United States
Town of Gouldsboro

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Travelers at this place
    • Day 19

      Bar Habour

      June 11, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Wir sind in Bar Habour, die größte Stadt auf Mount Desert Island. Wir parken mit unserem Wohnmobil etwas außerhalb, da in der Stadt keine Wohnmobile parken dürfen und laufen an der Promenade entlang bis zum touristischen Kern. Es ist sehr idyllisch hier. Viele Häuser sind im Kolonialstil gebaut. Grundsätzlich ist hier jedes Haus maximal 3 Etagen hoch. Die Straßen und Parks sind sehr sauber. Heute ist es angenehm warm. Wir setzen uns in einen Park in der Innenstadt mit Blick über die Bucht und beobachten das touristische Treiben um uns herum. Einige Walbeobachtungsboote fahren mit Touristen aufs Meer raus, in der Hoffnung die Meerestiere zu erblicken. Da es aber noch Vorsaison ist, entscheiden wir uns gegen eine Bootsfahrt. Marie krabbelt statt dessen auf der Wiese umher und hat nur Augen für die Hunde, die hier mit ihren Herrchen vorbeikommen. Seitdem sie so schön mit Leo, dem Hund von Bianca und Klaus gespielt hat, ist die von den Vierbeinern fasziniert. Anschließend schlendern wir noch etwas durch das nette Städtchen und steuern einen Spielplatz an, damit sich Marie noch etwas austoben kann.
      Da man hier nicht über Nacht stehen darf, fahren wir weiter und steuern einen Stellplatz an einem Wanderweg an.
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    • Day 13

      8. Tag USA - Verloren in Acadia

      September 27, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Unsere zweite Nacht im Zelt war etwas kuschliger als die vergangene 🤗, weil es nicht mehr ganz so kalt wurde. Im Moment findet im Acadia Nationalpark ein „Sky Festival“ statt, mit vielen Angeboten über z.B. Wanderungen oder Vorträgen zu dem örtlichen Sternenhimmel. Wir wollten zunächst an einer nächtlichen Strandwanderung teilnehmen, aber leider hatte ja das Wetter gestern Abend nicht mitgespielt...

      Wir entschließen uns heute, nach soviel Zeit im Auto, einen Nachmittag zum „ Lake Pond“ zu wandern - etwa 4 Meilen (ca. 7 km) von unserem Zelt im Camp „Blackwoods“ entfernt. Am Eingang zu unserem Campingplatz gibt es einen Check-In Schalter und wir fragen nach möglichen Wanderwegen. Aber die Frau von der Parkaufsicht findet unsere Pläne zu laufen wohl ein wenig ungewöhnlich bzw. verrückt 😅, da hier wirklich jeder mit dem Auto zu fährt. Wir machen uns trotzdem auf den Weg und wussten noch nicht welche Odyssee uns erwarten würde...

      Das erste Problem waren die fehlenden Fußwege an den Straßen, so dass wir zunächst am Rand des Highways entlanglaufen mussten. Das zweite Problem war, dass wir nicht wussten, wie heilig den Amerikanern die unberührte Natur ihrer Nationalparks ist...
      Sie verpacken merkwürdigerweise alles in Plastik, fahren riesige SUVs und bauen auch in Naturparks Golfplätze, aber sie verlassen nie die Wege ihrer Parks! „Don‘t do that!“ Das wird uns wohl unser ganzes Leben in Erinnerung bleiben 😅. Wir hatten gerade eine große Wiese mit Flechten und Pilzen neben der Straße entdeckt und wollten sie näher untersuchen (bzw. Julia probeliegen 😂) als sofort ein Parkranger auftauchte: „Hey Guys! What are you doing?“ Wir waren Beide ziemlich erschrocken, aber der Ranger nahm es locker und ließ uns straffrei gehen puhhh 😱. Zum Glück bekam er später nicht mehr mit, das wir leider den beschriebenen Wanderweg nicht fanden und einen nicht sehr offiziellen Weg zum „Lake Pond“ einschlugen, der über einen merkwürdigen Platz mit einer Art Schießständen plötzlich in einem nie enden wollenden Pfad durch den Wald über einen kleinen Bach und mehrere Lichtungen führte. Wir mussten unsere Expedition leider frühzeitig abbrechen, da der Lake einfach nicht zu finden war und wir keine Ahnung mehr hatten, wo wir genau sind 😨. Also ging es nach einem kurzen Picknick im Wald (mit Anspannung ob nicht doch plötzlich ein hungriger Bär oder wütender Ranger auftauchen könnte - und wir nicht wussten was schlimmer wäre...😅).

