United States
Gravois Township

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Travelers at this place
    • Day 137

      Oof!

      June 21, 2022 in the United States ⋅ 🌙 88 °F

      I have been completely exhausted. Tie dyeing 100 hours a week and working festivals 100 hours a week on the other weeks. Sweetwater 420 was incredible. I want to remember that it was so much fun and we had our 2nd highest grossing sales of all time! I stayed at Janice's friend Chucks house just outside the city. He is 100% adorable nerdy weirdo and I love everything about him. At his house we had me, Janice, Kiki, Bryce, Davis, and a few other people as well. It was a vendor slumber party every night. 🤘 Everyone did well at the festival too, so we were all feeling great the whole time. I still remember being anxious alot.. it was unique that we couldn't have our vehicles and technically no backspace. But we had Pinecones as our neighbors and we both renegaded our backspaces and got away with it! That was the weekend that I really fell in love with the pinecone crew. I had always had a preconceived negative vibe from them from the old days when we were neighbors and it was a totally different crew... they were not good people. Current days- I love the whole cone crew.
      After sweetwater, the shows all kept going down like a quicksand of success. Rekinnection was a joke. 75 vendors for 2500 people. Outrageous! And lots of newbies who's stuff blew away. Poor people! They needed to invest in a set of Ground Grabbas, the greatest tent stakes ever made. I have been showing everyone and I mean everyone these magical stakes.
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    • Day 5

      Entlang der Route 66

      October 21, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Wandeln auf den Spuren der Route 66 - das war schon immer mein Traum. Ich hätte nie gedacht, dass er mal in Erfüllung geht. Doch das ist die Gelegenheit. Sie führt uns zwar nicht gerade auf direktem Wege nach Iowa. Aber wir wollen ja schließlich was sehen. Zumindest bis zum Mississippi wollen wir ihr folgen. Und dann von St. Louis aus dem Mississippi entlang nach Norden.
      Die alte 66 gibt es so gar nicht mehr, immer nur Teilstücke oder jetzt von anderen Straßen überdeckt. Es ist wie eine Schnitzeljagd.
      Also los. Das Anfangsschild stand schon in der Straße unseres Hotels. Die Innenstadt wollten wir uns nach DEM Tag auch nicht mehr antun. Außerdem war es inzwischen stockdunkel. Also abends auf dem schnellsten Weg nach Joliet ca 1 Stunde aus Chicago raus.
      Von dort aus starten wir heute früh. Hier gibt es gleich jede Menge zu sehen. Vor allem die Blues Brothers sind hier immer wieder verewigt, denn hier steht das Gefängnis, aus dem Elwood seinen Bruder Jake gleich zu Beginn des Films abgeholt hat. Es wurde übrigens erst 2002 geschlossen. Und so folgen wir den Spuren.
      Frühstück im Route 66 Diner, das Museum nur im Eingangsbereich, denn 8 $ pro Person sind bei unserer ungeklärten Finanzlage nicht drinnen. Aber wir haben mit der Bank telefoniert und die Limits hochsetzen lassen. Das braucht noch bis morgen, dann müsste es wieder klappen.
      Wir hangeln uns mit dem Navi von einem Stopp zum nächsten, nehmen dabei auch mal den schnelleren Highway, essen corn dogs beim Erfinder, dem Cozy Dog Drive In in Springfield (Würstchen in Maisteig - nicht so mein Ding) und überqueren abends den Mississippi von Illinois nach St Louis in Missouri.
      An der Rezeption wieder das gleiche Spiel: "oh, credit card is declined? Can we pay cash?" Immerhin haben wir jetzt cash, aber das wird an den meisten Stellen verweigert. Hotels, Tankstellen usw. bestehen auf credit card. Aber der Portier hat Familie in Frankfurt und Mannheim, findet Hamburg teuer und mag Holland nicht. Da wurde ihm sein Pass und Geld gestohlen. Er macht für uns eine Ausnahme.
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    • Day 18

      St Louis

      June 11, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

      Family and Friends

      Steve (der Bruder) und Cara (seine Frau)
      Wir sind da! St Louis, im Haus seines Bruders. Wie wird wohl die Begrüßung sein? -> "Hey bro what's up? Are you hungry?"
      Wir sind tatsächlich hungrig und es gibt Ins-Haus-gelieferte-Pizza auf Plastikteller. "Steve, so you don't have a dish washer? " - "Of course, but I am too tired of putting the plates in there." AMÖRICA...
      Und Cara? Sie snackt sich so durch die Woche. Plötzlich war da nur noch die Hälfte eines Schweizer Schokoladenriegels im Kühlschrank, dann ein Viertel und dann war er weg. Und so funktioniert das mit allen Sachen..

