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Westchester

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Travelers at this place
    • Day 25

      Los Angeles

      August 12, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Morgen geht es wieder heimwärts..
      Es waren 23 unvorstellbare schöne Tage in den USA 🇱🇷
      5.100 Meilen quer durch den wilden Westen.

      Zum Abschluß nochmals in einem echt feinen Hotel übernachtet und Sonne (ca. 35 Grad) getankt ☀️Read more

    • Day 21

      Los Angeles Airport, LAX

      September 27, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Et voila, nous achevons l'Ouest Americain où nous n'etions pas revenu depuis 25 ans !
      Le coté sauvage tend a disparaitre avec un nouveau tourisme de masse (chinois notamment), les americains sont ce qu'ils sont, Vegas a pris un coup de vieux face a Dubai par exemple.
      Les paysages n'en demeurent pas moins exceptionnels et grandioses. Une vraie carte postale...ou un film Hollywoodien au choix :). Impossible d'etre deçu et les enfants ont adoré.
      C'etait le bon pays pour se mettre en jambe au niveau logistique, emploi du temps et santé (nous avons eu droit a une petite urgence dentiste) !

      Aujourd'hui direction Tokyo.
      Le decalage horaire et la ligne de changement de date nous feront faire un bon de 28 heures en plus dans le calendrier apres 11 heures de vol. Nous passerons donc du 27 au 28 Septembre sans voir la nuit !
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    • Day 97

      Letzter Stopp: Los Angeles

      August 28, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Es ist soweit: unser Wochenende in Los Angeles und damit auch unsere Zeit in Nordamerika ist um.
      Die wenigen Kilometer, die wir Freitag noch mit dem Camper in LA zurückgelegt haben, zeigten uns schnell, dass es die richtige Entscheidung war, uns die kommenden Tage nur mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fortzubewegen. Denn hier fährt wirklich JEDER mit dem Auto und entsprechend voll sind die Straßen. Zu Fuß geht hier so gut wie niemand. Das wurde uns spätestens bewusst, als wir Montag einen Spaziergang durch West Hollywood machten. Es lässt diese riesige Stadt sehr anonym wirken. Vermutlich genau deshalb wurde uns vorab empfohlen, nicht zu viel Zeit auf LA zu verplanen. Entsprechend hatten wir keine besonderen Erwartungen an die Stadt. Aber auch wenn wir hier wahrscheinlich nicht mehr als ein Wochenende verbringen würden, hat uns Los Angeles letztlich gut gefallen. Unsere langen Busfahrten haben uns durch die verschiedensten Viertel (und trotzdem nur einen Bruchteil der Stadt) geführt und uns ihre Vielfalt gezeigt. Und letztlich haben wir dann doch noch einige Ecken mit Menschen gefunden: Restaurants (hier kann man wirklich gut essen), den Strand und natürlich das Football-Stadion! Am Samstag ging es für uns zum College-Football-Spiel der USC Trojans gegen die San José Spartans im LA Memorial Coliseum. Von mittags bis spätabends haben wir uns die volle Football-Experience gegeben: Tailgating, Fan-Outfits, Blaskapelle, Nationalhymne, Feuerwerk und sogar Flugzeuge. Wenn Amerika eins kann, dann ist es Entertainment!
      Für uns war es der perfekte Abschluss unserer USA-Reise. Wir haben das Gefühl, das Land und seine Facetten in den letzten Wochen sehr gut kennengelernt zu haben und können so manches jetzt besser nachvollziehen. Auch wenn wir in gewissen Bereichen, insbesondere beim Thema Nachhaltigkeit, mit mehr Fortschritt gerechnet hätten, so werden wir die offenen und freundlichen Menschen sowie die vielfältige Natur in sehr guter Erinnerung behalten!
      Für uns ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, um weiterzureisen und wir sind sehr gespannt, wie uns Malaysia und Asien generell gefallen wird. 🌏
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    • Day 37

