United States
Tropic Ditch

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Travelers at this place
    • Day 14

      Bryce Canyon

      May 15, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute früh waren wir wieder bald unterwegs, aber das lag am lieblosen und äußerst mageren Frühstück. Wir haben dafür nicht mal 15 Minuten gebraucht 😄. Die heutige Fahrstrecke war mit 180 km recht kurz, aber landschaftlich sehr schön und abwechslungsreich. Aus den 2 geplanten Stunden wurden 4,5 - wir haben ja Zeit. Der angenehmste Halt war eine Pause im Kiva Koffeehous bei Escalante. Ein sehr schönes Gebäude, gutes Essen, ausgeflipptes Publikum. 12.15 Uhr waren wir am Hotel und bekamen auch schon ein Zimmer. Wie auch im Grand Canyon gibt es im Bryce C. kostenlose Shuttlebusse, die an den Viewpoints halten. Wir sind zum letzten Punkt gefahren und dann an der Abbruchka nte zur nächsten Haltestelle gelaufen. Der Bryce ist wieder anders als alles bisher gesehene. Viele Säulen, die in allen Erdfarben leuchten. Total irre. Mich erinnert es an die Architektur von Gaudi in Barcelona😅. Bei nächster Gelegenheit sind wir mit dem Shuttle zum Sunsetpunkt gefahren um uns dort für den Abend umzusehen. Nach einer kleinen Pause im Hotel sind wir ins Fastfoodlokal, weil wir wirklich schnell essen wollten um zur blauen Stunde nochmal am Canyon zu sein.
      Leider bewölkt sich der Himmel und am Sunsetpunkt drängelten sich die Menschen.
      Von hier gibt es auch einen Zugang nach unten und da es schon gegen 20 uhr war konnte man es auch mit den Temperaturen aushalten. Noch eine Kurve, dann drehen wir um - haben wir immer wieder gesagt und sind weiter😅. Es war einfach zauberhaft und um vieles schöner als von oben. Zum Sonnenuntergang sind wir wieder hoch, aber es war total bewölkt. Die Fotografen mit ihren Stativen schauten alle in eine Richtung (nicht nach Westen) und auf einmal ging dort riesig groß und rot zwischen den Wolken der Mond auf. Es war Gänsehautfeeling. Wir hatten zwar noch gehofft die Hoodies im Mondschein zu sehen, aber man kann nicht alles haben🤩.
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    • Day 21

      Bryce Canyon

      April 18 in the United States ⋅ 🌬 18 °C

      Heute Morgen klingelte der Wecker bereits um 04.15 Uhr. Da wir hier im Bryce Canyon an einem der dunkelsten Punkte auf der Welt sind, wollten wir es uns nicht entgehen lassen, den Sternenhimmel und vor allem die Milchstrasse zu beobachten. Die Wetterbedingungen waren perfekt und so ging es warm eingepackt und bewaffnet mit Kamera und Stativ in den rabenschwarzen Park. Was wir nur schon mit blossem Auge erkennen konnten, übertraf all unsere Erwartungen! Noch nie haben wir so viele Sterne gesehen, geschweige denn die Milchstrasse überhaupt! Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus! Und so warteten wir gespannt auch gerade noch den Sunrise ab, welcher den Canyon in ein wunderschönes Licht rückte.
      Nach ein bisschen Schlaf und einem stärkenden Frühstück ging es abermals in den Park. Dieses Mal wollten wir aber die Wanderung auf dem Queen‘s Garden Loop unter die Füsse nehmen. Auch dies war ein wunderschönes Erlebnis, da der Trail in den Canyon hinunterführt und man in mitten der faszinierenden Felsskulpturen
      wandert.
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    • Day 16

