United States
Whatcom County

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Travelers at this place
    • Day 6

      Entering North Cascades National Park

      September 13, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 13 °C

      Once we could finally leave with semi-dry equipment, we rode West in Skagit River Valley towards North Cascades National Park. The views are beautiful: rivers and creeks, mountains around, little waterfalls, huge green trees. The weather was a little unstable and we had to take on and off our rain jackets and pants.
      In Newhalem, we stopped for lunch and everyone in that tiny community wanted to know where we were heading to and looked quite astonished when we answered with "Argentina". One guy who had just come from a 5-day trail work assignment in the mountains offered us his leftover food: 2 packages of ready-to-eat smoked salmon, mashed totatoes and hot chocolate powder. Great guy, we need it! 😉
      In general, this was an easy day of cycling with 83km and 750m of climbing, and we ended it with a stunning dinner location at Colonial Creek Camp.

      PS: Campgrounds here in the NP are a little different to European ones. You have plenty of space, usually hidden in the trees (a little too dark and wet we think) and a lockable box to put gear and food ("anythink that smells"), so that bears are not attracted to your tent.
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    • Day 22

      Diablo Lake

      September 2, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Strecke von Marblemount nach Winthrop ist bis jetzt unter den TOP 2 Strecken, die wir bis jetzt gefahren sind.
      Einmal quer durch den North Cascades National Park vorbei am Diablo Lake.
      Auf der einen Seite: Berge so hoch, dass man die schneebedeckten Spitzen nicht sieht, ohne sich weit an die Scheibe zu drücken, auf der anderen Seite: tiefe Schluchten, durch die sich naturbelassene Flüsse einen Weg durch den Stein graben.
      Ein einfach atemberaubender Anblick.
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    • Day 60

      North Cascades National Park

      June 7, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Étant bien installé et sous le soleil, on passe la matinée à notre campement. Après avoir déjeuné, on roule jusqu'au North Cascades National Park. Julien avait prévu une randonnée mais les commentaires indiquaient la présence de neige et de grizzly, assez pour le dissuader de s'y aventurer. Il dépose Grégoire en haut d'une montagne avec le van et part depuis le bas de sa randonnée. Puis il remonte la même randonnée pour faire un aller-retour. Le sentier monte et descend avec une section plane en flanc de montagne qui permet d'admirer à pic la rivière dans la vallée et les monts enneigés. Lorsque l'on se croise en bas, Grégoire vient de passer un pont suspendu et revient du Diablo Dam, un imposant barrage accessible à pied. Comme il n'y avait personne d'autre sur le barrage, on aurait cru que l'endroit était interdit d'accès. Il conseille à Julien de remonter jusque-là pour le voir. Lorsqu'on se retrouve au van, stationné au bord du lac Diablo, Julien décide malgré l'eau glaciale de s'y baigner jusqu'aux hanches pour récupérer : une cryothérapie gratuite ! Le soir, on se pose sur une colline, dans un endroit assez sauvage avec plein de cartouches de balles par terre. On prépare le repas rapidement et on se retrouve à manger dans le van, rattrapé par la pluie.Read more

    • Day 5

      Bellingham

      May 28, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Gestern haben wir Vancouver verlassen und sind mit dem FlixBus über die Grenze nach Bellingham (Washington) gefahren. Hier werden wir morgen endlich unseren Camper abholen. Bis dahin übernachten wir in einer Art Motel mit sehr ausgewogenem amerikanischen Frühstück - start your day right! 🧇
      Heute haben wir außerdem bei bestem Wetter Bellingham erkundet und waren beim Fairhaven Festival mit einigen Street Bands und leckerem Essen. Kappe, Cowboyboots und Sonnenbrille gehören hier zur Grundausstattung und wir haben versucht uns bestmöglich zu tarnen 😎
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    • Day 127

