United States
Zion National Park

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Travelers at this place
    • Day 10

      The last hike

      September 14 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Zur Abwechslung darf das Murmeltier heute mal nach Sonnenaufgang aufstehen. Es ist unser letzter Tag in den Bergen und wir haben alle Pflichtaufgaben abgehakt, die "Kann man noch machen"-Liste ist dagegen noch Ellenlang und so richtig entscheiden können/wollen wir uns nicht. Das zeigt auch wieviel mehr hier zu tun ist als in den anderen Nationalparks.

      Wir fahren also heute tatsächlich halb ausgeschlafen zum Visitor Center und lassen uns zum "West Rim Trail" überreden, der gar nicht auf irgendeiner Liste steht. Dass diese unübliche Spontanität auch nur irgendwas mit dem zauberhaften Augenaufschlag der jungen Rangerin zu tun hat, muss an dieser Stelle aufs deutlichste dementiert werden. Vielmehr lässt sich der Fachkompetenz der Dame wenig entgegensetzen. Ihre Wahl ist nämlich perfekt. Nach dem Ausflug in die Schlucht gestern, wollten wir heute nochmal etwas vom Park sehen. Der Trail ist nicht besonders lang, aber schon kurz nach dem Start sehr steil, was vielleicht zu der ein oder anderen Bemerkung geführt haben könnte, die ein unwissender Zuhörer als Gejammer hätte verstehen können. Trotz schwerer Kneipp-Beine machen wir relativ schnell 300 Höhenmeter und werden mit einem Ausblick aus der Kategorie WTF belohnt. Da uns hier dann auch offiziell die Superlative ausgehen, belassen wir es dabei: Das war ein mehr als würdiger Abschluss. Next stop: Vegas.
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    • Day 9

      Kneippen deluxe

      September 13 in the United States ⋅ ☀️ 12 °C

      Wir sind mittlerweile im Zion Nationalpark angekommen. Dazu aber später mehr, jedenfalls hat der Reiseleiter "The Narrows" ins Programm geschrieben. Genauer gesagt steht "Wanderung durch Felsen/Slot Canyon im Flussbett (im September sollte alles recht trocken sein") als Notiz. Zugegeben, als Reiseberater Oli schrieb "Unbedingt einen Stock mitnehmen" konnte man etwas skeptisch werden, aber hey, wir sind ja nicht aus Zucker. Also stehen wir wie üblich noch vor dem Morgengrauen auf, besorgen Frühstück, leihen uns einen Wanderstock und setzen uns in das passende Shuttle. Als wir um 7:45 letztlich loswandern ist es 13C. Nach etwa einer Meile Spaziergang am Fluss entlang, geht es hinein ins Flussbett. Schnell sind die Füße nass. Das Wasser ist sau kalt. Viele der Mitwanderer haben professionelle Ausrüstung: Wasserwanderschuhe, Neoprensocken, manche sogar wasserfeste Bekleidung. Wir haben eine Badehose, unsere Turn- bzw. Wanderschuhe an und eben unseren Stock. Schnell ist das Wasser kniehoch, wir "kneippen" uns durch das Flussbett, dass zwischen zwei steilen Felswänden durch den Canyon verläuft. Der Untergrund besteht aus losen Steinen, glitschigen losen Steinen. Der Stock als drittes Standbein wirkt Wunder, man rutscht nur alle 27m aus. Nach 30 Minuten kneippen steigt der Wasserspiegel wieder an. Für vielleicht 40 Meter laufen wir bauchnabeltief durchs Wasser, den Rucksack über Kopf. Die Kombination aus nassen Klamotten und knapp 15C Außentemperatur halbiert das Feld erstmals. Wir kneippen weiter. Die Sonne steht noch zu tief, um in den Canyon zu fallen, die dunklen Felsen bilden eine fast mystische Szenerie. Die Schlucht wird etwas enger. Stellen, auf denen man trockenen Fußes schreiten kann, immer seltener. Nach knapp 2h geht die natürliche Auslese in die nächste Stufe. Für etwa 20m steht einem das Wasser irgendwo zwischen Brust und Hals. Danach ist der Wanderweg frei. Ganz wenige tun sich das an. Dem Zauber der Kulisse tut das gut, nach einer weiteren Wendung scheint erstmals Licht in die Schlucht. Das ist nicht schön, das ist unfuckingfassbar (für die Älteren hier: besonders schön). Nach 3h endlich das Ziel, ein kleiner Wasserfall. Kaum der Rede wert, aber das offizielle Ende des Trails. Geschafft. Glückseligkeit. Dann die Erkenntnis, dass man ja nun auch wieder zurück muss. Immerhin ist es mittlerweile deutlich wärmer, man läuft teilweise in der Sonne. Das Wasser, das einen anfangs noch so gebissen hat, wird mehr und mehr zur willkommenen Abkühlung. Das Wandern ist so viel angenehmer. Das finden leider auch Andere. Der Canyon füllt sich, je näher man dem Einstieg kommt, desto mehr. Die letzten 2km werden zu einer reinen Touristenveranstaltung mit skurillsten Gestalten: Einer hat sich in Alufolie gewickelt, eine andere läuft im String durch den Fluss, eine vermeintliche Pakistani dagegen mit Wollmütze samt Fellbommel und Schal, ein anderes asiatisches Pärchen versucht sich in Crocs, ein Möchtegernmodel im Faltenminirock und Lederhandtäschchen. Zeit für uns zu gehen. 6h kneippen sind ja wohl auch genug.Read more