      Chris (der Vater)
      Lustig! Ryan und sein Dad sind genau gleich! Sogar der Flipflop Abdruck ist identisch!

      Carlito
      Wir treffen Carl zum Lunch und Ryan erklärt ihm, dass ich leider kein Englisch spreche. Mit Ryan kommuniziere ich in Spanisch doch Carl spricht nicht wirklich viel Spanisch. Und so ist der Arme im Dilemma. Er will mit Ryan schwatzen und so viel wie möglich von der letzten Zeit erfahren doch will er mich auch ins Gespräch einbinden. Immer wieder fragt er mich etwas in Englisch und Ryan versucht dann zu übersetzen. Nach einer Weile kann sich Ryan nicht mehr zurück halten: "Carl I can't do that any longer, her English is fine!"

      Tony
      Mmh der Basketballspieler lebt wenn er nicht gerade für einen Club in Europa spielt bei seinen Eltern, welche ein verschämt großes Haus haben. Bei einer Poolparty sehe ich mal das Basement, welches Kinosaal mit großer Leinwand und verstellbaren Ledersesseln, einem Golfsimulator, ein Gym, zwei Badezimmer, eine Küche und ein Gamezimmer beinhaltet.

      Debbi (die Mama)
      Ist etwas kompliziert aber echt nett. So können wir am Mittwochmorgen nicht Ryans Großeltern besuchen, da sie sich im oberen Stock im Haus für die Arbeit fertig macht.

      Maggy und Andrew
      Wir werden zum Abendessen eingeladen. Zum Glück kocht Maggy denn sonst würde Andrew Spice Bread (Brot mit Gewürzen in der Mikrowelle erwärmt) auftischen. Während dem Abendessen werden drei Flaschen Wein geleert. Maggy ist ziemlich großzügig beim einschenken in die kelchgrossen Gläser und so werden auch ihre Geschichten von Glas zu Glas spannender. Wir erfahren dass Maggy als Teeny einmal die Schule geschwänzt, sich bekifft hat, auf Shopping Tour war und dann zu Hause mit dem Auto in die Garagentür gekracht ist. Lustig dass ihre Schwester ein Monat später mit dem Auto in das Wohnzimmer gerast ist. Noch lustiger, dass ihr Vater das erst letztes Jahr erfahren hat, da er damals auf Geschäftsreise war und die Mama genug Geld investiert hat, dass innerhalb einer Woche alles wieder brandneu war. Noch lustiger aber, dass die Mama letzthin in den Pfeiler von der Garagentür gekracht ist, als sie Maggy im neuen Haus besucht hat. Was für eine Familie..!
      Des weiteren erfahren wir, dass die Gina (Vagina) einer indischen Frau nach Curry riecht und dass Maggy einmal, als sie zu betrunken und müde war im Wohnzimmer im Hundekörbchen geschlafen hat.
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    • Day 4

      Typisch amerikanisches Frühstück

      May 21, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Vor der Weiterreise nach Baxter Springs (KS) ein typisch amerikanisches Breakfast. https://www.courtesydiner.com

    • Day 91

      Decency [IN, MO]

      June 28, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

      We began the year with George Washington's call for tolerance for all religions in his letter to a Jewish synagogue in Newport, RI. On our trip back west we visited the homes of three US presidents who exemplified decency-- something so bereft in our current president that we are sometimes embarrassed to call ourselves Americans.

      Lincoln lived only twelve years at this farm in Indiana and not much from his days there survives but its formative influences are clear. He learned empathy from his mother who tended to ailing neighbors until she herself died of milk fever. There are also the other well-known trademarks-- learning to read by candlelight, spin yarns, perseverance and the value of hard work.

      Grant's "home" outside St. Louis was actually owned by his slave-holding father-in-law. Grant lived there in the 1850s, witnessing the horrors of slavery and frequently engaging in heated arguments with his wife's father. During this period Grant also freed his only slave.

      Truman's "home" also belonged originally to his in-laws but he called it home almost his entire adult life. One of Truman's favorite aphorisms was “I tried never to forget who I was and where I came from, and where I was going back to.” Maybe humility and decency come from living with your in-laws.
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    You might also know this place by the following names:

    Township of Gravois, Gravois Township

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