      Mount Baker Summit

      September 1, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

      Um 1 Uhr klingelt der Wecker. Müde kriechen wir aus den Schlafsäcken und dem Zelt. Wir sind schnell abmarschbereit, aber die Gruppe, der wir ja hinterher gehen wollen braucht eine gefühlte Ewigkeit. Erst um halb 3 geht es endlich los. Nach 10 min sind wir an der ersten Wand. Zum Glück sehe ich in der Finsternis nicht wie steil diese ist, aber Michi hat sich den Weg schon am Vortag angesehen. Die Wand ist normalerweise nicht so steil, weil sonst mehr Schnee liegt. Heuer, vor allem am Ende der Saison ist der ganze Schnee schon weg und deshalb ist es jetzt so steil und vor allem ist hier jede Menge Blankeis, juhu. Das heißt wir müssen uns mit Eisschrauben mühsam hochsichern. ein wenig mühsam ist auch, dass sich am ganzen Berg keine einzige Markierung befindet bzw keine einzige Spurt am Gletscher zu finden ist. Da die Gruppe aber vor uns so lange braucht haben wir ja genug Zeit um gute Stände zu bauen. Immer wieder müssen wir warten bis die Gruppe fertig ist. Normalerweise machen wir das nicht so, aber da die Verhältnisse bereits so schlecht sind gehen wir lieber auf Nummer sicher und bleiben hinter der Gruppe und lassen ortskundige Bergführer voraus gehen. Sich einen Berg hoch zu warten ist normalerweise nicht unser Bergsteigerstil, manchmal gehts leider nicht anders. Als wir dann auf dem Gletscher sind wollen wir das erste Mal überholen, weil wirklich nichts weiter geht. Kurz darauf sehen wir, dass wir keinen guten Weg gewählt haben und die Gruppe einen anderen Weg über die Spalten nimmt, deshalb drehen wir wieder um und bleiben noch einmal hinten. Erst hoch oben am Sattel überholen wir dann. Es geht nun ein Stück auf einem breiten Grat hoch und dann kommt noch einmal eine extrem steile und hart gefrorene Gipfelwand, die Roman Wall. Wieder müssen wir sichern und das dauert mit dem 30m Seil ziemlich lange. Oben angekommen ist es gar nicht so leicht über den Schrund drüber zu kommen. Das Gestein ist sehr brüchig und es ist sehr viel Blankeis darunter. Endlich sind wir über dem Schrund und jetzt trennen uns nur noch ein paar hundert Meter vom Gipfel, die wir am relativ flachen Gipfelplateau schnell zurück legen können. Wir sind die einzigen am Gipfel. Oben weht ein eiskalter, starker Wind und wir bleiben nicht lange. Es ist noch ein langer Abstieg bis zum Zeltplatz und deshalb schauen wir, dass wir zügig weiterkommen. Am Schrund angekommen sehen wir die 5 köpfige Gruppe. Sie kämpfen sich grad das Steilstück hoch. Der Bergführer beschließt aber, dass am Bergschrund für die Gruppe heute Schluss ist, denn seine Gäste sind leider seit Stunden etwas über dem Konditionslimit unterwegs und auch auf sie wartet noch ein langer Abstieg. Somit waren Michi und ich die Einzigen, die von dieser Seite aus heute den Gipfel erreicht haben.
      Der Abstieg über das erste Steilstück ist genauso mühsam wie der Aufstieg. Wir kommen nur sehr langsam voran, weil wir viel sichern mussten und sind dann schlussendlich sehr froh, als wir endlich unten am Gletscher sind. Der erste Teil des Gletschers hat noch viel Schnee und man kommt gut über die Spalten. Weiter unten werden die Spalten mehr, aber auch hier geht es gut. Interessant ist, dass wegen der mittlerweile sehr starken Sonneneinstrahlung keine Aufstiegsspuren von uns mehr sichtbar sind und wir nun mit gps navigieren müssen um durch das Spaltenlabyrinth zu finden. Am Ende kommt noch das letze Steilstück und das ist dann der mühsamste Teil der Tour. Die Steilheit, das Blankeis und die Spalten machen es uns schwer einen guten Weg zu finden. Am Ende waren wir gesamt 14h unterwegs. Das Warten auf die Gruppe und die schwierigen Passagen haben viel Zeit gekostet. Eigentlich wollten wir ja noch bis zum Auto absteigen. Aber nach dieser langen Tour (1600hm - fast wie daheim der Glockner als Tagestour) beschließen wir noch eine weitere Nacht im Camp zu verbringen. Wasser haben wir dank der vielen Gletscherbäche mehr als genug. Nur das Essen wird schon knapp, bis morgen reicht es aber gerade noch. Ein wenig fasten schadet uns nicht, obwohl der Hunger groß wäre. Michi hat auf der heutigen Tour laut seiner Suunto Uhr 4500kcal verbraucht, dazu noch 2000kcal Grundumsatz. Wir teilen uns ein Päckchen Instantnudeln mit ca 550kcal und sind fast satt. 😃
      Die andere Gruppe kommt 2h nach uns im Camp an und auch sie bleiben noch eine weitere Nacht und wollen wie wir erst morgen Vormittag absteigen. unsere Zeltnachbarn sind heute fix und fertig und wir sind uns sicher, dass sie heute genau so gut schlafen werden wie wir. Müde und glücklich über den Gipfelerfolg schlafen wir früh ein.
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    • Day 96