      Unfallfrei in Los Angeles angekommen

      September 22, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Am Ziel angekommen, Velos weggeworfen😆. Nein, verpackt! Ja, diese letzte Tour führte uns dank Theos Navi Mary super auf wenig befahrenen Strassen zu unserem Motel. Vorher aber hatten wir noch eine Strecke an der Beach zu bewältigen. Nach dem relativ guten Frühstück im Hotel drückte dann auch bald der Kaffee, weswegen wir einen der unzähligen Restrooms an der Beach aufsuchten. Theo kam grinsend zurück - er musste pissen und die Toiletten waren nur mit einer halben Meter hohen Mauer getrennt, neben ihm sass einer auf dem Klo, der grunzend, gorpsend und stöhnend sein dickes Geschäft machte, verbunden mit pfffff...😝. Ich konnte das nicht glauben, aber da ich auch meinen Kaffee loswerden musste, ging ich bei den Damen rein. Genau dasselbe - die Dame, die sich grad neben mir den Hintern putzte, meinte, es wäre nicht sehr privat hier drinnen, womit sie recht hatte. Aber was will man machen.... so, wie der Kerl, der in San Diego an den Pier stand und einfach ungeachtet der Leute ins Meer pisste, das ist auch keine Lösung, besonders für uns Frauen nicht. Da sind diese Toiletten immer noch besser und ich sage Euch, man gewöhnt sich an viel! Also, soweit zu diesem Thema. Wir suchten uns also den Weg entlang der Beach Richtung Los Angeles. Vieles kannten wir vom Weg nach San Diego schon, manchmal war es uns aber unbekannt. Lange fuhren wir auf einem Deich, wo unter den Brücken und natürlich unten am Strand Heimatlose hausten. Das könnt Ihr Euch nicht vorstellen, wie es da aussieht. Eine sehr berührende und für mich schwierige Begegnung war bei einem Lager unter einer Brücke. Da kam uns vom Zelt eines Heimatlosen eine junge schwarze Katze entgegen, den buschigen Schwanz hochgestreckt und wollte offensichtlich gestreichelt werden. Wir fuhren aber vorbei, weil es mir das Herz gebrochen hätte, wenn ich sie gestreichelt hätte. Ich sage mir jetzt einfach, die gehört zu den Häusern auf der anderen Seite der Strasse und war einen der heimatlosen Leute besuchen. Das sind dann die traurigen Momente, genau wie der einzige überfahrene Hund, den wir während unserer Reise heute gesehen haben😪. Also, Theos Navi Mary lotste uns dann ganz toll durch Los Angeles durch ohne viel Verkehr (meistens jedenfalls). ABER: sie lotste uns ins Marriott Hotel. Wie wir aber einchecken wollten, hiess es, das ist das falsche. Zwei Blocks weiter wäre das Richtige. Aber auch dort fanden sie unsere Reservation nicht - erst im dritten Marriott, wieder zwei Blocks weiter, waren wir registriert und da der SHE wieder mal viel zu schnell unterwegs war, mussten wir uns die Zeit bis zum möglichen Check-In um 15 Uhr vertreiben - mit ein paar Drinks zur Feier des Tages. Hicks😱. Jetzt ist Theo zum Flughafen gefahren, um eventuell Kisten für das verpacken der Velos zu bekommen, wenn nicht, fahren wir nachher ohnehin an die Venice Beach- nein, nicht mit den Velos, mit Bus und hoffen, dort bei einem Rental Bike zwei Kisten zu bekommen. Bei einem Bild sieht man übrigens schon die Skyline von Los Angeles. Das Bild mit meinen gebrauchten Socken ist veranschauend, wie die trotz waschen heute aussehen🤮. Morgen gibt es dann wieder mehr Infos.Read more

