United States
Tusayan

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Travelers at this place
    • Day 74

      Camping, Kaibab National Forest, AZ

      June 22, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      Nos nuits de camping aux environs du Grand Canyon se feront ici. Dans la soirée nous avons entendu des chevals sauvages et des bébés coyotes hurler. Nous verrons les chevals le matins en allant en direction du parc.

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      Our camping night near the Grand Canyon will be here. At night we hear wild horses and coyotes cubs screaming. We saw some horses the morning when driving to the park.
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    • Day 20

      Grand(ioser) Canyon

      November 20, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 12 °C

      Was wir schon alles in der kurzen Zeit erlebt haben - einfach nur wow! Einige fragen mich, ob es nicht zu aufwendig ist noch neben dem Reisen den Blog zu schreiben, aber ehrlich gesagt kann ich so nochmal alles reflektieren und über die tollen erlebten Momente nachdenken. Zusätzlich haben wir nach dem Urlaub eine schöne Erinnerung an die Zeit hier in den USA.

      Was wäre ein Besuch in Arizona, wenn wir nicht zum Grand Canyon fahren!? So langsam haben wir uns an die weiten Strecken gewöhnt, weshalb es uns auch nichts ausgemacht hat am Samstag mehr als 7 Stunden Auto zu fahren. Wir sind mit Alex und Vanessa in einem Auto, in unserem Mietwagen, zum Grand Canyon Nationalpark gefahren, der sehr weit im Norden von Arizona ist. Von Phoenix aus bis dorthin waren es etwa 4 h Fahrt. Aus diesem Grund sind wir bereits um 6 Uhr morgens losgefahren, damit wir so viel wie möglich etwas vom Canyon haben. Marci ist das ganze Wochenende gefahren - danke dafür!!

      Wieder einmal waren wir begeistert von der unterschiedlichen Vegetation - Phoenix voller saguaro Kakteen und weiter nördlich eher kleinere Büsche und viel roter Sandstein. Einen ersten Stopp haben wir bei einem Starbucks Drive Thru gemacht, das musste einfach sein, denn hey, wir sind doch in den USA ;-). Einen für mich sehr tollen Stopp haben wir auf dem Weg zum Nationalpark gemacht: In einem Trading Post (Handelsposten). Hier werden ausschließlich Produkte von Native Americans verkauft. Bei Handgemachten Produkten geht natürlich mein Herz auf und noch besser war mein Kontakt mit einem Hopi, eines Indigenen Stammes in der Region. Auf dem zweiten Bild sehr ihr Alan, Marci und mich. Wir hatten ein schönes langes Gespräch mit ihm und er hat uns einen kleinen Einblick in seine Welt gegeben. Zum Schluss schrieb er mir seine Adresse auf, mit der Bitte ihm eine Postkarte aus Deutschland zu schicken. Da ist er genau auf die richtige gestoßen. Das werde ich natürlich sofort machen, wenn wir zurück auf den USA sind.

      Etwa 1 1/2 h weiter vom Handelsposten sind wir dann in den Nationalpark gefahren. Hier haben wir bei jedem Aussichtspunkt einen Halt, viele Fotos gemacht, haben Erfahrungsgeschichten von Alex im Canyon gehört (er hat hier schon öfter Fotoaufträge gehabt) und einen von 500 Condoren gesehen!!! Den größten Vogel der Welt - einfach mal wieder nur wow!!

      An einem Aussichtspunkt hat Alex mich gerufen, weil er einen tollen Schmetterling entdeckt hat. Ich war ganz verunsichert und habe es erst nicht gesehen, aber dann schimmerte es so doll, das ich es auch sah: Alex hat mir beim Trading Post einen handgemachten Schmetterling gekauft, der ab sofort Marci und mein Travel Buddy darstellen soll. Ich habe mich sofort in diese tolle Handarbeit verliebt und habe mich sehr über das Geschenk gefreut (vorletztes Bild)! Vielen Dank Alex!

      Wir verbrachten tatsächlich den ganzen Tag im Nationalpark und hatten eine super schöne Zeit dort. Es war ein richtig entspannter und schöner Tag. Nach dem Sonnenuntergang haben wir uns auf dem Weg nach Page gemacht, wo unser Hotel war. Es war nochmal eine Fahrt von 2 h. Wie gesagt, man gewöhnt sich an alles. Bevor wir jedoch den Weg aus dem Park fanden (haben uns kurz verfahren), konnten wir mehrere Elche in der freien Wildbahn sehen. Die waren unfassbar groß! Auch Rehe und natürlich Streifenhörnchen konnten wir entdecken. Alex war in seinem Element und ist kurz aus dem Auto gestiegen und hat super coole Bilder von einem Elch gemacht. Was für ein Erlebnis.

      In Page angekommen waren wir alle ziemlich platt und haben uns noch in einem mexikanischen Restaurant gestärkt. Das Essen war, nun ja, sehr Käsig. Ich glaube ich habe noch nie so viel geschmolzenen Käse auf einem Teller gesehen. Einen großen Lacher hatten wir noch bei Alex. Vanessa und Alex haben sich das Essen geteilt, jedoch hat Alex nur einen minikleinen Teller vom Kellner erhalten, was im Vergleich zu unseren monströsen Teller super lustig aussah. Es ist etwas schwierig diese lustige Situation schriftlich wiederzugeben, aber es war echt witzig.

      Am nächsten Tag haben wir noch den Glen Canyon Damm in Page angeschaut (letztes Bild). Einen so riesigen Damm haben wir noch nie gesehen, das war wirklich beeindruckend. Aus Page starten auch Raftingboote durch den Grand Canyon - das wäre etwas, was wir das nächste Mal auf jeden Fall machen würden. Ringsherum sind überall roter Sandstein, da sah so schön aus. Hat mich sehr an das australische Outback erinnert. Von einer Aussichtsplattform konnten wir sogar rüber nach Utah sehen, einem weiteren US-Bundesstaat und den Lake Powell anschauen.