      Oyster Dome Trail and Vancouver

      October 29, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 11 °C

      Thu 27 Oct: After a noisy sleepless night for Doug (he who won't wear earplugs - one advantage I gained from doing shiftwork) we headed north. In one of the tourism magazine I picked up on the ferry, there was a 5 mile hike called the Oyster Dome (wasn't sure if this was a one way or return distance, and after doing the hike still not). It wasn't to much of a detour, so we headed for that. The description was: Trail twists and climbs through the Chuckanut Mountains and ends atop a rocky outcropping with views of the San Juan Islands. Would had been wonderful views on a sunny day, but today was very overcast, cold and windy. It was still good to do, and we could still see the islands. On the way back down we did a couple of detours, firstly to Lily Lake and then lower down to Samish Lookout. Hike stars: 14.31 km, 3 hrs 18, elevation gain 787 m. After that we continued on the very scenic road around the coast to Bellingham, where we stopped and got our last amount of US $, and went shopping at the REI outdoor shop for a few items we needed. When we came out it was raining and nearly 7 pm so it was of to a nearby Walmart, however they have a no overnight sign so we will have to find somewhere else for the night.
      Fri 28th: After getting a tap on the door and a reminder that not allowed to be in the carpark after the store closes, we finished dinner and drove about 8 miles north to a casino and parked up there. It was about 4 miles down a side road off the main highway, so nice and quiet and the back carpark where there were 6 other campers was well away from the lights and hustle and bustle of the casino, so we both got a good sleep. This morning headed to Vancouver, no issues at border crossing. Picked up Doug's new watch, sorted out storage insurance for the van, and went to the storage place to pay for that, as the repair guy will be dropping it there once he is done. Then we had a disagreement over what to do next. I suggested going to Cypress Provincial Park which was about 35 km in north west Vancouver, mainly because I didn't want to spend the next 3 days just sitting in the city. Doug thought we had no time to hike and needed the 3 days to pack. So while he started parking, I went for a 6 km run and did my core exercises around New Brighton Park (next to the storage place), it was a fairly fine day, and the park bordered the habour looking north to the mountains which had a dusting of snow on, so it felt like I wasn't in the city. I left it to Doug to decide where we were going for the night - he decided to head out to Cypress after all, so after a slow drive through the centre of the city and over Lions Gate Bridge at 5 pm, we starting weaving up above the city - what amazing views, and amazing mansions. Didn't get all the way to Cypress Provincial Park, as found a nice picnic area to spend the night. Steps V 10688.
      Sat 29th: Well we ended up getting moved on from our nice picnic spot at 10pm as they close the road to the mountain and make sure everyone is off it. So we drove about a 1 km past the road closure and found just enough side verge off the road to park up, thinking once everyone got moved from the Mt road it would be nice and quiet - WRONG. This morning we carried on back to the top of the road and the Cypress Ski area. And it was a complete white out, plus 4°C - definitely not hiking for views weather. We decided to wait up there to see if it would clear. Doug went back to bed and I packed and started cleaning the van. After lunch, there wasn't much improvement but we decided to do the easy 2 km Yew Lake loop, with the right warm gear on it was actually quite pleasant walking - no wind or wetness. We added on the Bowen Lookout Trail also, although the lookout was completely white but we did finally managed to get a photo of a Blue Jay who in the past 3 months have been to flighty for us to photograph whenever we have seen them. It was then back down the mountain, to Walmart for the night, realizing when Doug set up goggle maps to go to Cypress Mt yesterday, he must had clicked on "avoid motorways", that is why Siri sent us through the centre of Vancouver and up past all the mansion, it was much quicker and easier today. Steps V 8438
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    • Day 128

