United States
WNYE-TV (New York)

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Travelers at this place
    • Day 152

      New York

      June 6, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

      Von Washington ging es dann nach New York, wo mich die Flixbus Station gleich einmal mit Werbegoodies wie M&Ms, ein Cappy und einen Donut begrüßte. Wenigstens eine kleine Entschädigung für die vermurkste Anfahrt. Anscheinend feierten sie irgendein Jubiläumsfest.

      Ursprünglich wollte mich Papa hier besuchen. Dies war dann spontan leider aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich. Wir hatten alles schon fertig organisiert und vorgebucht gehabt. Ich habe dann spontan versucht noch Jemanden zu finden, der mich begleiten will. Das war dann aber leider nicht mehr möglich, was zwar verständlich aber auch schade ist. Da das Hotel schon vorgebucht war, kam ich nun in den Genuss über meinem low budget Reisestandard zu leben, das war ein echter Luxus!
      Wir hatten uns im Vorhinein schon einen 4 Tages New York Sightseeing gekauft, wo ich sehr viele Attraktionen bereits vorreserviert hatte.

      Meine Unterkunft hieß Element Times Square und war zum Glück in unmittelbarer Nähe zur Flixbus Station, sodass ich nur zu Fuß hingehen musste. Allgemein hatte es einfach eine extrem tolle Lage in Manhatten, ein echter Luxus! 🥰
      Kurz nach meiner Ankunft gab es eine Relqx Hour mit gratis Nachmittagssnack inklusive Getränke. Dort habe ich dann Leute kennengelernt, die ich definitiv nicht in einem Hostel getroffen hätte. Meine schrägste Begegnung: eine Gruppe vom afroamerikanischer Frauen mit denen ich gefrühstückt habe, die sich alle durch ein Seminar über Gott kennengelernt habe. Gott war dann auch das dominierende Thema beim Frühstück. Die Eine hat dann schon lautstark fast eine Predigt gehalten wie toll Gott ist und dass ich vl eine Schulter von Gott sein könnte und sie der Arm,… und Gott hat uns zusammengeführt im Hotel, nicht die zufällige Begegnung beim Lift 😂🙈

      Nach der Relax Hour bin ich dann zum sehr nahe gelegenen Times Square spaziert. Dort waren extrem viele Leute und es fühlte sich übertouristisch an. Eine Gruppe machte Kunststücke auf der Straße, viele Menschen wollten einem was verkaufen, es gab viele Shops wie in Las Vegas, zB M&M oder Disney, Hard Rock Cafe,… Mitten am Time Square gab es auch eine Recruiting Station für alle militärischen Einheiten in den USA. Auch spannend. Und eine Polizeistation stand da auch sehr präsent.
      Mir ist es dann nach einigen herumgehen doch etwas zu viel geworden mit den Massen an Menschen, aber war auf alle Fälle ein Erlebnis.