      Horseshoe Bend und Antelope Canyon

      September 27, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Immer noch im Navajo Gebiet (übrigens das größte Indianer-Reservat in Amerika) fuhren wir heute nach Page weiter, einer kleinen touristischen Stadt direkt am Glen Canyon Dam und am Lake Powell, dem zweitgrößten Stausee der USA.
      Bevor wir ins Hotel einchecken konnten, nutzten wir die Zeit und fuhren zum nahegelegenen
      Horseshoe Bend am Grand Canyon North Rim. Vom
      Aussichtspunkt hat man dann einen spektakulären Blick in eine Schleife des Colorado River in 300m Tiefe der uns eine atemberaubende Aussicht gewährt und aus vielen Bildern bekannt ist. Ein unglaublich faszinierender Ausblick von dem ich mich kaum trennen kann.
      Aber ein Highlight jagt das andere und wir hatten heute noch unsere Antilope Canyon Tour vor uns die nur mit einer geführten Jeep Tour möglich ist. Nach dem einchecken im Hotel machten wir uns auf den Weg zum Treffpunkt der Tour.
      Wir wurden auf einen Jeep verladen ,zehn Personen pro Wagen mit Bänken, und angeschnallt-was auch dringend nötig war- 😂 denn die Fahrt zum Antelope Canyon war sehr rasant und holprig da es querbeet durch die Sandwüste
      ging.
      Wir wurden aber wirklich belohnt.
      Absolut beeindruckend und wunderschön was die Natur da geschaffen hat. Das muss man einfach gesehen haben. Wir hatten einen Guide, eine Navajo und die war unschlagbar: Nicht nur, dass sie immer wieder Fotos von uns machte, sie wies uns auch immer auf beeindruckende Sandsteinformationen hin und erzählte uns was zu deren Namen (der schlafende Löwe, die Frau im Winter, der Häuptling etc).
      Nach diesem tollen Erlebnis gönnten wir uns am Abend bei
      Big John‘s Texas BBQ Sparrips
      und Coleslaw bei super Stimmung mit einer Cowboy Band.
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    • Day 17

      Bryce Canyon Nationalpark

      September 28, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Unser Roadtrip führte uns weiter zum Bryce Canyon. Der Nationalpark liegt im Südwesten Utahs und befindet sich in einer Höhe von 2.400 bis 2.700 Metern. Der Park liegt damit wesentlich höher als der nahe gelegene Zion-Nationalpark oder der Grand-Canyon-Nationalpark und ist bekannt für seine nach oben spitz zulaufenden roten Felsformationen, genannt Hoodoos und gilt als einer der schönsten und eindrucksvollsten Nationalparks der USA. Und das zu Recht. Denn die Landschaft im Südwesten Utahs ist einzigartig. Wir machten eine Wanderung auf dem Navajo/Queens Garden Trail und es erschlossen sich ständig immer noch schönere Ausblicke.
      Wir sahen auch verschiedene Tiere. So gleich am Morgen auf einem hohen Baum neben unserem Hotel saß da tatsächlich ein Weißkopfseeadler 🤩. Er ist das Wappentier der Vereinigten Staaten. Dann sahen wir die niedlichen kleinen Streifenhörnchen die es hier gibt und die sich nicht stören lassen sowie freche Krähen die schon mal was stibitzen. Das waren wieder zwei weitere schöne Tage.
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    • Day 128

      Bryce Canyon

      March 3, 2023 in the United States ⋅ 🌬 1 °C

      Bereits 2012 war der Bryce Canyon eins meiner Highlights. Die knalligen Farben und die bizarren Kleckerburg ähnlichen Felsnadeln (Hoodoos) sind einfach beeindruckend und unglaublich schön. Die unzähligen weiß, orange, rot und golden schimmernden 60 Meter hohen Felspyramiden nun auch noch Schnee bedeckt zu sehen war erneut ein Highlight. Das alles bei blauem Himmel und Sonne... Ein Traum. Da sind die Null Grad egal. Hier hat es sicher auch dem Stegosaurus gefallen. Auf jeden Fall gab es hier Dinosaurier!

      Technisch gesehen ist der Bryce Canyon aufgrund seiner Entstehung gar kein Canyon, sondern ein natürliches Amphitheater. Ein Canyon (eine Schlucht) entsteht durch fließendes Wasser – wie zum Beispiel der Grand Canyon, der über Jahrmillionen vom Colorado River geformt wurde. Der Bryce Canyon hingegen wurde nicht von einem Fluss geformt, sondern durch Verschiebung der Erdplatten. Der Sandstein formte sich schließlich durch das Wetter wie Wind, Regen und Eis.

      Hinter dem Visitor Center könnte man die knapp 30 km lange Straße entlangfahren und an insgesamt 14 Aussichtspunkten anhalten. Die 4 wichtigsten und aufgrund des Schnees einzig möglichen Aussichtspunkte im Park heißen Sunrise Point, Sunset Point, Inspiration Point und Bryce Point. Sie befinden sich alle nahe der Einfahrt im Parkzentrum und überblicken das Amphitheater im Tal. Der Rest der Strecke ist im Winter ohnehin gesperrt. Zwischen den Aussichtspunkten kann man auch wandern. Der Rim Trail folgt dem Rand der Klippe über dem Bryce Amphitheatre und erstreckt sich über etwa 5,5 Meilen.

