United States
Waipio

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Travelers at this place
    • Day 17

      Fahrt in den Norden

      May 6, 2023 in the United States ⋅ 🌬 23 °C

      Wir wollen im Norden zu einem Wasserfall fahren aber leider war der Weg gesperrt. Somit sind wir wieder zurück und es ist dann noch eine kleine kulinarische Fahrt geworden.
      Am Abend ist dann Hubert noch zum Nacht Mantarochen tauchen, was ein sehr cooles Erlebnis war.Read more

    • Day 54

      Ostküste Big Island: Waipio Valley & Co.

      May 8, 2018 in the United States ⋅ 🌧 25 °C

      Auf dem Weg über den Norden und Osten von Big Island entdeckten wir noch vieles faszinierende, was durch Lava bedingt war. So auch z.B. einen schwarz-weiß gepunkteten Strand: wo schwarze Lavasteine auf weißes Korallengestein treffen und einen einzigartigen Strand formen. 😯

      Im Waipio Valley machten wir unsere erste Offroad Tour, die es in sich hatte. Ziemlich krasse Steigung und Neigung, und zudem noch überflutete Straßen mit reißenden Flüssen. Ein paar wilde Pferde 🐎 besuchten uns im Tal des Waipio Valley. Eines verfolgte uns im Kreis ums Auto herum 🤣😅 - wo ist eigentlich die GoPro, wenn man sie mal braucht. Bei der unerwarteten Entdeckung eines Wasserfalls machte auch der Regen nichts mehr aus. Wir hatten so viel Adrenalin und Glücksgefühle in uns, das hätte uns kein Wetter nehmen können. 🤪
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    • Day 62

      Das Tal der Könige

      November 4, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Wir können von der Landschaft und der Natur Big Islands einfach nicht genug kriegen und deswegen fuhren wir noch weiter nach Norden und erreichten hier das historische Waipio Valley. König Kamehameha I. diente es in der Zeit seiner Jugend als Heimat und gilt daher noch heute als Tal der Könige. Die tropische Schönheit und Abgeschiedenheit beeindruckt bis heute Touristen und Einheimische.
      Das Tal mit einer Breite von 1,6 km und einer Tiefe von 8,1 km wird von 600 m hohen Klippen an drei Seiten umgeben und bietete Ureinwohnern daher guten Schutz. Heute leben nur noch weniger als 100 Ureinwohner in diesem wunderschönen und fast unangetasteten Tal.
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    • Day 154

      waipio valley

      September 10, 2015 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

      Gut ausgeruht ging es die nächsten Tage zu einem weiteren Highlight der Insel - ins Waipio Valley. Als Wasserfallfetischisten konnten wir uns den knapp 400 Meter hohen Wasserfall am Ende des Tales natürlich nicht entgehen lassen. Natürlich durfte auch ein Hammer Strand nicht fehlen, wir sind ja hier auf Hawaii....HahahaRead more

    • Day 88

      The Unbelievable I

      October 29, 2021 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Auf den Philippinen gibt es den Brauch, schlechte Energien durch Ausräuchern mit Salbei zu vertreiben. Jenny wird am Ende der unglaublichen Tage mehrfach von dieser Tradition sprechen – in der Annahme, dass ich von Pech verfolgt bin und nur ein indigenes Räucherritual mir noch helfen könnte. Ich möchte aber von einem positiven Effekt meines Ratten-Erlebnisses berichten: Mat ist geschockt und entlässt mich aus dem Air-Bnb-Vertrag, erstattet mir anstandslos den vollen Restbetrag. Am folgenden Tag werde ich also wirklich ins Hostel ziehen und dieser Gegend entfliehen, Erleichterung macht sich in mir breit.

      Jenny und ich fahren an diesem Tag in den Nord-Westen der Insel. Wir halten zunächst am Laupahoehoe Beach und besichtigen danach die Akaka-Wasserfälle, die sich 135 m über steile, grün überwucherte Felswände tief hinabstürzen, sind aber etwas enttäuscht, dass die Rundtour kaum 20 Minuten dauert. Auch hätten wir gerne in dem Pool, in dem sich das Wasser sammelt, gebadet, jedoch kommt man nicht einmal nahe genug heran, um die feinen Wasserperlen im Wind zu spüren. Das ist eben auch amerikanisch: Vor die Sehenswürdigkeit fahren und am besten nur den Finger am Fotoauslöser drücken...