      An meinem ersten richtigen Tag habe ich mir gleich einmal das Empire State Building in der Früh reserviert. Das war definitiv die beste Entscheidung, weil gleich zur Öffnung noch weniger Leute waren und man nicht in der Schlange warten musste. Der Ausblick vom Empire State Building auf New York hat mir auch richtig gut gefallen!
      Dann bin ich nich in den Vierteln rundherum durchgeschlendert: u.a. habe ich das Flatiron Building (schmales Gebäude), den Hauptbahnhof und das das Chrysler Building gesehen. Durch den New York Pass besuchte ich auch noch die St Partrick‘s Cathedral mit gratis Audio Tour und das MoMa (Muesum of Modern Art): ich sah Monets Seerosen, Picasso, Dali fließende Uhren, Van Gogh berühmte Gemälde und auch von Frida Kahlo… Ich war positiv überrascht!
      Danach borgte ich mir durch den Pass noch für den Central Park ein Fahrrad aus. Ich fuhr einmal rauf, das dauerte ca 20 Minuten. Ich war sehr überrascht, weil ich dachte, dass der Park noch viel viel größer ist. Anschließend holte ich mir noch ein gratis Picknickpaket durch den New York Pass ab und aß mit Tomate & Mozzarella gefüllte Sandwiches. Ich fuhr dann noch ein paar nette Sachen im Central Park ab: einen See, es gab eine große Wiese mit verschiedenen Sportaktivitäten: Kinder Fußballtraining, Baseball, Yoga,… Die New Yorker habe ein eigenes Bellevede, das ist aber sehr kleinim Vergleich zu Unserem, das war von einem See umgeben, kleiner Pavillon, Shakespeare Park mit verschlungenen Bänken. Dann wollte ich weiter zum bekannten südlichen Teil als plötzlich sehr dunkle Wolken aufzogen und es komplett arg herunter schüttete. Binnen kürzester Zeit war ich bis auf die Unterhose nass. Mein weiteres Sightseeing Programm musste ich dann komplett abbrechen. Durch die Blitze und mit dem Fahrrad war ich auch sehr besorgt bei der Rückfahrt. Zum Glück schaffte ich es gut zurück zum Fahrradverleih.
      Leider hatte ich da schon für den Sonnenuntergang beim Rockefeller Tickets besorgt. Ich war aber noch komplett durchnässt und das Umziehen ging sich leider nicht mehr aus. Der Sonnenuntergang war natürlich zum Vergessen und es waren auch extrem viele Leute oben. Es war mühsahm sich immer einen Weg durchbahnen zu müssen. Dennoch war der Blick auf das World Trade Center schon richtig schön & beeindruckend.

      Am nächsten Tag machte ich mich gleich auf zum 9/11 Museum. Dort waren abermals viele Leute. Ich war so vertieft und fand die Ausstellungen so spannend, dass die Zeit nur so verflogen ist. Dann fuhr ich gestresst zum zweiten 9/11 Museum, was ich über den Pass vorgebucht hatte. Hierbei handelze es sich aber nur um eine Raum mit Bildern. Ein offizieller Fotograf der Feuerwehr hat dort seine Fotos von den Aufräumarbeiten veröffentlicht und eine Audio zu jedem Bild aufgenommen. Ich habe dann mit den Typen noch länger gesprochen danach. Es war richtig spannend was er erzählt hat.

      Dann erkundete ich noch den Stadtteil Chealsea: der High Line Park entstand aus einer ehemalign Bahnlinie über der Straße. Insgesamt erschien mir das Viertel sehr grün mit sehr vielen Neubauten. Der Anfang des Parkes ist bei Chelsea Market: dort gab es viele Lokale, ich gönnte mir beim Mexikaner gleich einmal eine Tortilla & eine Quesadilla, der Asiate war auch sehr gehyp und es hav auch ein deutsches Lokal mit Würsteln. Insgesamt war viel los.
      Am Ende des Parkes war man dann in Hudson Yards mit Hochhäusern, Shopping Center, The Edge und der Skulptur The Vessel. Dann ging ich noch ins Madame Tussaud’s, welches im New York Pass dabei war. Leider waren dort viel zu viele Menschen und wenn man ein Madame Tussauds gesehen hat kennt man gefühlt alle Anderen auch.

      Highlight des Abend war dann mein Besuch des Broadways: Moulin Rouge im Al Hirschfeld Theater. Allgemein ist der Broadway extrem gehypt: König der Löwen Tickets (Musical Nr 1 starten bei 200$ aufwärts), Hamilton, Wicked Top 3, Moulin Rouge hat noch Papa ausgesucht ist auf Platz Nr 4. Sein Ticket zu stornieren war leider richtig mühsam, denn Broadway.com ist gar nicht der orginiale Anbieter. Es gibt viele Subticketverkäufer und alle schlagen noch einmal eine satte Gebühr drauf (30$ oder mehr). Direkt beim Theater konnte ich es dann zum Glück doch noch stornieren. Meistens muss man für die Top 5 pro Ticket ca 100$ oder mehr ausgeben. Die unbekannteren Musicals gibt es auch für weniger bei Restplatzticketbörsen.
      Mein Eindruck von Moulin Rouge: Entertainement mäßig von Show, Choreografie, Einlagen,… das war schon wirklich sehr gut gemacht, da hat man die Qualität gemerkt, die beiden Hauptdarsteller konnten auch richtig gut singen, der Rest war eher Durchschnitt, viele bekannte Popsongs wurden in Musical gesungen, wenig Eigenkomponiertes. Cool waren die Mixes von verschiedenen Liedern, die Story war für mich eher dünn. Insgesamt war es cool, aber den extremen Hype von den Broadway Shows kann ich persönlich nicht so nachvollziehen.
      Immerhin gab es dann auch noch ein gratis Programmheft für alles Besucher:innen und das Al Hirschfeld Theater hat mich sehr an das Raimund Theater in Wien erinnert.

