United States
White House Rose Garden

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Travelers at this place
    • Day 2

      Sightseeingtour in Washington

      October 8, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      Das Capitol, das Lincoln- und das Washington Monument, die
      Statue von Dr. Martin Luther King Jr., das Weiße Haus und viele großartige Highlights mehr werden wir heute in der Hauptstadt der USA besichtigen. Ganz am Morgen auf den Joggingspuren von Obama und dann vielleicht empfängt uns ja auch President Biden zum Dinner?Read more

    • Day 152

      Resumee USA

      June 6, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

      Alles in allem zu den USA 🇺🇸:
      -bei der Einreise bin ich schon richtig viel gefragt worden, aber zum Glück einer Befragung im Verhörzimmer entgangen
      -ich habe leider keinen Stempel mehr in den Pass bekommen, alles läuft immer nur über den Computer
      -die Geschäfte haben auch am Wochenende und am Sonntag normal offen, das Motto hier lautet gefühlt ‚möglichst viel arbeiten und somit Geld verdienen’, dafür haben sie auch nur ca 2 Wochen pro Jahr frei
      -die Freundlichkeit der Amerikanner:innen: beim Rausgehen aus den Geschäften hörte man oftmals den Satz ‚have a good one‘
      -Unterkünfte und Essen sind wirklich sehr teuer. Ein billiges Essen bekam man ab ca. 13-15$++, das billigste Eis für 8$ (!), eine Kugel Eis für 1,50€ wie bei uns gibt es dort einfach nicht, auch die Lebensmittel sind einfach teuer hier (wobei Hawaii noch einmal Extremer war)
      -egal ob auf Hawaii, an der West- oder Ostküste: überall suchen sie Mitarbeiter:innen und machen hierfür Werbung: in Öffis, Lokalen oder Geschäften, überall waren Schilder zu sehen
      -was mich sehr überrascht hat: fast alle Amerikaner:innen, mit denen ich geredet habe, kennen Österreich und lieben Wien
      -ich habe ein Wort gesagt und sie glaubten sofort ich bin Deutsche
      -überall konnte man bereits im April Weihnachtsschmuck kaufen, Weihnachten scheint hier echt ein wichtiges Thema zu sein
      -ich habe sehr viele Laufgruppen überall gesehen und auch immer wieder Menschen in Sportbekleidung. Es gab zum Beispiel ein Riesen Yoga Event in San Diego oder Laufgruppe in LA. Im Gegensatz dazu habe ich auch einige übergewichtige Menschen gesehen. In San Diego zB meinte ein übergewichtiger Mann, dass er die Stufen zur Höhle nicht runter und wieder rauf gehen will.
      -ich habe auch sehr viele einheimische Tourist:innen gesehen, insbesondere auf Hawaii, aber auch an der Westküste oder in Washington.
      -zum Wetter: wenn ich noch einmal fahren würde, würde ich später nach Hawaii fahren und auch an der Westküste war im April wirklich komplette Nebensaison und das Wetter war eher ausbaufähig
      -FFP2 Masken wurden teilweise noch freiwillig getragen
      -das Militärpersonal bekommt immer Rabatte, Kriegsgefallene und auch dienende Soldaten haben eine Sonderstellung in der Gesellschaft
      -Nationalsportarten sind sicher Football, Baseball und Basketball. Football hatte leider gerade nicht Saison zu meiner Zeit und Baseball war für mich leider nicht so der Burner.
      -die Post ist sehr effizient, innerhalb von einer Woche war eine Postkarte in Österreich, die Briefmarke kostet immer gleich viel egal wohin sie geht und hatte als Logo eine runde Blume, die sehr schön war.
      -an der Westküste, wo ich ab und zu mit einem Lyft gefahren bin, hatten 90% der Fahrer ein Elektro Auto
      -Obdachlosigkeit, psychisch kranke Menschen, Drogenabhängige Menschen sind ein großes Problem in allen Städten, mir persönlich ist es besonders negativ an der Westküste aufgfallen
      -Dass man in einem westlich so weit entwickelten Land aufpassen muss, wo man hingeht und welche Bereiche man meidet bzw gar nicht öffentlich fahren kann, finde ich wirklich heftig. Da hat die USA manchmal ein besseres Image als es in der Realität ist