      Auf dem Rückweg fanden wir dann den richtigen Pfad, der nur mit einem winzigen Holzwegweiser markiert war....leider sind Wegbeschreibungen auch nicht so wirklich Sache der Amerikaner...das läuft eher Nach dem „Trial and Error“- Prinzip bzw. alles elektronisch (Auto-Navi!). Wir waren so platt von unserem Irrweg, das wir am Zeltplatz direkt einschliefen (Julia sogar am Campingtisch 😅).
      Abends brachte uns Blue Rogue noch sicher in nur 15 Minuten zu dem lange gesuchten „Lake Pond“ mit seiner unberührten Uferlandschaft (wir haben Biberspuren an Bäumen entdeckt 🤗) und den charakteristischen Hügeln im Hintergrund mit den lustigen Namen „North Bubble“ und „South Bubble“. Die amerikanischen Bezeichnungen sind meistens lustig oder einfach unkreativ pragmatisch. Der Lake war auf jeden Fall den Besuch trotz der Strapazen wert 😉.
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    • Day 12

      7.Tag USA - Ich glaub, ich steh im Wald

      September 26, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 17 °C

      Unsere 1. Nacht im Zelt war ziemlich kalt...ich habe wie eine Zwiebel mit 4 Schichten geschlafen und leider immer noch gefröstelt 🥶. Wir haben einen tollen Zeltplatz gleich am Anfang der Straße bekommen und die Sanitäranlagen sind auch nicht weit entfernt, aber es war trotzdem eine echte Herausforderung in einer rabenschwarzen Nacht allein auf Toilette zu gehen...
      Da fühlt man sich glatt in archaische Zeiten zurückversetzt 😅 und die Fantasie spielt Streiche bei jedem verdächtigem Knacken im Wald 😳. Wir hatten wirklich etwas Angst echten Elchen und Braunbären zu begegnen und der Zeltplatz ist in kleine separate Nischen aufgeteilt und besitzt absolut keine elektrische Beleuchtung...also „back to the roots“ und die Angst runterschlucken 💪🏻.
      Dafür habe ich auch schon lange nicht mehr so viele Sterne am Himmel sehen können 🌠😍💛.

      Da der Wetterbericht leider für nachmittags Regen vorausgesagt hatte, wollten wir noch den schönen Vormittag bzw. Mittag nutzen, die Küste Acadias etwas kennenzulernen. Wir fuhren über den „Park Loop Drive“ (einer Panorama-Rundstraße durch den Park) zum „Sand Beach“, einem tollen Sandstrand mit riesigen Felsformationen., die zum Erholen oder Klettern einladen.

      Wir entdecken einen völlig entkräfteten Monarchfalter (einem Wanderfalter, der von den USA bis Mexiko zieht) und versuchen ihm zu helfen....hoffentlich hat er noch einige schöne Tage erlebt 😥. Dann bricht der Regen los und wir entschließen uns noch einmal nach Bangor zu fahren...
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    • Day 15

      10. Tag USA - Exploring Acadia Teil1

      September 29, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Da wir einige Zeit verloren hatten - ein Nachmittag Regenwetter, danach verirrt und am dritten Tag eine nicht ganz so erfolgreiche Whale Watching Tour - kam der Acadia Nationalpark leider etwas zu kurz. Wir haben die gestrige Nacht noch einmal in Bangor im „Pine Tree Inn“ verbracht und lange überlegt und diskutiert unsere Pläne deswegen noch einmal zu korrigieren. Eigentlich wollten wir heute bereits weiter nach Kanada Richtung Québec fahren und hatten auch bereits für zwei Tage ein Zimmer gemietet. Die Vermieter waren aber sehr freundlich und lassen uns einen Tag später anreisen 👍🏻🤩. Friendly Canada 🇨🇦.