      Nach diesem tollen Start in den Tag haben wir uns weiter südlich begeben, nach Horseshoe Bend (Hufeisen). Hier sieht der Canyon aus wie ein Hufeisen. Wirklich super beeindruckend. Leider kann ich hier nicht mehr Bilder hochladen, weshalb es hierzu kein Bild gibt. Vom Parkplatz zur Horseshoe Bend Aussichtsplattform war es ein sehr angenehmer Spaziergang von 30 min. Mal wieder im schönen Sonnenschein!! Es wird aber abends, sobald die Sonne weg ist schon ziemlich frisch. Einen Pulli sollte man immer parat haben.

      Anschließend haben wir uns auf den Weg Richtung Phoenix gemacht, da leider alle Touren im Antelope Canyon ausverkauft waren. Einen kleinen Zwischenstopp haben wir noch bei einem Kleinen Trading Post gemacht, wo die Navajo ihre handgemachten Schmuckstücke verkauften. Hier haben wir noch ein paar Erinnerungen gekauft.

      Da es in Arizona erlaubt ist Waffen zu besitzen, hatte Alex auch eine mit, damit wir auch einmal ausprobieren können, wie es sich anfühlt eine Waffe abzufeuern. Marci und ich waren super nervös, da es für uns absolut absurd ist eine Waffe zu besitzen, geschweige denn diese auch zu verwenden. Wir haben das Auto irgendwo im nirgendwo in der Nähe des Highways abgestellt und haben die Pizzabox vom Tag davor an einen Masten aufgestellt. Alex hat uns alles super langsam erklärt und uns ein gutes Gefühl gegeben. Auch wenn die Info nicht so toll war, dass die Monition, die wir abfeuern, selbst durch eine Schutzweste eines Polizisten durchgehen würde. Marci war der erste von uns beiden und fühlte sich beim Abfeuern sichtlich unwohl. Der Knall war wirklich laut!! Danach war ich dran… ich habe mir meine (neuen ;-)) AirPods Pro sicherheitsalber in die Ohren gemacht, damit ich mich nicht so von der Lautstärke irritieren lasse. Alex hat ständig Anweisungen gegeben, die meine Nervosität nahmen. Nach dem ersten Schuss habe ich tatsächlich einen kleinen erschrockenen Schrei losgelassen (Video auf Anfrage ;-)), danach habe ich noch dreimal geschossen. Wenn ich schonmal die Möglichkeit hatte, wieso nicht. Für Marci war das nichts und hat es bei dem einen Mal gelassen. Voller Adrenalin haben wir uns dann wieder auf dem Weg zum Auto gemacht. Vanessa wollte ebenfalls nicht schießen, weil sie es auch etwas zu heftig findet. Man hört auch erst 3 Sekunden nachdem man die Waffe abgefeuert hat das laute Geräusch. Hiiiiilfe!

      Einen schönen Abschluss des Tages hatten wir noch in einem Wine yard in der Nähe von Cottonwood bei Sonnenuntergang. Einen leckeren Wein, Käse - und Antipasti-Platte und schöne Gespräche über unsere Erlebnisse vom Wochenende gab es hier. Was für ein tolles Wochenende!!

      Geschlafen haben wir an diesem Abend wieder in Phoenix im Condo von Vanessa. Auch an diesem Tag sind wir wieder super viel Auto gefahren, weshalb wir am Abend alle platt waren. Nichtsdestotrotz habe ich Alex noch bei einem 1:1 Badminton-Duell in seinem eigenen Garten geschlafen. :-D
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    • Day 46

      Grand Hotel in Tusayan

      December 24, 2017 in the United States ⋅ 🌙 5 °C

      Nach einer sehr, sehr lohnenswerten Fahrt von Phoenix über Sedona zu Tusayan sind wir tatsächlich in der Kälte und Schnee gelandet. Zugegeben, nicht viel Schnee, aber ich habe so eher das Gefühl von Weihnachten. Schnee gehört für mich dazu. Morgen steht der Grand Canyon auf dem Programm.
      Brian hat beim Ankommen in der Hotellobby fast ein Weihnachtsgeschenk überfahren: R2D2... Danach wurde er fast von BB-8 angefahren... Eine Familie packte ihre Weihnachtsgeschenke in der Lobby aus und dabei waren lauter Roboter von Star Wars... Die Väter hatten teils mehr Freude als ihre Kinder.
      Brian hat von mir ein Grand Canyon-Korkenzieher bekommen und ich ein Plüscholaf;-)...
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    • Day 11

      Roadtrip to Arizona🦅

      October 27, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 11 °C

      Gerade in Las Vegas angekommen, ging es direkt von einem Bus in den Nächsten nach Arizona. Nach einer ingesamt fünf stündigen Fahrt und einem kleinen Zwischenstop an der Route 66 waren wir endlich da. Wir waren alle einfach so sprachlos als wir da waren. Der Grand Canyon ist einfach so riesig und man hat von jeder Stelle einfach eine wahnsinns Aussicht. Auf Bildern kommt der Grand Canyon nicht einmal ansatzweise so schön rüber wie er wirklich ist. Die lange Fahrt hat sich dafür definitiv gelohnt. Zu den schönsten Aussichtspunkten muss man zwar ein wenig klettern, aber das lohnt sich definitiv. Ich bin wirklich so froh, dass ich die Möglichkeit hatte den Grand Canyon in live zu sehen!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Tusayan, توسايان, توسایان، آریزونا, तुसायान, Тусијан, Тасеєн, 萨扬

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