      Den Navajo Trail konnte ich zumindest teilweise laufen. Auch mit Turnschuhen ;-)
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    • Day 7

      Beautiful Cave and Unbelievable Streets!

      July 23, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

      Wir standen wieder mal sehr früh auf Noel und ich wollten unbedingt weiterschlafen doch Papi kitzelte uns so lange bis wir aufstanden ich ass meine Cornflakes und Noel machte ein Tost nach dem anderen nach dem Frühstück gingen Papi Noel und Ich in den Fitnessclub, leider aber nur für eine kurze Zeit weil wir erfuhren das Kinder gar nicht in das Fitnessclub dürfen also gingen wir in den Indoor Pool Papi sagte uns wir dürfen 20 minuten doch als wir schwimmen gingen sagte mir Noel das Papi uns holen wird doch nach 50 Minuten sagte ich zu Noel komm gehen wir besser mal als wir dann rausgingen sahen und vorallem hörten wir Papi komplett sauer Reklamieren und uns rufen weil wir so spät waren ausserdem mussten wir uns schnell umziehen und Zähneputzen weil wir wollten schon seit 30 Minuten zu unserem Ziel fahren nämlich ein richtig schöner Höllen Canyon namens „Canyon Antelope“ Also rasten wir wie gestört zu diesem Canyon wir schafften es genau 10 Sekunden befohr es angefangen hatte die Tour war das schönste EVER es war wie ein Labyrinth unter der Erde und unvergleichlich schön der Trip ging etwa 30 Minuten und war wirklich unrealistisch schön!!! Ich habe die Besten Fotos herausgesucht für euch. Nach dem Canyon gingen wir in ein kleines Dorf und gingen in ein Tacobell es war wirklich lecker nach den Tacos und Burritos wollten wir zu unserem Nächsten Campingplatz doch das Navi zeigte uns einen Falschen Weg und wir landeten auf einer holperigen Strasse ohne Asphalt mit unserem Wohnmobil!Wir mussten 30 Minuten auf diesem Weg fahren alle unsere Sachen flogen umeinander und das Wohnmobil krachte fast zusammen doch wir schafften es zu unserem Campingplatz der Übertrieben Vol war doch es gab einen Outdoor und indoor Pool Mami Noel und Ich gingen in den Indoor Pool weil der Outdoor Pool komplett Vol war danach Grillierten wir noch schauten einen Film und schliefen ein.Read more

    • Day 45

      Ruby's Inn Cowboy's Buffet & Steak Room

      April 28, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Capital Reef Nationalpark - Fruita und Gifford Farm - Hickman Bridge - Kodachrome State Park / Best Western Ruby`s Inn, Bryce Canyon/ UT

      Zugegeben, nachdem ich ein paar Tage mit dem Blog hinterher hinke, fällt es mir - inzwischen auf einer Veranda in Belize sitzend - schwer das Hotel und die Situation vor Ort ohne Hilfsmittel im Gedächtnis aufzurufen. Erst mit etwas Abstand merkt man, wie vielfältig die Eindrücke waren und sind und wie wenig Zeit man sich gönnt, diese auch wirklich zu verarbeiten. Einerseits war dies im Gegensatz zu unseren zwei Monaten auf Koh Phangan eine bewusste Entscheidung und letztlich ist ja auch das Niederschreiben zumindest der wichtigsten Erinnerungen an dieser Stelle der Versuch Dinge für uns wie für FF festzuhalten, der schon jetzt Schwierigkeiten hat die Ereignisse von vor drei Tagen in den richtigen Kontext zu setzen. Ist halt unumwunden gesagt ein zu viel an Erlebnissen. Andererseits geht es mir und Miss I nur unwesentlich besser und so lange sich jeder und jede seine beziehungsweise ihren wichtigsten Teil im Gedächtnis bewahrt, können wir später vielleicht mal die Puzzlestücke zusammenfügen und an dieser Stelle im Blog nachschauen.