      -was in den USA wirklich komplett anders ist: die Steuer wird überall erst am Schluss dazugerechnet, also wenn ein Magnet 3$ kostet, kommt immer noch die Steuer oben drauf
      -zum Sortiment im Supermarkt: es gibt so extrem viele Fertiggerichte, das Obst & Gemüse ist oftmals nochmals in Plastik verpackt bzw schon vorgeschnitten, es gibt auch richtig viele Fertigbackmischungen in allen Variantionen, vor allem Cookie Mischungen sind hier sehr beliebt
      -7 Eleven gilt als kleiner Supermarkt, wo man sich schnell einmal ein Getränk oder einen Snack kaufen konnte. Ich kaufte dennoch immer in normalen Supermärkten ein wie Walmart oder Safeway (günstiges Gebäck abends)
      -ich konnte leider sehr wenige Kirchen besuchen, oftmals waren es auch Sekten und die Kirchen haben wie normale Häuser ausgesehen, nur dass sie ein Schild oben gehabt haben, wo ‚Church‘ gestanden ist
      -Amerikaner:innen scheint grundsätzlich Pünktlichkeit sehr wichtig zu sein, nur auf Hawaii war alles entspannter
      -Starbucks ist wirklich überall, das gratis Wlan in den Filialen fand ich sehr praktisch, in New York gab es exklusive Starbucks Filialen mit schwarzen Logo, die zum Arbeiten gedacht sind
      -ich hatte zwar eine Sim Karte von T-Mobile, aber der Tarif war für die wenigen Mega Byte echt teuer
      -als ich dort war, waren der Muttertag und die Pride im Juni wichtige Themen, ich habe viele Werbeplakate und Merchandise Artikel gesehen
      -ich habe oftmals riesige Werbebanner bei den Autobahnen geshen: viel Werbung von Anwälten, aber auch Sprüche wie ‚Jesus is still alive‘
      -Hawaii war komplett eine eigene Welt und ist mit dem Rest der USA überhaupt nicht zu vergleichen
      -auch die Westküste unterscheidet sich komplett von der Ostküste der USA (Architektur, Menschen,…)
      -nach 9/11 gibt es de Facto keine Gepäckaufbewahrungsmöglichkeiten mehr, das ist echt ein großes Problem, wenn man in der Stadt nur auf Durchreise ist und keine Unterkunft hat
      -der amerikanische Stolz ist teilweise deutlich spürbar: es geht schon viel um Show, Prominenz, Reichtum, Besitz,…
      -ich hatte das Gefühl, dass Amerikanner:innen oft über drüber beim Reden sind: ‚have a good day’ oder im Schokoladengeschäft ‚have a sweet day‘, thank you so much,…
      -obwohl es zwar auch Züge gibt, ist das Netz nicht gut ausgebaut und es ist auch sehr teuer. Ich bin immer nur mit Bussen gefahren. Grundsätzlich würde ich aber für die Westküste und Hawaii definitiv ein Mietauto empfehlen. Nur für die Ostküste kann man ohne Auto planen.
      -es gibt einen wahren Disneyhype: Disneyland ist hier ganz groß und gefühlt muss jede/r Amerikaner/in einmal in seinem/ihrem Leben dort gewesen sein
      -Lustigerweise konnte man viele Eichhörnchen überall sehen, die oftmals sehr groß und zutraulich waren
      -dass ich auf Weltreise bin, verblüffte sehr viele Amerikaner:innen. Viele fahren einmal im Jahr weg, weil sie wenig Urlaub haben. Außerdem ist das für Viele aufgrund des Denkens viel Arbeiten = viel Geld auch etwas fremd hatte ich das Gefühl.
      -typisches Essen in den USA sind Burger, Barbecue, Hot Dogs, Pizza,… und Chips! Sogar beim Wandern wurden sie oftmals als Snack gegessen, gesundes Essen war oftmals sehr teuer, als Nachspeise gab es Funnel Cakes (frittierter Teig mit Schlagobers und Früchten), Donuts, Crepes,…
      -große Autos sind sehr wichtig hier, am besten ein Riesen Pick Up mit XXL Reifen oder ein SUV
      -Die Wasserhähne in den USA dreht man anders auf als bei uns
      -die Mengenangaben sind komplett anders (Geschwindigkeit Auto, Gewicht, Größe, Temperatur, Gallonen beim Tanken,…)
      -Barrierefreiheit ist hier wirklich ein großes Thema und scheint sehr wichtig zu sein. Oftmals gibt es Schilder und Markierungen oder extra Rampen, sehr fortschrittlich
      -Beauty und Aussehen spielen auch eine große Rolle (siehe Bilder)
      -Weihnachten scheint den Amerikaner:innen sehr wichtig zu sein. In fast allen großen Städten konnte ich eigene Geschäfte mit Weihnachtsdeko entdecken. Von April-Juni.