      Am nächtsen Tag musste ich sehr früh aufstehen, da ich eine Harlem Stadt Tour mit Kirchenbesuch inkl Gospel durch den New York Pass vorreserviert hatte. Es war nett aber nicht der Burner. Die Tour buchte ich auf Spanisch weil der Rest schon ausgebucht war. Der Gospel war leider nicht so prickelnd. Die Kirche war sehr modern: es gab eine online Übertragung der Messe, Gespräche via Zoom wurden angeboten, es standen Bildschirme in Kirche neben Altar, der Priester war sehr enthusiastisch in der Predigt, das war mir persönlich einfach zu viel. Die Messe hat auch sehr lange gedauert. Kurz danach sah ich dann noch in der in U-Bahn eine Rapper der über Gott rappte. Scheint irgendwie allgegenwärtig hier zu sein.

      Anschließend spazierte ich noch durch Chelsea, Greenwich Village, SoHo, Little Itlay und Chinatown. Das hat mir richtig gut gefallen: die Architektur war m spannend zwischen Ziegel- und Hochhäusern. Später holte ich mir noch einen Bagel in einer Bäkerei, die ebenfalls in meinem Pass inkludiert war.
      Dann hatte ich eine Katakombentour in der kleinen St Patricks Cathedral mit dem Passt gebucht. Das war jetzt nicht der Burner, aber ganz nett.

      Dafür war die Brooklyn Bridge bei Sonnenuntergang ein echtes Highlight! Es waren wieder extrem viele Leute unterwegs, aber trotzdem herrschte eine nette Stimmung. Ich ging dann runter zum Park auf die New Jersey Seite. Von dort hatte man einen tollen Ausblick auf die Skyline von New York. Es gav auch einige Fotoshootings: Hochzeit, Verlobung, Quinceñera in pompösen Ballkleid. Gefühlt habe ich alles dort gesehen.

      Am letzten Tag fuhr ich noch nach Queens Jackson Heights. Ich etwas zu früh dran, um viele offene Lokale zu sehen, aber die Bevölkerung hier war definitiv anders als in Manhatten. Außerdem gab es viele große Shops dort.

      Später wollte ich mir noch die Aussichtsplattform des One World Trade Center ansehen, da dies in meinem New York Pass enthalten ist. Das war dann aber eine ziemliche Abzocke: entweder man wartet 1h, wenn man früher rein will muss man 5-10$ zahlen obwohl oben nichts los war. Auch wenn mich dies etwas ärgerte, war die Aussicht oben dafür einmalig und unvergleichlich! Die Liftfahrt war schon richtig cool: man hat den Bauprozess bei der Liftfahrt rauf animiert gesehen, oben angekommen gab es an einer Wand eine Multimedia Show über New York, dann wurde die Wand hochgezogen und man hatte diese unglaubliche Aussicht auf New York! Ich bekam dann noch ein iPad in die Hand gedrückt, wo man sehen konnte, was wo ist von der Aussicht. Zunächst war es sehr angenehm von der Anzahl der Leute, dann kam eine Horde Schüler:innen rein, da bin ich dann gleich geflüchtet.

