌙 10 °C

      Zum Abschluss des Tages ging es dann zu "The Ride", einer extrem beliebten und inmerhalb von 30min ausverkauften speziellen Stadtrundfahrt. Der Laden, der die Tickets verkauft macht morgens um 9 auf, wir waren um dreiviertel 9 da und haben die letzten beiden Tickets für die Abendtouren bekommen bevor der Laden überhaupt erst aufgemacht hat. Die wurden draußen in der Schlange schon verkauft. Echt übel. Sind getrennt gefahren, anders war für die Abendtouren nichts mehr zu bekommen.

      Im Prinzip fährt man seitwärts in einem Bus, dessen Dach und eine Seitenwand aus Glas sind. Drinnen LED-Beleuchtung und Partystimmung, draußen auf der Straße gucken die Leute rein, winken zurück, machen Fotos und fragen sich bestimmt, ob man im Bus noch alle Latten am Zaun hat😎
      Am Straßenrand gabs dann spontane Performances von Leuten (Schauspielern), die wie zufällig auftauchten und sangen, tanzten oder sonst was machten. War nicht schlecht, bisschen viel auf Show und Taschakka getrimmt, dafür aber viele Infos nebenbei noch bekommen und wenn im Bus nicht nur schwer begeisterungsfähige, fernöstliche Touristenkollegen sitzen, dann geht's auch hoch her in dem Vehikel👍🏼
      In unseren Bussen waren zum Glück kaum "Japsen" und die Stimmung dementsprechend gut😎
      Der Bus hat sogar eine U-Bahn Fahrt simulieren können mit entsprechendem Fahrstil, Geruckel und Sound innen... und das im dichten Abendverkehr rund um den Times Square. Schon doll...

      Appropos Times Square: Da waren wir dann nach der Tour auch noch mal, denn wir waren eh schon in der Nähe.
      Das Lichtermeer aus LEDs und Spectators ist schon gigantisch... und taghell ist es nachts dadurch eh rund um den Platz.
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    • Day 2

      Allein am Times Square

      January 4, 2017 in the United States ⋅ ☁️ 9 °C

      Schnee. Überall Schnee. Die Leuchtreklamen wirken weniger hektisch, der Times Square wirkt verlassen. Es sind minus 5 Grad Celsius und ich halte einen heißen Soja Cappuccino in meinen behandschuhten Händen. Meine Zähne klappern aufeinander und wir suchen schnell warmen Unterschlupf in der St. Patrick’s Cathedral, die einfach wunderschön ist. Später essen wir Pizza bei Radio City und besichtigen das New Museum. Außerdem waren wir am One World Trade Center Memorial, eine atemberaubende Location!Read more

    • Day 132

      Not a Brilliant Start.

      December 5, 2017 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      Today - bus into Manhattan - easy. The bus stop is just around the corner from where we are staying and Ella had given us two metro cards to get us going. A very helpful young passenger we had met at our stop told us when we were coming up to where we wanted to get off - once again easy. After a strong cup of coffee and a hot chocolate at Pret we entered the subway and bought our unlimited 7 day metro cards - again easy. With cards in hand we approaced the gates and after a few swipes of the card the wrong way I had it mastered and we headed to Times Square to find the Tourist Information Office.
      Perhaps we were tired after the long day yesterday, perhaps it was the miserably cold, grey, windy day - who knows but it all seemed downhill from there. Times Square was packed, humanity as far as the eye could see and everyone appearing to be in a hurry. Rubbish blowing up the streets, dust in the eyes. We questioned some of the local constabulary as to the whereabouts of the tourist office. We were informed that is was more of a shipping container than an office in a building, like I had assumed, and that it was bright pink and just across the road. Now, bright pink would stick out like dogs balls one would assume, even in the colourful Times Square. Wrong. It just wasn’t there. To the complete surprise of the policemen it had just disappeared. Shifted - who knows but after a bit of searching in both directions we assumed that it no longer existed.
      By this stage, with the very cold weather and all, Noel needed to see a man about a dog. No restrooms were jumping out at us and I knew Macy’s was in the area so off we went on the hunt. Macy’s found now where are the restrooms. Macy’s is massive and in the midst of renovations but before a major catastrophe occurred we did find the restrooms and could now turn our attentions back to finding some sort of tourist information service.
      A light bulb moment. A train station - Penn Station is close. Found ourselves a tourist information office at the station so we got what we wanted at last. Found more restrooms so we availed ourselves again because you never know if or when you’ll ever find another and bought onward train tickets to Washington while we were there. Should have bought train tickets while we were there but did not have enough money or ID on us to do so. At least we know where to go back to.
      Over the crowds and the wind and the cold we headed back to Staten Island. The saving grace for the day was seeing The Statue of Liberty in the evening light - what a lady!
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    • Day 3