      Als wir für eine Pause jedoch einen schönen Aussichtspunkt suchen, werden wir ganz und gar nicht fündig und landen enttäuscht an einem Sportplatz. Wir sehen auf dem Weg Räucherstellen für Hähnchen, alles vollgespickt und köstlich anzusehen – Jenny möchte nach unserem letzten Stopp beim Ausichtspunkt Waipi'o Valley Lookout eines davon besorgen.

      Wir halten also zuvor beim „Tal der Könige“, von dem aus viele Ali'i die Gegend regierten. Auch heute leben wohl noch etwa 100 Natives hier, die sich vom Kalo-Anbau und Fischfang ernähren. Eine extrem steile Straße führt an den Strand – nur von Allrad-Fahrzeugen befahrbar und auch ausschließlich mit guten Bremsen empfehlenswert. Wir folgen der Straße zu Fuß ein wenig nach unten, Jenny zeigt sich jedoch nicht so wanderbegeistert und ich kann kaum den Autos zusehen, wie sie sich den steilen Hang hinunterschlängeln, hinten Kinder auf dem Pickup stehend. Es wird demnach also ein kurzer Ausflug.

      Wir fahren zurück zu den Hähnchenstationen, drehen um, fahren erneut die Straße entlang. Nichts. Jenny, die im Gegensatz zu mir über eine gute Orientierung verfügt, ist vollkommen irritiert. Hier wurden doch gerade noch an unterschiedlichen Stellen Hähnchen geräuchert, viele Hähnchen! Nirgends sieht es so aus, als hätte es hier jemals Hähnchen gegeben, keine Schilder, keine Bratstellen, nichts. Es ist halb 4 – wer kauft um diese Uhrzeit alle Hähnchenstände leer? Vor meinem inneren Auge sehe ich die gebratenen Hähnchen davonfliegen und frage mich, ob ich nun auch noch den Verstand verliere. Aber ich war mir bezüglich der Straße auch ganz sicher... Jenny ist so fassungslos und sagt, dass mit mir im Gepäck die sonderbarsten Dinge passieren. Fast wäre sie noch ein drittes Mal umgekehrt, entschied sich jedoch dafür, lieber Salbei zu besorgen und mich möglichst bald einem reinigenden Räucherritus zu unterwerfen, in der Hoffnung, dass der böse Fluch, der auf mir zu lasten scheint, sich „in Rauch auflöst“.

      Also fahren wir ohne Essen nach Hause, es soll dennoch ein üppiges Mal werden, denn wir alle werfen die letzten Köstlichkeiten in den Ring. Mat berichtet, dass sich in den letzten Tagen ein halber Zoo in seiner Lodge eingefunden hat. Ständig käme ein Hund zu Besuch, er selbst sei auf der Jagd nach der Ratte und die Hippies fütterten fremde Katzen, die sich nun begeistert auf der Veranda einfänden und einen Namen erhalten hätten. Daraufhin mixt er die billigsten Cocktails überhaupt, wie er behauptet mit Minze. Aber drei Mal dürft ihr raten, welche Kräuter er wirklich verwendet hat... Ja, ganz genau! Zu späterer Stunde kommt es zu Mats Geständnissen, unbedingt ein Baby zu wollen und jedem Säugling ganz verliebt hinterher blicken zu müssen. Ab hier wird der Abend vollkommen schräg, denn wir bekommen verschiedene Angebote, damit wir ihm ein Baby schenken. Jenny und ich lehnen dankend ab und halten alles zunächst für einen Scherz. Jen will lieber einen Mini-Esel und eine Hütte im Wald, ist mit 45 sowieso vermutlich die falsche Kandidatin. Und dennoch, Mat schlägt vor: Ein Baby gegen einen Mini-Esel, auch eine Hütte im Wald, zwei Mini-Esel, noch ein Huhn dazu?! Die Unterhaltung wird immer absurder und es gleicht einer Versteigerungsshow, in der sich ein Käufer selbst überbietet. Ich könnte jedoch schwören, dass Jen für 5 Minuten ernsthaft darüber nachgedacht hat, ob sie sich auf Mats Vorschläge einlassen soll. Allerdings wirkt er so traurig und so zerbrochen, wie ein Mensch nur sein kann, als er zugibt, dass er sein Leben vertan hat. „Science doesn't make you happy! But I needed 40 years to find out“, resümiert er. Da half sein IQ von (angeblich) 180 auch nichts.