      So konnten wir heute doch noch einen Tag im wunderschönen Acadia verbringen (und endlich mal die Strecke Bangor - Acadia Nationalpark ohne Regen und Dunkelheit fahren ☺️). Man muss eine Plakette für den Parkzugang kaufen, die eine Woche gilt - die konnten wir gleich noch einmal nutzen.

      Wir fuhren über den “Parkloop Drive“ - einen Rundweg, den uns schon Jeff empfohlen hatte - und sahen heute die richtig tollen Ecken Acadias. Die Landschaft besteht aus riesigen Felsformationen die durch Einlagerungen und Flechten auf den Steinen sehr farbig wirken und vielen Seen, die durch Gletscher in der Eiszeit entstanden. Wir fuhren auf den „Cadillac Mountain“, den höchsten Berg des Parks, von dem man die ganze Umgebung überblicken kann. Unterwegs entdeckten wir noch wunderschöne Sumpflandschaften, die völlig unberührt sind 🌿.
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    • Day 14

      9. Tag USA - Auf Wiedersehen Bar Harbor

      September 28, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 15 °C

      Hier möchte ich noch einige Impressionen aus Bar Harbor festhalten, die noch nirgends ihren Platz gefunden hatte . Das Örtchen ist zwar sehr touristisch, aber unglaublich charmant und man kann immer wieder neue Dinge und Details entdecken...ob tolle Restaurants oder verrückte Souvenirs...es gibt hier alles mögliche.

      Was mir hier besonders auffiel, auch im Rest des südlichen Maines, dass man sich offen für andere Lebensweisen zeigt, und die meisten Leute offen und freundlich waren.Ich habe einige Schilder mit Aussagen gegen Hass und Toleranz oder für mehr Gemeinschaft gesehen und auch Regenbogenflaggen.

      Das macht doch Hoffnung in Trumps America 🏳️‍🌈🇺🇸!
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    • Day 15

      Otter Cliffs

      October 13, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

      Otter Cliff, in Acadia National Park, Maine, is one of the most spectacular sights along the North Atlantic Seaboard. On the east side of the Park Loop Road, about .7 miles past Thunder Hole, is the famous 110 foot high Otter Cliff - one of the highest Atlantic coastal headlands north of Rio de Janeiro. Just before Otter Cliff is a beautiful spot called Monument Cove.Read more

    • Day 15

      Thunder Hole in Acadia

      October 13, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

      Thunder Hole is the place in Acadia National Park to experience the thunder of the sea against the rocky shores of Maine! On calm days you may wonder what the fuss is all about. But wait until the waves kick up a few notches. Thunder Hole is a small inlet, naturally carved out of the rocks, where the waves roll into. At the end of this inlet, down low, is a small cavern where, when the rush of the wave arrives, air and water is forced out like a clap of distant thunder. Water may spout as high as 40 feet with a thunderous roar! Hence the name: Thunder Hole.

      Wir haben leider Pech und sind nicht bei Flut hier. Entsprechend leicht plätschert ein bisschen Wasser vor sich hin. Viele Touristen haben es sich aber gemütlich gemacht und scheinen auf die Flut zu warten. Wir nicht.
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    • Day 7

      Acadia National Park

      May 26, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

      Today I visited Acadia National Park, the only National Park in New England.
      America has some awesome National Parks and they really look after them. This one I had never heard of, but has massive granite hills with lakes between them and all on an island surrounded by little islands.
      Being America, I drove up the highest peak in the area, Cadillac mountain. Then hiked along the coast and visited one of the lakes.
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    • Day 8