      Times Square

      May 25, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

      Der Times Square in New York City liegt an der Kreuzung Broadway und Seventh Avenue und ist nach dem von der Zeitung New York Timesbenutzten Gebäude T.S.1 benannt.
      Er erstreckt sich von West 42nd Street bis West 47th Streetund bildet das Zentrum des als Broadway bezeichneten Theaterviertels von Manhattan. In den 1930er Jahren wurde der Times Square offiziell in zwei Abschnitte unterteilt. Das südliche Ende behielt den Namen Times Square und das nördliche Ende wurde in Duffy Squareumbenannt.

      Neben etwa 40 Theatern befinden sich im Bezirk um den Times Square Cafés, Fast-Food-Ketten und Andenkenläden, aber auch Nobelrestaurants, Multiplex-Kinos, die MTV-Studios, Sony und Vogue. Auch die amerikanische Technologiebörse NASDAQ ist in der Nachbarschaft des Times Squares beheimatet. Der Times Square ist berühmt für seine zahlreichen Leuchtreklamen.

      Am 8. April 1904 wurde der damalige Longacre Square, der bis zu diesem Datum ein Ort für Kutschenmonteure und Pferdestallungen war, nach dem neuen Hochhaus der New York Times benannt und trägt seitdem diesen auch durch unzählige Filme weltweit bekannt gewordenen Namen. Ab Anfang der 1920er Jahre säumten Theater, Musicalhäuser, Austernbars und Cabarets den Straßenzug bis hinauf zur 50th Street. Zudem fand man in dieser Umgebung einige der elegantesten Hotels Manhattans, wie beispielsweise das 1968 abgerissene Hotel Astor.

      Schon früh begann die Tradition der Reklametafeln, deren ersten Exemplare ausschließlich aus weißen Glühbirnen bestanden und der die Gegend, vor allem um den Broadway, die Bezeichnung „The Great White Way“ verdankt. Bis Mitte der 40er Jahre beschränkte sich die Werbetätigkeit fast ausschließlich auf den Nordteil der Kreuzung, den Father Duffy Square, da der Südteil zum großen Teil aus Hotels und dem Verlagsgebäude der New York Times bestand, die aufgrund der eleganten Fassadengestaltung keine Reklame duldeten. Ab den 50er Jahren wurden dann auch Gebäude am südlichen Platzende mit Plakaten oder Leuchtreklametafeln behängt, vor allem die Dächer der niedrigeren Gebäude wurden bis auf den letzten Meter zugestellt. Die bekanntesten Reklamen dieser Epoche waren der Camel-Cowboy, der Rauchwolken über den Platz blies und der riesige Pepsi-Wasserfall auf dem ehemaligen Bonds-Kaufhaus.