      Dann nahm ich die zuvor reservierte Fähre zur Freiheitsstatue. Dort waren extrem viele Menschen. Zum Glück war der Time Slot bei der Reservierung komplett egal und ich war schon früher da. Ich hatte im Vorhinein auch noch für das Podest der Freiheitsstatue einen Slot reserviert. Die Krone hätte man Monate im Voraus buchen müssen. Insgesamt herrschten extrem strenge Sicherheitsvorkehrungen dort: man durfte nichts mit hinein nehmen, nur ein Handy. Zum Glück gab es Spinde davor. Ich bekam auch einen Audio Guide für Insel wie die Freiheitsstatue gebaut wurde, das war sehr spannend. Es gab auch ein Museum in der Freiheitsstatue und auf der Inse. Dann fuhr ich weiter nach Ellis Island zum Migrationsmuseum wo man erfuhr, wie die Immigranten damals in New York angekommen sind. Den ersten Teil im 2. Stock fand ich spannend, den Rest weniger. Leider war überall wirklich extrem viel los, richtige Menschenmassen, das war insgesamt nicht so toll.
      Nach der Rückfahrt spazierte ich noch durch den Financial District mit der berühmten Wallstreet und dem Bull. Ich sah mir auch noch den Battery Park an, wo Fähre zur Freiheitsstatue wegfährt. An der Wall Street sah ich dann einige reiche Menschen, die in ihre Appartements reingingen. Eine komplett andere Welt.

      Eine Aussichtsplattform, die in meinem New York Pass inkludiert war, fehlte mir noch: The Edge und die wollte ich mir in der Nacht zum Abschluss ansehen: auch wenn ich mir bereits einen Zeitslot reserviert hatte, waren so extrem viele Menschen dort. Man musste ewig anstehen fürs Rauffahren und dann noch mal doppelt so lange oder länger fürs Runterfahren. Die Plattform war auch relativ klein für so viele Menschen. Es gab ein Fenster, wo man nach unten durchsehen konnte, das war ganz cool, aber sonst hat mich The Edge nicht so begeistert.

      Ansonsten noch zu New York:
      Mein großes Highlight: der Blick von meinem Hotelfenster auf das Empire State Building. Ich habe jeden Abend und jeden Morgen die Aussicht genossen.

      Kulinarisch habe ich die New Yorker Pizza probiert: eher ein dünner Teig, man faltet sie dann beim Essen zusammen, es gibt die Läden für 1 Pizzastück 1,50$ + ein 2. und ein Soft Drink für 4$, also Essen muss nicht zwingend so teuer sein in New York wie der Rest. Zum Glück! Um Joe‘s Pizza herrschte ein extremer Hype, ich bin dann nach dem Musical dort für 30min angestanden, das Stück hat für mich wie italienische Pizza geschmeckt.

      Mein 4 Tages New York Pass hat sich voll ausgezahlt, zwischen 50-80$ kostet oftmals ein Eintritt pro Attraktion bei den Aussichtsstürmen, sogar Madame Tussaud‘s hätte alleine 40$, manche Museen dafür ‚nur‘ 25$ und es waren ja auch noch 2x Essensgutscheine für Picknicks dabei.

      Was ich etwas schade/mühsam fand: das letzte Drittel des Central Park konnte ich mir leider aufgrund des Gewitters nicht mehr ansehen. Es waren überall extrem viele Tourist*innen unterwegs. Am ersten Tag am Freitag hatte ich noch Glück, da musste ich nirgends anstehen. Auch durch das vorab reservieren und viel im voraus planen ist es meistens ganz gut gegangen. Nur leider waren bei den Attraktionen oft viele Massen (Madame Tussaud‘s oder Fähre zur Freiheitsstatue). Und natürlich: die Stadt ist unglaublich teuer sowohl zum Leben als auch als Tourist:in.

      Zu den Öffis: die New Yorker U-Bahn war spannenderweise mit Buchstaben und Nummern nummeriert. Nur nervig war, wenn man 1x rausging aus der Ubahn, konnte man nicht innerhalb von 2h noch einmal reingehen. Es gab nur Wochenkarte die aber blöderweise nur Mo-So gültig waren und nicht wochenübergreifend. Die Stationen wirkten schon richtig alt. Dafür ist sie behindertenfreundlich: bei jeder Station gab es eine Durchsage, wo der nächste Lift zu finden ist.

