United States
Virgin River Bridge

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Travelers at this place
    • Day 30

      Zion National Park - Angel's Landing

      May 8, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      La veille nous avons changé de campement et simplement profité du beau temps. On a aussi préparé notre prochaine étape : Zion National Park. Pour ce faire, on a participé (et remporté) une loterie pour avoir accès à une randonnée prisée : Angel's Landing. Notre entrée dans Zion s'est faite à l'est à un bout du parc, ce qui nous a permis de le traverser une première fois en voiture. Une fois rentré les paysages changent brusquement et on se retrouve entouré de hautes montagnes lisses et arrondies comme si elles avaient été brossées par un pinceau, avec des changements de couleurs de l'orange vers le blanc. Le parc est organisé de sorte que toutes les voitures se garent au visitor center pour que les touristes soient guidés ensuite par des navettes gratuites à travers le parc. Julien fait une première randonnée en fin de matinée pendant que Grégoire se renseigne sur celle prévue le lendemain, dans le même parc. On se retrouve à un arrêt de navette pour déjeuner rapidement avant d'entamer notre randonnée phare, munis de notre permis d'accès. La première partie est très accessible avec un sentier goudronné bien aménagé : le West Rim trail. Arrivé au bout commence alors Angel's Landing. Le sentier disparaît et laisse place à de simples chaînes pour se tenir en flanc de montagne. Le tracé en aller-retour nous fait marcher sur la crête de la montagne, nous offrant une vue à pic dans la vallée des deux côtés. Mieux vaut ne pas avoir le vertige. Au fur et à mesure la montée est de plus en plus raide et s'apparente autant à de l'escalade que de la marche. Le vent souffle de plus en plus fort, chargé de sable. Mais arrivé en haut la vue est incroyable sur toute la vallée. La redescente se fait plus facilement. On ressort en fin de journée du parc par le sud jusqu'à une zone pour camper. À cause des rafales soufflant toujours, on mange dans la voiture et on se couche de bonne heure, déjà impatient du lendemain.Read more

    • Day 103–104

      Zion National Park

      March 9 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      Wir haben über 30 Grad Temperaturunterschied in einem Tag zu den angenehmen 18 Grad...

      Wir bleiben hier zwei Tage und machen eine etwas exklusive Wanderung (Angel's Landing), zu welcher man nur durch eine 'Lotterie' die Erlaubnis erhält, damit sie die Menge an Personen kontrollieren können...wir müssen unsere Schwindelfreiheit echt beweisen und stechen heraus, da wir keine 'Wanderkleider' haben...wir werden 'The Swiss in their Jeans' genannt...😂Read more

    • Day 168

      Haken gesetzt

      June 18, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute stand ein weiteres Ziel auf dem Programm auf das ich mich schon lange freue.

      Der Zion National Park.

      Ähnlich wie das Yosemite Valley liegt ein Großteil des Parks zwischen massiven Felswänden. Eine grüne Oase eingerahmt von Bergen und Klippen in allen möglichen Farben.

      Ich bin zu den Emerald Pools gelaufen, und auch am Virgin River entlang.
      Ich hab tolle Aussichten genossen und auch einige Tiere gesehen.

      Es war der Sonntag eines langen Wochenendes, war ja klar, dass ich das so genau treffe. Vielleicht hat es daran gelegen, vielleicht auch an der brütenden Hitze.

      Aus der Sonne wollte ich immer schnell in den Schatten, im Schatten waren aber die meisten Menschen. Von besagten Menschen, gab es heute unzählige Massen. Es war heute irgendwie schwer das alles zu genießen.

      Es ist so schade, weil ich mich eben so darauf gefreut habe, aber es fühlt sich an als hätte ich den Park nur abgearbeitet.
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    • Day 118

      Auf nach Zion!

      November 28, 2021 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Es wartet ein fantastischer Roadtrip Richtung Osten mit dem Oldsmobile meines Bruders auf mich – ich werde Richtung des Mormonenstaates Utah aufbrechen, zum „Wohnsitz Gottes“. Zion, dieses hebräische Wort ist wahrhaftig ein Begriff, der mich meine ganze Jugend begleitet hat, und nun musste ich doch nachschauen, was die Bedeutung davon ist. Es kann demnach nicht nur als „Wohnsitz Gottes“, sondern auch als „Zufluchtsort“ oder „Heiligtum“ übersetzt werden. Ob dieser Nationalpark seinen Namen auch zu Recht trägt, wie das „Valley of Fire“? Obwohl wir als Familie bereits einige Male in den USA in dieser Gegend gewesen waren, haben wir doch nie die zahlreichen bekannten und beeindruckenden Nationalparks dort besucht – und ich erinnere mich, wie sauer ich schon damals auf meine Eltern deswegen war. Ich muss 12 gewesen sein und wollte unbedingt nach Yellowstone, zu den Arches, usw. Nun bin ich meine eigene Herrin, kann die Ziele wählen, die ich will, und muss mich auch nicht mehr mit den unzähligen Vetos meines ehemaligen Reisepartners herumschlagen. Also: Auf nach Zion!