      Mit dem Aufkommen der ersten Fernsehgeräte in den 1950er Jahren blieb die Kundschaft in den großen Theaterhäusern häufig aus. Nach und nach mussten die Schauspielhäuser schließen, und die Gebäude standen leer. Da es Anfang der 1960er Jahre in New York noch kein Gesetz für den Denkmalschutz gab, wurden die alten Gebäude abgerissen und durch die damals üblichen Glas- und Betongebäude ersetzt. Hatte man sich jedoch für den Erhalt eines der alten Gebäudes entschieden, so wurden meist die gebäudezierenden Stuckelemente abgeschlagen, um so glatte moderne Fassaden zu schaffen, um diese dann für Werbezwecke zu nutzen bzw. zu vermieten.

      Bekannte Namen wie das Hotel Astor, das Lyric-Theatre, das Apollo-Theatre oder Loew’s Theatreverschwanden in dieser Dekade aus dem Straßenbild. In die leerstehenden Gebäude zogen zunächst schummerige Kinos, die B-Movies zeigten oder schlecht produzierte Filme, die kaum Geld einbrachten. Ende der 1960er änderte sich auch dies, und aus den Kinos wurden Striptease-Bars oder Pornokinos, vor allem entlang der 42nd Street. Mit ihnen kamen Sexshops, kitschige Souvenirgeschäfte, schmuddelige Motels und Fastfood-Läden sowie Prostituierte, Drogendealerund Taschendiebe; Schlägereien und Überfälle waren an der Tagesordnung. 1976 erklärte die New Yorker Polizei, das Gebiet um den Times Square sei eine der gefährlichsten Gegenden der Stadt. Einheimische mieden das Viertel; bei Touristen war es nach wie vor beliebt.

      Im Juni 1980 fand in der Nähe des Times Square die Kunstausstellung Times Square Show statt. Mitte der 1980er wurde beschlossen, den Platz zu sanieren und die Times Square Business Improvement (TSBI) zu gründen. Sie organisierte eine eigene Polizeistreife und eine Müllabfuhr speziell für den Times Square, womit das große Projekt begann: Zuerst wurde alles „Zwielichtige“ vom Platz entfernt. Danach wurden die alten Gebäude restauriert und renoviert. Teilweise wurden auch die Betonbauten aus den 1960ern wieder abgerissen, um nach den originalen Bauplänen wieder die ursprünglichen Gebäude zu errichten.

      Als Nächstes wurde die komplette Kreuzung ab der 42nd Street bis hinauf zur 55th Street neu asphaltiert. Auch der ehemalige „Times Tower“ wurde mit einem enormen Sandstrahlgebläse wieder aufpoliert und weiß angestrichen. Der Tower war 1962 von der Firma Allied Chemicalgekauft worden, die die Granit- und Terrakottaummantelung abreißen und durch weiße Marmorplatten und riesige, getönte Fensterfronten ersetzen ließ. Heute sieht man kaum etwas davon, da der Turm einer überdimensionalen Litfaßsäule gleicht. Der Times Tower gehört inzwischen einer deutschen Immobiliengesellschaft.

      Nachdem sich die großen Firmen wie MTV, Sony, Vogue und andere wieder am Platz etabliert hatten, kamen auch die ehemaligen Hotelketten und Theater wieder zurück. Anfang 1990 wurde der Two Times Square eröffnet. Dieser riesige Turm ist der „kleine Bruder“ des One Times Squareund steht diesem direkt gegenüber. In diesem gläsernen Turm befindet sich ein Hotel und ein Fischrestaurant. Die Besonderheit hier ist die Fassade zum Times Square hin. Sie wurde speziell für Reklametafeln konzipiert und beherbergt seitdem die weltbekannte Coca-Cola-Reklame. Zu Beginn noch eine 15 m hohe Colaflasche, ist es heute eine große LED-Anzeigetafel.

      In den Bauvorschriften der Stadt New York ist festgelegt, dass Neubauten mit hell erleuchteten Werbetafeln zu versehen sind, um das bekannte Bild des Times Squares zu bewahren. Eigens hierfür wurde sogar eine Beleuchtungseinheit festgelegt, die LUTS (Lighting Unit for Times Square).

