United States
Twentynine Palms

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Travelers at this place
    • Day 51

      Noch einmal die Route 66

      November 25, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      Ja, die Route 66 ist schon klasse und wir haben gefallen daran, was man hier alles entdecken kann.

      Das Beste war kurz nach Barstow, der Route 66 folgend und nicht dem Highway 40, standen wir plötzlich an einem Checkpoint 😳.

      Der schwerbewaffnete Officer war echt super nett und hat uns mal eben nicht durch die Military Base fahren lassen. Dafür hat er jedoch den Führerschein von uns einbehalten. 😳
      Wir durften allerdings auf dem Gelände wenden und beim herausfahren bekammen wir auch wieder den Ausweis. 😃

      Weiter der 66 entlang kamen wir am legendären Bagdad Café vorbei (Out of Rosenheim). Wir ließen es uns nicht nehmen einen Kaffee dort zu trinken und mit dem Inhaber ein paar Worte zu wechseln.

      Unser Ziel für heute ist der Amboy Krater an der Route 66. Der Weg dorthin ist jedoch für Fahrzeuge über 3t gesperrt. Und zwar gibt es entlang der Route viele kleine Brücken. Manche halten eben 45t aus, manchen nur 3t.

      Am Vulkan angekommen belieben wir die Nacht einfach an dem Parkplatz stehen um am nächsten Tag dann die kurze Tour auf den Krater zu unternehmen.

      Es war beeindruckend, wenn auch der Vulkan eher klein ist. Dennoch ist es sehr zu empfehlen.

      Weiter ging es dann in Richtung Twentynine Palms, vorbei an einer Chlorid Farm, einer Anlage zur Gewinnung von Salzsäure.

      Kurz vor Twentynine Palms haben wir dann doch schon das Ende der Welt erreicht. 😂

      Ok, dann können wir ja jetzt wieder zurück fahren 🤪

      Hier bei Twentynine Palms werden wir ein paar Tage verbringen.
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    • Day 140

      Sammelsurium: Wörter

      November 27, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Es gibt Wörter im Englischen, für die es keine direkte Übersetzung gibt. Dazu gehört z.B. das Verb "to idle" - den Wagen im Leerlauf laufen lassen. Ich kenne diese ökologische Untat von Menschen in Deutschland, die meinen, ihr Auto im Winter im Stand warmlaufen lassen zu müssen, während sie die Scheiben freikratzen. In den USA ist es durchaus üblich zu idlen - verzeiht das Denglisch - wenn man einkauft, mit seiner Familie im Hotel frühstückt oder wenn man an einem Aussichtspunkt anhält. CO2, was ist das?
      Ein weiteres Wort ist "litter" - damit ist Unrat in der Natur, vor allem links und rechts am Straßenrand gemeint. "Do not litter" auf einem Schild heißt also: Wirf deinen Dreck nicht einfach aus dem Auto. Es werden bis zu 1000$ Strafe angedroht, doch wer soll dies Gesetz durchsetzen? Mehr Erfolg gegen "litter" scheint das "Adopt a highway"-Programm zu haben: Eine Person, Institution oder Gruppe fühlt sich für einen Straßenabschnitt verantwortlich und räumt regelmäßig den Ramsch weg. Jörg und ich betreiben "Take five" - jeden Tag nehmen wir jeder 5 Teile Plastik- oder Aluminiummüll aus der Natur in unseren Müllrucksack. Ein Tropfen auf den heißen Stein, aber vielleicht bleiben wir ja nicht allein.
      Phänomenal ist die Begrüßungsformel [Haudjaduin] - in eckigen Klammern, denn es handelt sich um Lautschrift - die genausowenig eine echte Frage ist, wie "Moin" "guten Morgen" heißt. Der Tankwart, der auf seinen Gruß hin von mir gesagt bekam, dass es von ihm abhänge, ob es mir gut gehe, weil ich dringend eine Toilette bräuchte, guckte erst erschrocken und musste dann so lachen, dass ich fast ein Problem bekam, bis er mir sagte, wo ich meine Notdurft verrichten konnte.
      Apropos Toiletten: In Kanada fragt man nach dem "washroom", in den USA ist es der "restroom"! Soll mir das etwas sagen?
      Auch das Wort "church" kann eigentlich nicht durch "Kirche" übersetzt werden, denn dafür stecken zu viele unterschiedliche Institutionen dahinter. In Page, das hier nur pars pro toto steht, reihen sich am South Lake Powell Boulevard neun christliche Kirchen wie an einer Perlenschnur aneinander: Katholische, Adventisten, Episcopale, Lutheraner, Mormonen, Methodisten, First Assembly of God, Church of Nazarene und Baptisten - Zeugen Jehovas auch, aber die gelten ja als Sekte. Viel hilft viel?
      Und noch etwas zum Thema Kirche: Utah wollte gerne mit im vereinten Staatenbund dabei sein, wurde aber nicht als Mitglied akzeptiert, weil die Mormonen glaubten, die Bibel erlaube einem Mann mehrere Frauen. Daraufhin hatte der Anführer der Kirche der Heiligen der letzten Tage eine göttliche Vision, die den Mormonen die "Vielweiberei" verbot. Unverzüglich wurde Utah ein weiterer Bundesstaat der USA und viele Männer wanderten mit ihren Familien nach Mexiko aus oder gingen ins Gefängnis, weil sie keine ihrer Frauen (mit Kindern) verstoßen wollten. Noch Fragen?
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    • Day 21

      Joshua Tree N.P

      October 12, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Damit es nicht so eintönig ist, fahren wir den Joshua Tree National Park. Es ist wie immer eindrücklich. Unterwegs regnet es leicht. Wir sehen dass es weiter vorne ziemlich schwarz ist. In Yucca Vallwy scheint wieder die Sonne aber viele Strassenabschnitte sind unter Wasser.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Twentynine Palms, توينتينين بالمس, Туентинайн Палмс, توئنتی ناین پالمز، کالیفرنیا, TNP, 투웬티나인팜스, ट्वेन्टीनाइन पाम्स, 92277, Туэнтинайн-Палмс, Твентинајн Палмс, Твентінайн-Палмс, 二十九棕榈村

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