      Abstieg vom Baker

      September 2, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 31 °C

      In der Nacht wird der Wind immer stärker. Michi schläft trotzdem sehr gut, ich leider überhaupt
      nicht. Um 8 Uhr stehen wir schließlich auf und versuchen bei dem starken Wind unser Zelt
      abzubauen. Gar nicht so einfach. Die Rucksäcke sind wieder gut gefüllt und los geht´s. 12,5km und 1300hm Abstieg liegen vor uns. Nach 3 ¼ Stunden kommen wir hungrig beim Bus an. Schnell machen wir uns ein paar Erste Hilfe Käsetoasts. Wir sortieren grob alles aus den Rucksäcken und fahren zurück zum Visitor Center nach Maple Falls. In unserer Camping APP sind leider in dieser Region so gut wie keine Campingplätze eingezeichnet, deshalb wollen wir beim Visitor Center nachfragen. Wir erfahren, dass am Montag Labor Day ist, ein großer Feiertag in den USA und deswegen sind an diesem verlängerten Wochenende alle Campingplätze bis auf den letzten Platz ausgebucht. Am Silver Lake etwa 10 Minuten entfernt versuchen wir dennoch unser Glück. Aber leider ist tatsächlich alles voll. Da wir aber schon einmal da sind gehen wir im See schwimmen und legen uns für ein paar
      Stunden in die Sonne und genießen einfach den Moment. Dort gibt es auch gratis Duschen, sogar mit Warmwasser. Frisch geduscht fühlen wir uns gleich wie neugeboren. Die Nacht müssen wir aber leider wo anders verbringen. Wir entscheiden uns für den Parkplatz bei einer kleinen Bücherei zwei Orte weiter westlich.
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    • Day 40

      USA🦅🇺🇸

      November 10, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 10 °C

      Wir haben Kanada nach 39 Tagen verlassen und sind nun in den USA🇺🇸!

      Am Morgen hat alles tiptop geklappt. Die Fähre fuhr pünktlich ab und es gab sogar einen mini-Sonnenaufgang. Danach konnten wir unseren Camper problemlos abgeben. Die ganze Kaution von 500.- erhalten wir zurück, wuhuu🥳 Wir haben übrigens 3800 km mit dem Camper zurückgelegt und dabei bei 8 Campingplätzen vorbeigeschaut💪 Mit dem Uber fuhren wir dann zu jener Station, bei der unser Flixbus startet. Nach über 2h warten (wir hatten gut Spatzung eingerechnet🥲) fuhr dieser püntklich um 13:00 los in Richtung Grenze.

      Auch beim Grenzübergang verlief alles super. Obwohl wir schon beide „es biz de gaggi i de hose“ hatten, war alles relativ easy. Witzig war aber, das der junge Officer (war ca. 30 Jahre alt), anstatt mich auszufragen von seinen Ferien in Island erzählt hat😂 Er dachte wohl ich sei aus Schweden… der Klassiker…wir haben dann einen kurzen Smalltalk über isländisches Essen und die Polarlichter geführt (ich hatte noch nie Isländisch, habe die Polarlichter noch nie gesehen und war noch nie in Island😂) Naja, nach rund 5 Minuten war die Sache dann bereits erledigt und ich durfte einreisen. Das alles ging super zügig und die Officers waren sehr freundlich. Da hab ich mir umsonsten Sorgen gemacht☺️

      Danach fuhren wir mit dem Bus weiter nach Seattle und anschliessend mit dem Zug nach Capitol Hill. Hier wurden wir von Stacey und Erich mit dem Auto abgeholt. Stacey war die Gastmutter von Jessi während ihrem Au Pair-Jahr in Seattle. Erich ist ihr Partner. Wir haben uns dann am Abend beim Italiener etwas zu Essen geholt🍝. Ich und Jessi sind extrem dankbar, dass wir bei Stacey und Erich (und den Kids) wohnen dürfen. Ein echter Luxus für uns nach der Zeit im Camper😁

      Somit, Willkommen beim neuen Kapitel mit dem Namen: Seattle, USA🇺🇸
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    • Day 104

      Dag 101, Canada! 🇨🇦

      August 7, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Het is nog een kleine 50km naar de grens, dan is deze tocht alweer ten einde. Met een dubbel gevoel pak ik mijn spullen in, de laatste keer voordat ik Canada bereik. Blij en opgelucht dat ik het tot een goed einde heb weten te brengen, maar ook wrang, ik laat iets heel speciaals achter me.

      Het pad naar de grens vandaag kent enkel wat heuveltjes, van niet meer dan een paar honderd meter klimmen of dalen. Afgezien van de laatste berg, wat tevens het hoogste punt op de PCT in Washington is. Vanaf daar is 12km afdalen richting de grens.

      Onderweg word ik weer getrakteerd op fabelachtige landschappen. Wat een laatste dag zeg!