      Ich versuche das Gespräch in eine andere Richtung zu lenken, finde das Orion-Sternbild und wir staunen nicht schlecht, als unser Host daraufhin sein riesiges Teleskop herausholt und uns den Lauf der Sterne erklärt. Währenddessen müssen wir seine weiteren Angebote vehement zurückweisen. Ich will mich verabschieden, aber die Party verlegt sich plötzlich in mein Zimmer, wo wir uns auf Rattenjagd begeben, jeder auf der Suche nach Löchern in der Wand, Tierspuren oder Tieren. 3 Erwachsene suchen in einem Zimmer auf einem Lavafeld auf einer Insel im pazifischen Ozean nachts eine Ratte... Man stelle sich vor!

      Die schwarzen Hexenzeichen an den Wänden, erklärt mir Mat schließlich, seien uralte, heilige, hawaiianische Symbole, die auf dem Lavafeld an Rande des Kraters von den Vorfahren eingraviert wurden (die sogenannten Petroglyphen), zum Teil noch unentschlüsselt. Er selbst habe sie an die Wände gepinselt. Ich bin verwundert und neugierig– ein Wissenschaftler des MIT malt mystische Symbole in seine Räumlichkeiten (und keine Hippies!)? Jen hatte diese Zeichen bereits auf dem Lavafeld angeschaut und es entspinnt sich ein Dialog, dem ich nicht mehr folgen kann. Ob durch die Wertschätzung der Zeichen automatisch der böse Fluch von mir abgefallen ist oder durch das Trinken des Salbeis? Vielleicht fällt uns noch ein Hähnchen vom Himmel, denke ich. Was aber wirklich vom Himmel fiel, waren 19 Sterne, berichtet Mat am nächsten Tag, falls er nicht alles doppelt gesehen hat. Denn er macht er sich das Glas mit dem billigsten Alkohol voll und legt sich auf die Aussichtsplattform, um dort unter den fallenden Sternen hoffentlich Schlaf zu finden. Wie tragisch passend das doch ist. Ich hingegen schlafe wieder mit eingeschaltetem Licht und wache von Alpträumen geplagt Stunde um Stunde auf, auch Sternchen sehend - aber immerhin keine Ratten, Hähnchen oder Babys.
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    • Day 250

      Waipio Valley

      July 11, 2015 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

      Bei über 30 Grad und gefühlt 100% Luftfeuchtigkeit, haben wir es nur bis zum Aussichtspunkt und nicht zu Fuß bis ins Tal geschafft... Trotzdem toller Ausblick!

    • Day 4

      Hike down to Waipio Valley (and back)

      October 8, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

      Oh yeah! This was a good one. It was definitely much shorter to go down than to climb back to the top of this valley. But is was worth it! A hidden waterfall and a wonderful weather station we waiting for us. And I am sure the locals in their big tracks were putting their bets guessing if and in what time we will climb it.
      ***
      Oh yeah! Toto bolo výbodné miesto. Jednoznačne trvalo kratšie ísť dole do údolia ako sa vyštverať zasa naspäť. Ale stálo to za to! čakal na nás schovaný vodopád a parádna meteorologická stanica. A som si absolútne istá že miestni na ich veľkých autách uzatvárali medzi sebou stávky o tom či vôbec a ak áno tak v akom čase sa nám podarí vyšplhať naspať.
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    You might also know this place by the following names:

    Waipio

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