    • Day 38

      3500 km in 33 Tagen

      September 23, 2023 in the United States ⋅ 🌙 15 °C

      Wir sind nun glücklich und unfallfrei nach knapp 3500 km und 33 geradelten Tagen in Los Angeles angekommen. Unfallfrei fast nicht, denn 4 km vor dem Hotel hat uns ein Auto ganz leicht gestreift - der Fahrer muss bekifft gewesen sein. Seine ganze vordere Front des Autos war total hinüber, Teile hingen runter und es hatte vorne rechts ein grosses Loch. Natürlich fuhr er einfach weiter - es hat uns Taschen sei Dank auch nichts gemacht. Nun sind wir auf der Suche nach Veloboxen, da leider weder Swiss noch Lufthansa in der Lage sind, solche Boxen bereitzustellen, ja das Personal dort das Wort Veloboxen nicht einmal kennt😬. Zum Glück haben wir hier in Los Angeles noch eine Freundin, sie war mal Gast in unserem B&B, die uns einige Adressen hat zukommen lassen. Wir treffen sie heute nachmittag zum essen. Sie ist ursprünglich Schweizerin, lebt aber schon viele Jahre hier in LA. Wir gingen also gestern gegen Abend noch Richtung Venice Beach. Was auf der Karte in Luftlinie 16 km erscheint, entpuppte sich als eine endlos lange Fahrt mit Bus und einem drei Kilometer langen Fussmarsch. Natürlich gab es in Venice Beach auch keine Veloboxen, die hatten sich die Heimatlosen schon als Matratze und Bettdecke gekrallt. Wir genossen dann noch etwas das pulsierende Leben der vielfältigen Menschen dort, bevor wir beschlossen, mit einem Taxi ins Hotel zurückzufahren. TAXI? Da nie eines kam, wandten wir uns an eine Rezeptionistin eines Hotels. Die erklärte uns, dass in diese Gegend keine Taxis kommen würden!! Da standen wir nun🫣. Mittlerweile war es dunkel geworden🌜. Was jetzt? Die Dame war aber sehr hilfreich und bestellte uns ein Uber. Ohne die geht sonst offenbar nichts, man sieht sie auch extrem häufig. Der kam dann auch innerhalb vier Minuten. Spannend ist, wir mussten den Uber der Rezeptionistin bezahlen und die rechnet dann mit ihm ab. Er kam also, ein Schwarzer, sehr nett, aber überhaupt nicht gesprächig. Er fuhr super und zügig Richtung Hotel und wollte uns schon bei einem Marriott ausladen. Aber - das war das falsche. Es gab einen Verständigungsfehler zwischen Rezeptionistin und Uber Fahrer😲. Wir gaben ihm nochmals die korrekte Adresse an und nach über einer Stunde und vielen Irrwegen kamen wir dann endlich im Hotel an. Und das für 16 km und 44 $. Wir gaben dem armen Kerl dann ein gutes Trinkgeld, es war uns gar nicht recht, dass er wegen dieser falschen Adresse so viel Aufwand hatte. Ich denke, ich mache nach dem heutigen Tag noch einen Eintrag - vorallem, wenn wir wissen, wie das mit den Boxen ausgegangen ist und dann morgen. Wir fliegen ja erst abends um halb acht, bei Euch um halb vier am Montag morgen und da habe ich nochmals genügend Zeit.Read more

    • Day 38

      Der zweitletzte Tag in LA

      September 23, 2023 in the United States ⋅ 🌙 18 °C

      Heute morgen erwachten wir wieder um vier Uhr, die Kaffeesucht machte sich bemerkbar. Nach dem Lesen der Zeitungen, die doch einige Zeit in Anspruch nehmen ( und schliesslich müssen wir auch noch unser tägliches Game spielen) gingen wir um sieben Uhr ins Nachbarhotel vom Mariott. An der gleichen Strasse innerhalb von etwa 300m hat es deren drei. Ein lautes Pfeiffen und Trommeln begleitete uns von unserem Hotel bis ins Mariott. Die Gastroangestellten waren im Sheraton am streiken! Im Mariott gibt es ein Frühstücksbuffett, zwar zum Preis von 35 $ pro Person, dafür mit vielen Köstlichkeiten. Was uns arg auf dem Magen lag, waren die fehlenden Veloboxen. Wir konnten aber erst um 9 Uhr die verschiedenen Bike Shops anrufen, da die erst zwischen 9 und 10 Uhr öffnen. Einer hätte Boxen gehabt - aber sorry, da hätte höchstens ein Kinderfahrrad eines Dreijährigen reingepasst! Also weiter suchen. Und da hatte mein Schatz die geniale Idee, die dümmste Firma der Welt anzufragen (dümmste Firma, weil ich früher mal im Berufsleben mit denen über Monate nur Trubel gehabt hatte). Es war die UPS und tatsächlich hatte der etwas grössere Boxen. Wir reservierten sie und rannten auf den Bus, um sie abzuholen. Dort angekommen, bekamen wir die Boxen denn auch - Karton, aber 195 $😲. Es blieb uns aber nichts anderes übrig, als diesen Betrag zu bezahlen, da wir die Boxen dringend brauchten. Zurück mit dem Bus und dem sperrigen Karton - Theo schlug mir aus Versehen die Boxen noch um die Ohren, jetzt habe ich am linken Auge ein Veilchen - begann er sofort mit der Demontage der Velos. Mit viel Schimpfen und Gestöhne konnte er die Velos dann so auseinandernehmen, dass sie in die kleineren Boxen als wir sie von der Schweiz gewöhnt sind, brachte! Uns fiel ein Stein vom Herzen - mussten wir die Velos doch nicht bei Marianne lassen. Die Zeit drängte inzwischen, denn wir hatten um halb eins mit Marianne abgemacht. Pünktlich wie eine Schweizer Uhr kam die Wahlamerikanerin bei uns vor dem Hotel vorgefahren. Auf der Fahrt zum Mittagessen in Manhattan Beach kamen Marianne und ich darauf, dass wir den gleichen Ursprungs-Heimatort haben, nämlich Trub im Emmental. Wir verbrachten einen wunderschönen, interessanten Nachmittag zusammen und lernten das spezielle Leben in Kalifornien durch ihre Erzählungen kennen. Marianne fuhr uns nach dem ausgezeichneten Essen beim Mexikaner noch in ein Einkaufszentrum, wo wir auch einen Koffer kaufen konnten. Wir nehmen nämlich jeweils einen alten Koffer mit den Kleidern und Velotaschen mit und lassen ihn dann im Hotel am Ankunftstag stehen, packen um und dann gehts aufs Radel. Darum stehen in Quebec noch zwei Koffer von uns und in Vancouver deren drei😆. Jetzt werden wir die letzte Nacht in LA verbringen und morgen um 19.30 Uhr, bei Euch 3.30 Uhr, geht unser Flug Richtung Europa. Wir sind gespannt, ob wir den Flug auf Business Class upgraden können.Read more