      Also Capitol Reef National Park. Letztlich eine lange Strasse, die durch einen Canyon vorbei an den ersten, von Mormonen angelegten Obstplantagen die heute im Rahmen des historischen Schutzprogramms weiterhin betrieben werden, vorbei führt. Der Tag begann daher auch nach einem sehr sehr kurzen Abstecher an den Gooseneck Overview Lookout, der ob der noch frischen Temperaturen noch nicht als aussteigenswert empfunden wurde, mit einem Stop in Fruita und der Gifford Farm. Hier hatten die ersten Siedler bis 1940 herum ohne Strom und andere technische Hilfsmittel gelebt und sich komplett selbst versorgt. Heute gibt es dort überteuerte aber deshalb nicht schlecht schmeckende Obstkuchen, von denen wir uns gleich zwei kleinere Pies (Apfel und Rhababer-Erdbeere) zum Frühstück gönnten. Um uns dann aber doch die Möglichkeit zu geben uns in das entbehrungsreiche Leben der frühen Siedler hineinzuversetzen gab es allerdings auch keinen Kaffee im Angebot!

      Danach ein Spaziergang in einen von massiven Steinwänden gestaltete Schlucht, durch die der Wind und damit auch der feiner Sand nur so hindurch pfiff. Unterwegs trafen sich verschiedene Generationen von Graffiti-Künstlern. Waren uns die Felszeichnungen der Ureinwohner bereits an anderer Stelle begegnet, so waren die „Eintragungen“ der Siedler aus dem 19. Jahrhundert inklusive mittels Pistolenkugeln gestaltete Signaturen neu. Interessant, dass sich augenscheinlich schon 1899 Menschen genötigt fühlten der Welt mittels Tag mitzuteilen, dass sie auch mal existierten.

      Der anschließende Anstieg zu einer Sehenswürdigkeit namens „Tanks“ gehörte dann jedoch eher in die Rubrik der Weg ist das Ziel. Der Weg hoch war nicht allzuanstrengend gab aber immer mal wieder Ausblick die zuvor durchschrittene Felswand hinunter, allerdings entpuppten sich die Tanks als Vertiefungen im Boden in denen sich Regenwasser gesammelt hatte, dass inzwischen brackig vor sich hin gammelte. Seinerzeit sicherlich wichtig als Wasserquelle für die Siedler, uns fehlte es jedoch offenkundig an Empathie um diesen Ort angemessen zu würdigen.

      Nachdem wir also wieder zurück am Auto waren, kam der Moment, mit dem ich zumindest schon deutlich früher gerechnet hatte. FF trat in den Sitzstreik. Er hatte schlicht keine Lust uns nochmals auf eine Wanderung irgendeinen Berg hinauf zu begleiten. Obwohl er bisher und auch in Folge diese immer wieder genutzt hatte, um andere Wanderer durch die Geschwindigkeit und das Geschick mit dem er Berge, Abhänge hinauf- oder hinunterrannte wahlweise zu erschrecken oder zu beeindrucken. Jedenfalls teilte er uns mit ca. 1 Stunde hoch zu einer wie auch immer aussehenden Hickman Bridge könnten wir getrost alleine unternehmen. Er bliebe im Auto. Nun, es war nicht allzu heiß, er hatte Wasser, die Fenster blieben leicht geöffnet und was sollte schon groß passieren. Unser erster Hike zu zweit!!! Ja die Brücke war schön, obwohl wir natürlich im Arches NP schon einiges an Arches, Brücken etc. gesehen hatten, aber besonders in Erinnerung wird uns wohl bleiben, dass diese Wanderung relativ still von statten ging und wir nicht von mindestens jedem zweiten Wanderer auf das Energielevel unseres Sohnes (oder gerne auch mal unserer Tochter ;-) angesprochen wurden. Nach einer Dreiviertel Stunde war der Spuk dann aber auch schon wieder vorbei. Und wie man an der von der ursprünglichen Zeitangabe nach unten abweichenden Dauer unserer Wanderung ablesen kann, haben wir ihn dann auch schon wieder ein bisschen vermisst und und beeilt wieder zurück zum Auto zu kommen…..

      Das war es dann aber auch schon wieder mit dem Capitol Reef Nationalpark. Die Ranger Plakette hatte man uns freundlicherweise schon einmal vorab zugesteckt und so ging es flugs weiter in Richtung Bryce Canyon. Unterwegs führte uns der Scenic Drive Highway 12 über Passstraßen, die es in Deuschland so vermutlich auch nicht gibt. Oben auf dem Kamm in der Hogback Area ging es entlang mit links und rechts jeweils steil abfallendem Hang. Das ganze bis zu 2.700 Meter über Normalnull und mit wenigen Ausnahmen an dann aber auch extrem engen Haarnadelkurven ohne Absicherung oder Geländer. Ausweislich der Eigenwerbung des Tourismusdienstes der Region, gehört die Route mit zu den schönsten Highways der Welt. Was ich gerne bestätige.