      Im Sommer 2009 wurde der Times Square nach einigen Umbaumaßnahmen mit einem neuen Straßensystem wiedereröffnet. Die einzige durchgängig befahrbare Straße ist nun nur noch die 7th Avenue. Der Broadway wurde im Bereich des Times Squares mit bunten Pflastersteinen versehen und zur Fußgängerzone umgewandelt.

      Am 1. Mai 2010 schlug ein Terroranschlag durch eine Autobombe fehl.

      Auf der Rückfahrt bekommen wir die Information, dass unser Hotel nicht fix ist. Wir warten auf Antwort...
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    • Day 3

      Theatre District

      September 12, 2018 in the United States ⋅ 🌧 23 °C

      Alle 16, finalmente, va in scena il tanto atteso (da me) Broadway Walking Tour.
      Non vedevo l'ora di immergermi anima e corpo in questa parte di New York fatta di riflettori, musica e applausi. Adoro i musical da sempre e non c'è posto al mondo che rappresentino questo mondo meglio di Broadway, nome dato per estensione al theatre district, tagliato a metà da questa via.

      La nostra guida si chiama Eric, è un direttore artistico di Broadway e del West End di Londra e ci racconta un sacco di curiosità e notizie carine sui teatri di New York, raccontandoci qualcosa anche dei musical più noti che non sono diventati ancora classiconi superfamosi come "Il fantasma dell'opera". In particolare ci consiglia di andare a vedere "Waitress" perchè è scritto da una regista donna, cosa molto rara, oppure "Come From Away", ambientato nei giorni successivi all'11 settembre, o anche "Hamilton", che si preannuncia come un prossimo grande successo.

      Ci racconta la storia di Times Square, che si chiamava Long Acre Square, ospitava scuderie ed era frequentata da gente pessima (tanto che il quartiere che sorge alle spalle del theatre district si chiama ancora hell's kitchen!) prima che iniziassero a costruirci teatri. Ci spiega perchè a teatro si dice "break a leg" - Glee insegna!!! - con tre storielle una più curiosa dell'altra, ci spiega la differenza tra hit e success e tra flop e unsuccess (hit/flop riguardano la risposta del pubblico, success/unsuccess riguarda la capacità del regista di passare il suo messaggio agli ascoltatori!) e poi ci concede una chicca: ci svela i tre metodi migliori per risparmiare sugli spettacoli di Broadway.
      Li appunto perchè sono sempre utili: TKTS sotto la scala rossa, il sito di TodayTickets (ma vale solo per gli spettacoli del giorno dopo), prenotare al botteghino un posto VIP a nome di un altro, disdirlo poco prima dello spettacolo... e poi presentarsi all'ultimo chiedendo se è rimasto qualche posto disponibile!

      Eric ha una passione incredibile, si vede che adora questo ambiente e che gli piace parlarne. Ha qualcosa di teatrale anche lui nel suo modo di spiegare, anche se il suo posto non è su un palcoscenico ma dietro le quinte.

      Questa visita non ha fatto che rafforzare il mio amore per i musical... e non vedo l'ora che sia dopodomani per potermi finalmente sedere su una poltroncina del Gershwin Theatre e godermi per la prima volta "Wicked" a Broadway! ⭐️
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    • Day 2

      Times Square

      September 28, 2018 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Hier schlägt das Herz New Yorks, mit allem was dazu gehört. Ein unendliches Chaos aus den vielen Restaurants, zu lauten Bars und die unzähligen, riesigen LED Werbetafeln, die grell blinkend und bunt von den Hausfassaden leuchten.
      Verrückt, überlaufen, herausfordernd und fesselnd zugleich. Man fühlt sich, als ob man im schillernden Zentrum der Welt steht.
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    You might also know this place by the following names:

    The Palace Theatre

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