      Zum Wetter in New York: die ersten zwei Tage waren 30* Hitze, dann gab es nach dem Gewitter eine spürbare Abkühlung, in der Sonne war es zwar warm, aber es war schon gut eine lange Hose anzuhaben. Einen Tag nachdem ich zum Glück weggeflogen war, gab es eine Aschewolke von den Bränden in Kanada, die die Luft in der Stadt komplett verpestete. https://orf.at/stories/3319436/

      Bei rot über die Ampel gehen scheintnik New York ganz normal zu sein. Es gab auch nirgends was zum Drücken, dass die Ampel auf grün umspringt, wie sonst überall in den USA bis jetzt.

      Es gab überall Sicherheitskontrollen wo man reinging, manchmal waren sie sehr streng (zB ins Moma durften man nichts zum Essen mitreinnehmen). Dafür war es manchmal auch sehr lasch und es wurde nicht mal ein gscheiter Blick in meinen Rucksack geworfen.

      Insgesamt bin ich echt sehr viel gegangen: 20km täglich, ein Mal sogar 30km, das war doch recht anstrengend. Es gibt in New York einfach so viel zu sehen, es ist so eine große Stadt. Man kann sowieso nie alles gesehen haben und noch so oft nach New York fliegen.

      Insgesamt war es sehr cool einmal alles mit eigenen Augen gesehen zu haben, aber auch anstrengend 😆 Highlight war einfach die Stadt an sich und die diversen Aussichtsplattformen und meine Unterkunft 😊
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    • Day 3

      Empire State Building

      July 1, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

      Ci dirigiamo verso l’Empire State Building per salire prima alla terrazza panoramica dell’86° piano, dove ci sono foto esplicative di quando è stato costruito, e poi all’osservatorio del 102°. Costo del biglietto per salire 40 dollari. Alto 443 metri è in stile art déco. Dal 1930 al 1931 alla sua costruzione hanno lavorato 3400 operai in gran parte immigrati italiani e irlandesi affiancati da nativi Mohawk ottimi equilibristi ad altezze considerevoli. Già dai vetri della terrazza si ha una visione a 360 gradi della città: peccato che la giornata non sia limpida ma con tanta foschia. Da una finestra si affaccia l’enorme testa di King Kong la cui zampa è all’interno per permettere ai turisti di farsi i selfi. Al 102 piano si è su una terrazza all’aperto: si sente il vento e percepiamo tutti l’oscillazione del grattacielo. Da quassù ti rendi conto di quanto la città sia grande con tutti i suoi grattacieli, le larghe Avenue, Central Park, il mare, il fiume Hudson i ponti.Read more

    • Day 4

      Empire State Building

      May 17, 2015 in the United States ⋅ 🌙 21 °C

      Na de cruise hebben we New York afgesloten zoals we het begonnen zijn op de eerste volle dag: een bezoek aan een hoog gebouw met prachtig uitzicht. Wat anders dan het hoogste gebouw van New York, de Empire State Building.Read more

    • Day 4

      Empire State Building

      June 9, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Nächster Halt - nächste Aussichtsplattform. Das wohl bekannteste Wahrzeichen New York´s! Auch diese Plattform hat etwas für sich! Man bekommt ein gutes Gefühl für die Größe der Stadt da sich das ESB in Midtown befindet. Der Eingangsbereich sowie das komplette Gebäude ist im Art-Deco-Stil erbaut und somit im Inneren wirklich eine Augenweide! Oben angekommen kann es dann schon mal enger werden. Aber wir waren ziemlich früh dort somit hatten wir keine Wartezeiten.Read more

    • Day 7

      Empire State Building bei Nacht

      August 7, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      Für 21.45 Uhr buchten wir das Empire State Building – es war großartig und einzigartig die Stadt vom 86. Stock bei Nacht zu überblicken.

    You might also know this place by the following names:

    WNYE-TV (New York)

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