      Zum Gesundheitssystem in den USA kann ich leider sogar selbst berichten: man muss viel extra zahlen, es ist sehr teuer, ich musste noch eine Maske innen im Krankenhaus tragen aber der Impfstatus oder Sonstiges spielten keine Rolle.

      Allgemein noch zu den Flughafen Sicherheitschecks: bevor man zur Security Kontrolle durfte musste man sich noch in einer Schlange einreihen, wo der Pass von speziellen Beamt:innen eingescannt wurde. Oftmals musste ich meine Sachen doppelt durch den Scanner laufen lassen, es war alles sehr streng, von Hawaii auf das Festland gab es noch eine extra Agricultural Control. In Honolulu wurde durch Lautsprecherdurchsagen gedroht das Gepäck zu verbrennen, wenn es unbeaufsichtigt gefunden wird. Dafür war die internationale Ausreise unkompliziert.

      Zum Auto fahren in den USA bzw. Hawaii: nach Australien und Neuseeland musste ich wieder umdenken, dass alles rechts ist. Natürlich betätigte ich den Scheibenwischer/Blinker wieder verkehrt, da ich zunächst noch komplett auf den Linksverkehr eingestellt war. Mir kam das Fahren auf der rechten Seite falsch vor. Immerhin bog ich nur einmal zu früh links ab, ansonsten konnte ich die Umstellung zum Glück halbwegs gut meistern. Teilweise gab es einspurige Brücken, wo man auf den Gegenverkehr warten musste, tendentiell gab es ein sehr niedriges Speedlimit, vor Schulen musste man immer langsam fahren, vor Zebrastreifen gab es oftmals Erhöhungen auf der Straße. Tendentiell sind die Amerikaner:innen schneller gefahren als es das oftmals zu geringe Speedlimit erlaubt hätte. Und natürlich sah ich oftmals große Autos. Kaputte Autos standen am Rand und wurden teilweise nicht abgeschleppt. Spannend ist auch, dass man bei rot rechts abbiegen durfte. Das Minimum Speed Schild sah gleich wie das normale Geschwindigkeitsschild aus.

      Tipps für die Reise in die USA habe ich schon in den einzelnen Einträgen gegeben.

      Supermarktkuriositäten hat es nicht allzu viele gegeben. Das Fleisch in der Dose scheint bei den Amerikaner:innen sehr beliebt zu sein. Mac and Cheese ist gefühlt das Nationalgericht und kostet fast nichts. Leider schmeckte es aber nicht so prickelnd.

      Ich war für meine Verhältnisse jetzt relativ lange in den USA unterwegs und konnte so einiges von dem Land mitnehmen, wie ihr jetzt gelesen habt. Das Gesundheitssystem habe ich sogar selbst erlebt.
      Alles in allem war es schon schön einmal alles mit eigenen Augen gesehen zu haben und Hawaii wird für mich immer ein einmaliger Ort auf der Welt bleiben. Dennoch weiß ich nicht, wie oft ich wirklich noch zurückkommen werde, auch wenn es noch so unglaublich viel zu besichtigen geben würde.
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    • Day 8

      'I had a dream...' M.L.King

      September 10, 2015 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      We got up this morning and headed out for breakfast; again saving half for lunch!

      We got on a city circular bus which takes us around the city sights as my feet are rather sore today! We got the bus for $1 to the Lincoln remorial and decided to walk to see them all from there. We saw that you could hire bikes so we did so which was really fun. We had to dock the bikes in a stand every 30 minutes so we did not occur additional charges. We saw some fantastic buildings and remorials, along with the white house (which we couldn't go near as it was guarded with snipers, haha)

      This took the majority of the day and we also visited some art museums... not going to lie - I don't think we are museum people haha we have seen the whole building in 5 minutes.

      We walked back to the hostel, picking up some tea on our way back. Then catching an early night as we are flying to Toronto at 6am in the morning! Eeekk!👌
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    • Day 15

      White House

      November 14, 2017 in the United States ⋅ ☁️ 5 °C

      We did a White House tour and got to hang out with Trump while Melania made us grilled cheese. We got to see quite a few historical rooms in the mansion but nothing too juicy.

    You might also know this place by the following names:

    White House Rose Garden

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