    • Day 57–61

      Where it all began 🇺🇸

      February 24, 2024 in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Die USA - das Land, in das ich vor 15 Jahren das erste mal allein gereist bin und 2013 meine erste Langzeitreise unternommen habe. Hier bin ich endgültig infiziert worden 🧭✈️ 🧳 🌎 …
      Und deswegen ist ein kleiner Zwischenstopp Pflicht.Read more

    • Day 21

      Goodbye lovely USA❤️

      April 26, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Die Zeit ist einfach viel zu schnell vergangen😮‍💨 wir würden sooo gerne noch weiterreisen aber alles hat ein Ende (nur die Wurst hat zwei)😂
      Den Morgen haben wir noch genutzt und sind zu den Universal Studios gefahren und sind da auf dem City Walk noch herumgeschlendert. Nun sitzen wir am Flughafen und warten bis unser Flieger Richtung London startet. Dort werden wir noch einen kurzen Zwischenstopp haben bevor es dann weiter nach Zürich geht. Auch wenn wir lieber noch etwas bleiben würden freuen wir uns aber auch ganz fest auf unsere Lieben zuhause🥰 in diesem Sinne: See you later Alligator✌🏼Read more

    • Day 1

      Von München nach LA

      June 16, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

      Los geht's am Sonntag früh mit der Fahrt zum Flughafen München. Das Auto beim Parkplatz abgegeben und mit dem Shuttle zum Terminal 2. Bis jetzt alles pünktlich.
      Am Flughafen angekommen zuerst das Gepäck am Self Bag Drop abgeworfen, eingecheckt habe ich wie immer online am Tag davor. Dank Premium Economy hab ich natürlich 2 Taschen + Handgepäck dabei. In einer Tasche sind die Mitbringsel für die Auswanderer, in der anderen meine Klamotten. Die zweite Tasche wird aber wohl auf dem Rückflug wieder voll werden 😇.
      Nach dem obligatorischen Abschieds-Weißwurstfrühstück im Airbräu geht's fix durch die Security und Richtung Gate L24, nein L26, nein L21........ Die Gatewechsel kommen gerade im Minutentakt und am Ende die Meldung "Verspätung von mehr als 2 Stunden wegen Wechsel des Flugzeugs". Da hat der A380 wohl einen Marderschaden und es wird eine Ersatzmaschine eingeflogen. Kurz vor 14:00 steht der frische Vogel (ohne Wurm) am Gate L21 und es geht an Bord. Ich muss sagen, Reihe 1 im A380 hat was, auch wenn es nur die Premium Economy im Hauptdeck ist. Nach einem ruhigen Flug mit 2 Filmen, genießbarem Essen und ausreichend Schlaf komme ich in LA an. Lediglich das Bürzel schmerzt ein bisschen ob des harten Sitzes. Die Schlange an der Immigrations zieht sich ein bisschen, dafür geht die Einreise umso schneller "Na, mal wieder in den USA?" Schnelles Foto, auf die Fingerabdrücke wird verzichtet und "Have fun!". Das war's, ich bin mal wieder in meiner zweiten Heimat. Die Taschen fahren schon Karussell und warten auf mich. Der Zollschalter am Ausgang ist ausnahmsweise tatsächlich mal besetzt, es interessiert sich aber niemand für die Einreisenden. Also auf mit dem Shuttlebus ins Airport Marriott für die erste Nacht. Hab ich schon erwähnt, dass ich 12$ für ein Bier und 24$ für ein Hühnchen Sandwich echt happig finde?
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    • Day 26

      Time to say good bye

      July 11, 2024 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Irgendwann geht auch die schönste Reise zu Ende. Nach 2 Übernachtungen am San Onofro beach heißt es heute den Camper abgeben und per Uber zum Flughafen zu fahren. Der Flug hat schon angekündigt eine Stunde Verspätung, also ist Loungelungern angesagt.Read more

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    Westchester

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