      Mit reichlich Proviant beladen rolle ich mit dem Oldsmobile relativ gemütlich über die breite Interstate Richtung Norden, es gibt kaum Autos oder Trucks (!), die mich nicht überholen, aber ich habe es nicht eilig und der Oldtimer fährt sich am gemütlichsten bei 65 m/pH. Später soll das Auto noch mit den anerkennenden Worten „Oh wow. It's a classic!“ bewundert werden. Nach einer Straßensperrung und einer aufwändigen Umfahrung erreiche ich im Dunkeln Hurricane – geplant war eigentlich, den Sonnenuntergang noch im Nationalpark zu bewundern.

      Mein AirBnb ist zwar sauber und geschmackvoll eingerichtet, aber irgendwie befremdlich. Alles ist düster in Grau- und Schwarztönen gehalten, das Fenster öffnet sich zu einem anderen baufälligen Raum hin, es ist recht kalt und riecht unangenehm. Nun gut, das Zimmer heißt „Cattle Call“ - was soll man da auch erwarten? Womit ich jedoch nicht gerechnet hatte: Ich werde leider viel länger Zeit in diesem Raum verbringen als geplant – nun fordert doch meine Booster-Impfung vor zwei Tagen noch ihren Tribut, ich finde kaum Schlaf und quäle mich mit Übelkeit und Kreislaufproblemen am nächsten Tag kraftlos und matt aus dem Bett. Aber ich bin hier kurz vor dem Zion Nationalpark, fest entschlossen zumindest eine kleine Wanderung dort zu unternehmen und versuche mich frei von jeglichen „Optimierungsgedanken“ zu machen. Jetzt geht es wirklich endlich nach Zion (Eintritt: 35 USD/Auto)!

      Das Wetter ist fantastisch: blauer Himmel, Sonne, 20 Grad. Innerhalb dieses Naturschutzgebiets befindet sich eine Landschaft voller Schluchten, von denen der Zion und der Kolob Canyon die bekanntesten sind. Beide sind aus altem orangerotem bis braunen Sandstein der Navajo-Formation entstanden und rund 170 Millionen Jahre alt. Die bekanntesten und nahezu legendären Touren – the „Narrows“ (Flusswanderung) und „Angels Landing“ (bereits 10 Todesopfer durch Absturz) fallen in meinem Zustand ohnehin flach, Frieren und Schindel in extremen Höhen sind heute nichts für mich. So schaffe ich es zumindest an einigen Fotospots zu halten, die Patriarchen zu bewundern und alle Emerald Pools zu bewandern (Lower, Middle, Upper Emerald Pool). Die ca. zweistündige Tour fordert mich dennoch heraus, obwohl sie recht einfach zu begehen ist und normalerweise ein Kinderspiel für mich wäre: Schweißausbrüche, Abgeschlagenheit, leichte Übelkeit... Irgendwie bin ich einfach nicht fit! Dennoch sind die Bergmassive, die sich um mich herum türmen, imposant und es eröffnen sich so viele schöne Ansichten der Landschaft, dass ich dennoch beginne, den Tag zu genießen. Auch treffe ich eine Mutter mit ihrer Tochter, die doch tatsächlich in Hilo /Hawaii Big Island studiert hat, und mir einige Anekdoten vom Leben dort erzählt: falscher Raketenalarm, Vulkanusbruch, lieferengpässe, etc. Wie einfach doch mein Studium verlaufen ist, denke ich– jedoch auch ohne den schönen Carlsmith Beach, über den wir beide ins Schwärmen kommen.

      Diesmal schaffe ich es auch zum Sonnenuntergang, der besonders schön von der Brücke bei der Abzweigung zum Scenic Drive und vom Pa'rus Trail aus zu sehen ist, und die Landschaft in ein goldenes Licht taucht. Als noch ein paar Rehe über die Straße huschen, kommt mir der Tag dann doch wirklich gelungen vor. Ich treffe noch meinen Bruder und seine Frau in Washington/Utah zum Essen bei Taco-Bell (love it!), nachdem sie sich nach einer Thanksgiving-Einladung auf dem Rückweg nach Vegas befinden. (Übrigens: keine Mundschutz-Pflicht in Utah!) So klein kann die Welt um den Zufluchtsort Zion dann doch sein!
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    You might also know this place by the following names:

    Virgin River Bridge

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