      Ob man dagegen den Kodachrome Basin State Park unbedingt besichtigen muss, mag diskutiert werden, wobei ich der Fairness halber einschränken muss, dass wir am frühen Nachmittag dort waren und daher nicht das komplette Farbenspiel welches dem Park seinen Namen (für FF: Kodachrome war ein Farbfilm. Farbfilme benötigte man um Fotos auf Papier auszudrucken. Papier, das nutzen wir damals, ach lassen wir das. Google es einfach oder was immer ihr dann auch immer tun werdet ;-) gab zu genießen. Aber nach der Fahrt war die Wanderung auf dem Angel`s Place Trail war eine wohltuende Möglichkeit sich die Beine für eine Stunde zu vertreten.

      Danach dann aber gleich weiter zum Bryce Canyon, beziehungsweise unserem Hotel, welches von der augenscheinlich sehr geschäftstüchtigen Familie Ruby seit mehr als 100 Jahren inklusive Cowboy Erlebnis-Park, Western Music Saloon, Minimarkt, Postfiliale und last but not least staatlicher Alkoholverkaufsstelle betrieben wird.

      Riesiges Gelände und wie zu erwarten sehr umtriebig, fürs Abendessen haben wir uns aber dann doch für eine Pizzeria fünf Meilen entfernt entschieden. Das war dann komischerweise von Hähnchen geprägt: Chicken Wings, BBQ Chicken Pizza und Salat mit Hähnchen. Manchmal muss man seinen Gelüsten nachgeben……
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    • Day 13

      Bryce Canyon NP

      September 19, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Vandaag een wandeling gemaakt door Bryce Canyon NP. Het waaide soms flink, maar dat deerde ons niet. Het uitzicht was prachtig! We hebben ook tussen de hoodoos (smalle rotspilaren) gelopen.
      Na de hike ook nog over de Rim Road gereden, naar het verste uitkijkpunt over Bryce Canyon.

      Dagrit: 38,6 miles
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    • Day 10–12

      Bryce Canyon

      March 29 in the United States ⋅ 🌬 8 °C

      Bryce Canyon City besteht fast nur aus dem Hotel mit Restaurant. Es liegt auf 2330 m Höhe und im März beträgt die Durchschnittstemperatur -0,5 °C. Gut dass ich Handschuhe dabei habe.
      Im Restaurant gibt es ein Buffet oder à la carte. Da heute Karfreitag ist, entscheide ich mich für Forelle.
      Der nächste Tag, Ostersamstag, ist ganz für den Bryce Canyon Nationalpark reserviert. Beim ersten Blick von oben auf die zinnober farbigen Wände mit den Türmchen und Fenstern ist jeder hingerissen. Wir wählen einen Pfad entlang der Abbruchkante von Sunset Point nach Sunrise Point. Andere laufen den Navajo Trail hinunter ins Tal und wieder hoch. Bei dieser Höhe fällt das Atmen schwer. Schade, dass der Himmel voll Wolken ist. Am Abend soll der Sternenhimmel in dieser lichterarmen Gegend überwältigend sein.
      Am Abend im Restaurant - ich wähle Pork Chop. Das Stück ist ähnlich einem Kotelett, ist aber 5 cm dick und butterzart.
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    • Day 5

      Bryce Canyon - Queens Garden Trail

      June 6, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      Unsere erste Nacht im Camper haben wir gut überstanden. Die Sonne scheint und wir entschließen uns draußen zu frühstücken. Anschließend geht es, mit dem kostenlosen Canyonshuttlebus erstmal zum Visitorcenter. Von hier aus starten wir unseren Weg zum Sunrise Point. Ab hier beginnt der Queens Garden Trail, welchen wir bis zum Sunset Point / Navajo Loop Switchback nehmen. Am Sunset Point steigen wir aus dem Trail aus. Ist schon echt der Wahnsinn, was die Natur so zu bieten hat. Heute Abend gehts zum Dinner im Ebenezers Barn & Grill inkl.Live Countrymusik. Der Hammer 😊😊😊Read more

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    Tropic Ditch

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