      De laatste paar kilometers zijn heel anders dan ik had verwacht, omdat het zover afgedaald is zit ik weer aardig diep in het bos. Het is dan ook weer wat door de bosjes heen wringen, gelukkig een stuk minder erg dan de voorgaande dagen. Dan staat er op eens een bord, een landmarker en het monument. Midden in de ‘slash’.

      Mijn PCT eindigt hier, het was een ongelofelijke reis met ups en downs. Ik heb gezweet, gebloed, gescholden, gelachen maar bovenal genoten! Ik ga deze tocht nooit meer vergeten.

      Wat lang een droom is geweest heb ik de afgelopen maanden intens beleefd, nu is het tijd om wakker te worden.
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    • Day 21

      Au revoir Canada - Welcome America

      September 1, 2022 in Canada ⋅ ⛅ 19 °C

      Zeit war es, Abschied zu nehmen von Kanada, und nach USA zurückzukehren.
      Morgens verabschiedeten wir uns noch von unseren Zimmernachbarn in Vancouver - überraschenderweise auch Deutsche aus dem Ruhrpott (sie haben die Stadt genannt, jedoch ist mein Wissen der vielen Städte in dieser Region echt dünn). Diese waren mit dem Camper durch die Rocky Mountains gefahren und schwärmten von den Landschaften. Leider konnten wir nicht lange quatschen, denn wir wollten schnell an den Grenzübergang, da wir hier mit einem längeren Aufenthalt rechneten.
      An der Grenze standen wir natürlich erstmal im Stau. 3 Reihen, die sich dann wiederum in 7 Reihen aufteilen, ermöglichen den Übertritt. Für regelmäßige Pendler gibt es spezielle Reihen und Apps, die hier Zeit sparen. Haben wir natürlich nicht und so standen wir in der "normalen" Schlange. Gefühlt ist ja immer die eigene Reihe die langsamste, aber so ist das nun mal.
      Wir wurden freundlich von einer Grenzbeamtin in Empfang genommen. Die Fragen deckten sich mit denen am Flughafen. Jedoch war das Gespräch kürzer. Sie schickte uns mit einem orangenen Zettel nach drinnen zum "richtigen" Check-in. Also schnell das Auto neben vielen anderen abgestellt, nach innen gegangen und erst mal wieder Schlange gestanden. Der Beamte auf der anderen Seite des Tisches schaute nicht mal auf als wir an der Reihe waren, um seine Fragen zu beantworten - wieder die selber wie zuvor auch schon. Gefühlte 2 min später waren wir durch und durften mit einem Stempel auf unserem orangenen Zettel gehen. Dachten wir zumindest. Denn 10 Schritte weiter meinte einer der Beamten, dass wir für unsere Einreise noch bezahlen müssen und uns hinten anstellen sollen. Einem Mann in Uniform mit schusssicherer Weste und Waffe widersprechen wir natürlich nicht und reihten uns brav ein. Die beiden asiatisch aussehenden Herren vor uns hatten starke Schwierigkeiten das Kartenlesegerät zu bedienen und kicherten die ganze Zeit. Der Beamte verlor langsam seine Geduld mit ihnen (zurecht!). Plötzlich tauchte hinter uns der Beamte vom Schalter auf und meinte, dass wir einfach durchgehen können, da wir ja schon bezahlt haben. Wir entschuldigten uns alle gegenseitig für die Unannehmlichkeiten, wünschten noch einen schönen Tag und verließen das Gebäude.
      An Station 3 mussten wir den orangenen Zettel nur noch abgeben und waren durch.
      Keine Kontrolle der Koffer/Taschen, keine Fragen nach Essen, Alkohol oder sonstigem. Wir sind knapp 1 h von Kanada zurück nach Amerika eingereist.
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    You might also know this place by the following names:

    Whatcom County, مقاطعة واتكوم, Uotkom qraflığı, Уаткъм, হুৱাটকম কাউন্টি, Okres Whatcom, Kantono Whatcom, Condado de Whatcom, Whatcom konderria, شهرستان واتکام، واشینگتن, Comté de Whatcom, Whatcom megye, Contea di Whatcom, ワットコム郡, 왓컴 군, Whatcom Kūn, Hrabstwo Whatcom, وٹکام کاؤنٹی, Comitatul Whatcom, Уотком, Округ Вотком, Вотком, واٹکم کاؤنٹی، واشنگٹن, Quận Whatcom, Condado han Whatcom, 霍特科姆县

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