    • Day 7

      Arriving in Zion National Park

      May 26, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      “...He is leaping over the mountains, bounding over the hills.” Song of Songs‬ ‭2‬:‭8‬

      Got here about 2:30pm and managed to take in a bit of the Visitor Centre, then a drive up to Zion-Mount Carmel tunnel road and Leo and I went for a quick scamper up to the Canyon Overlook spot before driving back down to Zion for takeaway pizza.

      Leo showed epic Desert Big Horn Sheep skills (local wildlife we saw in the mountains on our walk) bounding along the path in double quick time.

      The scenery, especially in that 'golden hour' photographers love, was truly spectacular. Zion feels like God showing off!

      Lovely warm welcome at the Holiday Inn Express - really friendly people here in Springdale! (N.B: We are generally finding that 2-3 meals here feeds the whole family!)
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    • Day 8

      Looking to Zion's mountains

      May 27, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      “I look up to the mountains— does my help come from there? My help comes from the Lord, who made heaven and earth!” ‭‭Psalms‬ ‭121‬:‭1‬-‭2‬

      Super busy in Springdale today, ended up chilling and swimming in the morning before attempting a trail in the afternoon, which because of a closed bridge turned into a double trail...and quite a trial(!) 😕

      But still some astounding beauty to enjoy... And Leo counted 11 different animals/insects/reptiles we found, from Geckos to Turkeys!

      Beautiful silhouette of the mountain ridge near our hotel after dinner out with Ava watching the basketball...

      “Those who trust in the Lord are as secure as Mount Zion; they will not be defeated but will endure forever. Just as the mountains surround Jerusalem, so the Lord surrounds his people, both now and forever.” Psalms‬ ‭125‬:‭1‬-‭2‬‬‬
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    • Day 10

      Zion: Noodles & Narrows

      May 29, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      Michelle forgot the forks, to which the kids announced, "Mum it's your job to remember EVERYTHING!"

      But we made do with sunglasses arms...and I summoned a little inner-Bear Grylls...

      Michelle and the kids then did the hike from Temple Sinawava to the start of The Narrows.Read more