      Bar Harbor, Maine

      June 23, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 61 °F

      So we had to clear customs in Bar Harbor since it was our first port after Bermuda. They also gave out tender tickets during the inspection. Our group was last so even though we had tickets for the third tender boat, there was no way we’d make it. By the time we found the end of the tender line it snaked through deck 4-9. So we did the same thing and went elsewhere to get away from all the nasty, angry, rude passengers. Sadly they were still there after an hour. But we got on a tender eventually. Bar Harbor was very quaint and we walked all over the place. My favorite still was ‘A Little Mad. Back on the ship we saw our last show, a vocalist who was okish. Then went to an extra performance in the lounge. Kyrie was upset as we didn’t let her know what we were doing. Called her with cookies. Packed up and went to bed early.Read more

    • Day 8

      Arcadia National Park

      September 1, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Heute hat uns der Wecker schon früh aus dem Bett geholt. Unser heutiges Ziel war der Arcadia National Park, der einzige Nationalpark der Ostküste.
      Mit seinen 25 km Durchmesser im Vergleich zu den gigantischen Nationalparks im Südwesten eher ein Winzling, aber mit seiner weit zerklüfteten Küstenlinie, der vorgelagerten Inselwelt mit langgezogenen Seen, buckeligen Gebirgszügen, Granitfelsen und dichten Wäldern der abwechslungsreichste Nationalpark, den wir bisher besucht haben.
      Durch den Park führt die 26 Meilen (42 km) lange Park Loop Road - auch Ocean Drive genannt. Warum, haben wir sehr schnell gemerkt.
      Die ersten Stopps führten uns an wunderschöne Strände, der sonst sehr felsigen Küste des Nationalparks, vorbei am Thunder Hole (ein Felsloch, in das bei Flut das Wasser mit einem Höllenlärm durchfließt) und immer wieder Ahorn- und Pinienwälder, die am Ende wunderschöne Ausblicke auf Seen und das bewaldete Gebirge freigaben. Die ersten vorsichtigen Blätter sind bereits dabei ihr Kleid in eine rote Farbe zu verändern und wir haben zum ersten Mal eine ungefähre Ahnung davon bekommen, wie es hier in den kommenden Wochen zum Indian Summer aussehen wird - Unbeschreiblich schön !
      Nach einigen Stunden und gefühlt 100 Stopps, hatten wir den Plan einfach mal ein Stück zu wandern. Auf dem ersten Parkplatz waren wir etwas irritiert, weil sich alle ‚Wanderer´ ordentlich warmgemacht und aufgedehnt haben - OK, die Amerikaner sind eben manchmal anders, als andere...
      Nö, sind sie in dem Fall nicht ! Wir wussten nur nicht, dass die angegeben Trails keine Wanderwege, sondern Hikingpfade waren. Nach etwa 20 Metern standen wir bereits vor einer für uns unüberwindlichen Wand - OK, der gute Wille war da...:-)
      Der Park hatte sich mittlerweile gut gefüllt (wie gesagt, es ist Labour-Day-Weekend...) und wir hatten somit richtig Glück, dass die Parkranger für einige Zeit die Straße auf den Cadillac Mountain geöffnet haben. Auf seine 466 Meter Höhe führte uns eine Straße in Serpentinen nach oben, wo wir dann einen grossartigen Panoramablick über die Ostküste hatten. Ein unvergesslicher Tag für uns...
      Ach ja, eine Sache noch... Unsere Rundreise steht eigentlich unter der Überschrift ,Lobster und Leuchttürme,.
      Das mit den Lobstern haben wir ja schon ausführlich erörtert, aber seit gestern fragen wir uns, wo diese verdammten Leuchttürme sind ??? Immerhin sind wir gestern den ganzen Tag an der Küste entlanggefahren und haben alles gesehen, nur eben nicht einen Leuchtturm !
      Somit sind wir heute nochmal an den äußersten Zipfel Southwest Harbour gefahren, um den einzig eingezeichneten Leuchtturm auf Mount Dessert Island zu finden. Haben wir... - Laaangweilig !!
      Egal, wir konnten danach den Tag bei einen Sundowner in einer Bar mit Blick auf den Hafen ausklingen lassen, wo wir alle Eindrücke von heute verarbeiten konnten - Was für ein Tag...
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