United States
The Pines

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Travelers at this place
    • Day 10

      On the Road again

      October 19, 2019 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

      Am Morgen fuhren wir noch einige Spots im Death Valley an und machten einen kleinen Spaziergang zu einem Aussichtspunkt über das Death Valley. Zu unserer Überraschung gibt es im Death Valley auch große Sanddünen.
      Der restliche Tag stand ganz unter dem Motto „Meilen machen“. So müssen wir unseren Kommentar über die längste Strecke des Roadtrips vom 2.Tag korrigieren... wir haben sie geschlagen. So fuhren wir ca. 370Meilen von Furnace Creek im Death Valley nach Bass Lake vor den Toren des Yosemite Nationalparks. Da wir die Strecke ein wenig unterschätzt haben, mussten wir leider unseren Besuch im Sequoia Nationalpark zu Gunsten des Yosemite Nationalparks streichen.
      Zu unserer Überraschung verfügte der in letzter Minute gebuchte Campground über einen Antennenanschluss für unseren Fernseher an Bord, welchen wir abends auch direkt ausprobierten :-)
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    • Day 9

      Bass Lake/Ruhetag Lupines Campground

      May 8, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Unsere Entscheidung, dort wo es und gefällt, einfach noch eine Nacht länger zu bleiben, sollten wir am heutigen Tag nicht bereuen.

      Nachdem wir über die Nacht wieder Kraft getankt hatten, starteten wir ausgeschlafen in den Tag und begannen diesen mit einem Frühstück in der freien Natur, natürlich mit Blick auf den See.

      Da wir beide immer gerne wissen, wo wir uns gerade befinden, zogen wir unsere kürzesten Klamotten an - da es schon in den frühen Morgenstunden sehr warm war - und erkundeten zu Fuß die Gegend.
      Nach einem lockeren Fußmarsch entlang der Straße am See, gelangten wir zu einem Bootsanleger, an welchem man sich die verschiedensten Boote ausleihen konnte. Die Verleihstation von den Booten befand sich in einem schnuckeligen Häuschen mit der Aufschrift „Miller´s Landing Resort“.
      Beim Betreten des Häuschens stellte sich dies als Verleihstation, kleinem Supermarkt und Selbstbedienungsrestaurant in einem heraus. An dem Schalter der Verleihstation angekommen, erkundigten wir uns nach einem Zweierkajak, dass wir zuvor an der Anlegerstelle gesichtet hatten und für eine Stunde mieten wollten. Da wir beiden Hasenhirne zu unserem Spaziergag natürlich nichts mitgenommen hatten, außer unseren Wertsachen, entschieden wir uns zurück zum Wohnmobil zu laufen und die Kajak-Tour auf den Nachmittag zu verschieben. Beim Verlassen des Häuschen fiel unser Blick auf einen Burger, den ein Gast gerade verspeiste und schnell war uns klar, dass die am Tag zuvor eingekauften Zutaten für Chili con Carne, heute nicht gegessen werden.

      Nach der Rückkehr auf den Campingsplatz, wurde das Chili dann für den nächsten Tag vorgekocht, sowie eine weitere Portion eingefroren und das Ganze ohne die passenden Gefrierbehältnisse - Not macht erfinderisch.

      Nach einem kurzen Mittagsschlaf ging es mit Vorfreude und unserem gesamten Wohnmobil im Gepäck zurück zum Bootsanleger und schwups saßen wir auch schon in dem Kajak - der Ruhetag war vorbei und wir paddelten eine Stunde über den See - herrlich! Hierbei gewannen wir den Eindruck, dass der See, welcher sich als Stausee heraus stellte, als Wasserreservoir zu dienen scheint, im Falle eines möglichen Waldbrandes.

      Nach der Kajaktour freuten wir uns schon sehr darauf, unsere verbrannten Kalorien wieder zu uns zu nehmen und bestellten bei „Millers Landing Resort“ zwei Cheeseburger mit einer großen Portion Pommes. Nach zehn Tagen das erste Mal, dass wir im Land des Fast-Foods, in Genuss davon kamen. Es war einfach sau lecker, auch mit knatschigem Burgerbrötchen.

      Der Tag neigte sich langsam dem Ende... Wir fuhren noch eine Runde mit dem Wohnmobil entlang des Sees und nachdem uns 10$ zu teuer waren zu dumpen, machte ich (Vanessa) ein Bild vom Wohnmobil, während Matthias über den Abwasserhahn des Grauwassers stolperte und sich dabei zum Glück nicht verletzte, sondern lediglich einen nassen Fuß bekam.

      Auch an diesem Tag waren wir wieder sehr früh im Bett. Gut so, denn schon bald sollte der Wecker klingeln...
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    • Day 8

      The Route to Casa Velasco

      October 14, 2016 in the United States ⋅ 57 °F

      After touring the park, traffic kept us on a westward course, and before we knew it, we were already at the west gate of Yosemite. I decided to take the scenic route, so we went west and south along an much less direct route just to see a part of California we had never visited. We passed through the little towns of Briceburg, Midpines, Mariposa and Mormon Bar before coming back through Oakhurst from the west. Fascinating country! Glenda was hungry for Mexican, so when we finally made it back to Bass Lake we found a wonderful Mexican restaurant, Casa Velasco. I had the works, and it was all delicious. It is a no-nonsense kind of place that thoughtfully keeps a roll of paper towels on each table in case your napkins are not sufficient. And with the excellent enchiladas, burritos and chili rellenos, chances are you'll need the towels. Returning to the apartment, we went to bed and slept like newborn puppies.Read more

    • Day 10

      Another Wash Out

      October 16, 2016 in the United States ⋅ 🌧 54 °F

      It rained hard all day so we stayed in the condo. I edited my photographs for most of the day. In the afternoon we watched a Harry Potter movie, "The Deathly Hallows" part one. We went to supper at Ducey's restaurant. I had meatloaf and vegetables and Glenda had a small steak. The food was delicious. The rain and wind continued. At night about 9 o'clock we lost power so we had to go to bed by flashlight.Read more

    You might also know this place by the following names:

    The Pines

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