    • Day 3

      Zion- Angels Landing, nix für Höhenangst

      October 15, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute sind wir schon um 5 aufgewacht, andere Zeitzone in Utah, also instinktiv richtig, weil wir um 6 aufstehen wollten, im Zimmer frühstücken und schnell in den Zions Park fahren! Ab Visitor Center gab es einen Shuttle Bus. Nur junge Leute und die hartgesottene, die durch die Narrows, enge Canyons mit Wasser, wandern mit Gummihosen, waren schon dabei, sowie andere Mitgenossen, die wie wir den fast schwersten Trail planten, den man unbedingt sehr früh starten soll, denn er ist unglaublich steil und mittags ist er fast unschaffbar. Es sind nur 5 Meilen, ca. 4 Stunden, aber die haben es in sich, 3 Std. für den Aufstieg. Ich machte öfter Fotopausen, weil ich so aus der Puste war. Morgens war es eiskalt und windig. Der Pfad ging in Serpentinen verschiedene Berge hinauf, dann aus einer Schlucht kam man über einen Grat auf einen Berg, man musste sich an Eisenketten festhalten auszurutschen in die Tiefe zu stürzen. Seit 2004 sind 11 Leute hier verunglückt. Nach dem ersten Berg, dachte ich wie wenig Höhenangst ich habe. Endich angekommen sieht man, das ist erst der Anfang, eine erschreckende Felswand, das absolute Abenteuer liegt vor einem. Dies macht nur Pees. Er brauchte ca. 1 Std. um den steilen Grat hoch und sicher runter zu klettern, der Held!
      Unser Abstieg ging schnell, die Dummen, die jetzt in der Mittagshitze erst aufsteigen. Wir fuhren ein paar Stationen zurück und liefen den leichten Lower Emerald Pool. Dort verlor ich meine Sonnenbrille. Ich betete, das ich Glück habe wie Andreas und sie wiederfinde, die ganze Strecke zurück zu den Pools, nichts!!! Aber Rehe grasten am Fluss! An Cafe fragte ich nach, nichts. Aber Fundsachen sollen im Shop sein. Ein Verkäufer sagte, er habe eine Sonnenbrille gefunden und sie dort abgegeben! Welch ein Glück, er hatte sie auf dem WEg gefunden und ehrlich abgegeben!
      Ins Hotel nach Hurricane gefahren. Nettes Motel. Eingekauft bei Walmart und Microwelle für Essen genutzt.
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    • Day 9

      Zion Nationalpark - Wasserfälle Tag 1/2

      May 23, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 2 °C

      Da ich heute ausgeschlafen habe, war ich erst recht spät gestartet, doch ich bemerkte, dass über Nacht ein Reifen Druck verloren hat und somit die Warnung leider doch richtig lag. Also musste ich bei Hertz anrufen, die haben mich zu einer Werkstatt geschickt, die dann einen Nagel, den ich irgendwo im Death Valley eingefahren haben muss, entfernt und das Loch geflickt haben. Somit hatte ich Glück gehabt, dass der Reifen nur minimal Luft verloren hatte und ich ohne Probleme durchs Death Valley kam. Ich hoffe mal, dass der Reifen hält und ich nie mehr einen Nagel einfahre, wobei ich mich frage, woher der kam...

      Nach dem ganzen Debakel ging es dann endlich zum Zion Nationalpark. Auf der Fahrt war man hinter Las Vegas durch ein Gebirge gefahren, dass sehr dem Grand Canyon vom Gestein ähnlich sah und wiedermal eine komplett andere Farbe hatte als alle bisherigen. Vor allem die vielen steilen Felswände findet man in Europa nirgendwo.

      Im Zion Nationalpark hatte es leider geregnet, dafür hatte es aber Wasserfälle, die es sonst fast nie haben soll. Der Zion Nationalpark ist sehr groß, doch für Besucher, die keine Wildernes Erlaubnis haben ist der Nationalpark wie viele andere auf einen Bereich beschränkt, in dem Fall dem Zion Canyon.
      Der Canyon ist natürlich deutlich schmaler als Yosemite Valley, aber trotzdem sind die ca. 200-400m hohen roten Felsen, die neben einen steil hinaufragen beeindruckend. Da es regnete, waren die Felsen recht dunkel, trotzdem war der Kontrast zwischen den stark grünen Pflanzen und den roten Felsen sehenswert.
      Im Canyon fährt ein Shuttle, weshalb man auch nicht so viel laufen muss. Außerdem sind in den USA die normalen Wanderwege in den Nationalparks immer ausgebaut/befestigt, sodass man wirklich keine Ausrüstung bräuchte. Dafür zahlt man aber auch immer Eintritt. Ich habe den America the beautiful Pass, der Zutritt zu allen Nationalparks beinhaltet und 80 $ kostet, was sich schon nach 3 Nationalparks lohnt. Außerdem gibt es immer Karten zu den Parks beim Eintritt sowie Visitor Center, die Informationen zum Park geben.

      Morgen wird es besseres Wetter im Park geben.

      Gefahrene Strecke: 210 Meilen (ca. 338 km)
      Gelaufene Strecke: 8 km
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    • Day 466

      Westlich in den Zion NP

      May 17, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 7 °C

      Von Page aus ging es westlich zum Zion NP. Kurz vor dem Osteingang schlugen wir unser Nachtlager auf und probierten unsere neuste Errungenschaft, die Camping-Outdoor-Dusche, aus. Temperaturen um die 20 Grad liessen dies erstmals zu.
      Der kommende Morgen verbrachten wir damit, über die atemberaubende Scenicroad ans andere Ende des Parkes zu fahren. Da stiegen wir im Visitorcenter auf den parkeigenen Shuttlebus um und fuhren den Canyon hoch. Aufgrund des vielen Regens in den Vortagen, waren viele Trails noch gesperrt. Unter anderem auch die Narrows, wo man den Fluss hoch läuft durch einen engen Canyon.
      Angels Landing war der einzig offene, anspruchsvollere Trail. Wir wagten den Aufstieg am kommenden Morgen und genossen den sonnigen Ausblick vom Scout Viewpoint aus. Von diesem Aussichtspunkt war es nur ein kurzer, aber steiler und sehr schmaler Aufstieg zum Angels Landing. Der Weg ist auf dem Bergrücken, 1 Meter breit und fällt links und rechts hunderte Meter in die Tiefe. Manu schaffte den Weg bis in die Mitte und zurück, während Leandra beim sicheren Viewpoint wartete.
      Am späten Nachmittag verlassen wir den Zion NP wieder, um gleich daneben in den Bryce Canyon einzufahren.
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    • Day 9

      Zion: E-Bike Dadventure

      May 28, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      “You will live in joy and peace. The mountains and hills will burst into song, and the trees of the field will clap their hands!” Isaiah‬ ‭55‬:‭12‬

      That's that decided then. E-Bikes are THE way to see Zion valley.

      Ava and I hired a couple for 3.5 hrs and went right to the end of the valley, spectacular scenery all the way (she put up with me taking a LOT of photos!)

      When you get to the end, called Temple of Sinawava, there's a walk to where the world famous Narrows walk begins (which unfortunately we can't do this time as the water flow is too fast) It's amazing to see how the climate changes as the valley Narrows, less sun gets to the valley floor and so the temperature lowers dramatically, the water flows down the sheer walls and allows all sorts of wildlife that wouldn't survive just a mile downstream.
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    • Day 10

      Zion: Lessons from the desert wildlife

      May 29, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      - If you cling to the Rock and send your roots into Him, you can stand tall and thrive in the most unlikely situations.
      - Even in the desert you can bloom.
      - He will lead you by streams of living water.
      - Even the rocks cry out His praise.

      “Look at the eagles and mountain swifts. Look at the chipmunks, squirrels, deer and lizards. They don’t plant or harvest or store food in barns, for your heavenly Father feeds them. And aren’t you far more valuable to him than they are?

      Can all your worries add a single moment to your life? “And why worry about your clothing? Look at the desert cacti and flowers and how they grow. They don’t work or make their clothing, yet Solomon in all his glory was not dressed as beautifully as they are. And if God cares so wonderfully for wildflowers that are here today and thrown into the fire tomorrow, he will certainly care for you.” Matthew‬ ‭6‬:‭26‬-‭30
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    You might also know this place by the following names:

    Zion National Park, Zion-Nationalpark, متنزه صهيون الوطني, Зайон, Parc Nacional Zion, Národní park Zion, Εθνικό πάρκο Ζάιον, Nacia Parko Zion, Parque nacional Zion, پارک ملی صهیون, Zionin kansallispuisto, Parc national de Zion, הפארק הלאומי ציון, Nacionalni park Zion, Zion Nemzeti Park, Parco nazionale di Zion, ザイオン国立公園, 자이언 국립공원, Siono nacionalinis parkas, Cionas nacionālais parks, Zion nasjonalpark, Park Narodowy Zion, صیہون نیشنل پارک, Parque Nacional de Zion, Parcul Național Zion, Parku Zion, Zions nationalpark, சீயோன் தேசியப் பூங்கா, อุทยานแห่งชาติไซออน, Zion Ulusal Parkı, 錫安國家公園

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