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Top 10 Travel Destinations United States
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Travelers at this place
    • Day 204

      Peninsula Paradise

      Yesterday in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Vom Mount Rainier sind es 2 Stunden bis Seattle.

      Zwischen noch was einkaufen und in dem Supermarkt war die Auswahl an Torten schon sehr ideenreich. Und auch die Größe der Steaks sind hier in Amerika etwas größer.

      Unser Übernachtungsplatz liegt westlich von Seattle in einem Waldgebiet, sehr ruhig und abgelegen.

      Seattle selber ist von hier mit der Fähre zu erreichen und das werden wir morgen mal ausprobieren.
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    • Day 204

      Frühstück am Mount Rainier

      Yesterday in the United States ⋅ ☀️ 2 °C

      Gestern Abend wurde am Hotel noch die Sauna und der Whirlpool aufgeheizt. Wobei der „Whirlpool“ eine übergroße Kupferschüssel ist, unter der Feuergemacht wird. Erinnert etwas an Kannibalen, die kein rohes Fleisch mögen.
      Aber irgendwie doch cool, bzw. heiß!

      Ohne zu Frühstücken sind wir los, es sind 36 km bis Paradise auf 1600m. Weiter hoch geht es nicht, die anderen Straßen sind noch alle gesperrt.

      Direkt loszufahren hat sich gelohnt, wir sehen den Berg Wolkenlos, super cool. Mit Blick auf den Gipfel (4392 m) frühstücken wir erstmal.

      Es sind schon einige Bergsteiger da, die heute die erste Etappe machen, dann übernachten und morgen den Gipfel erreichen wollen. Das Wetter soll stabil bleiben.

      Mit Ann‘s Knie ist es noch nicht gut und so belassen wir es mit dem grandiosen Blick vom Parkplatz.

      Auf dem Weg runter gibt es immer wieder tolle Aussichtspunkte.
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    • Day 80

      Der Unfall

      April 14 in the United States ⋅ 🌬 15 °C

      Tag 23
      Wegen des immer noch starken Windes, frühstücke ich wieder im Zelt und packe danach alles ein.
      Ein Paar Meter weiter hat unbemerkt eine Hikergruppe gezeltet. Diese geht eine halbe Stunde vor mir los.

      Der Weg verläuft neben oder im Flussbett und oft müssen kleine Nebenarme des Flusses überquert werden. Ich mache den Fehler und will immer wieder auf den Trail gelangen, wie er im Navi angezeigt wird. Doch der ist weitestgehend durch den Tropensturm „Hilary“, letztes Jahr, weggespült worden. Wenn ich den Trail dennoch erreiche, ist die Freude nur von kurzer Dauer. Denn einige Meter weiter fehlt wieder ein Stück und man muss wieder zum Flussbett absteigen.
      Also ändere ich meine Taktik, und orientiere mich nur grob am Trail.

      Ich mache öfters Fotos. Das Ganze erinnert mich etwas an die „Narrows“ im Zion Nationalpark. Auch ein schmales Flussbett in den USA. Das habe ich vor langer Zeit mit meinem Sohn und einer befreundeten Familie erkundet.

      Die Überquerung der Nebenarme gelingt mir meistens gut auch ohne nass zu werden. Ich platziere beide Stöcke etwa in die Mitte und schwinge mich dann ans andere Ufer.
      Doch einmal geht es total schief. Ein Stock bleibt stecken und beim Versuch ihn herauszuziehen, fällt er ins Wasser und treibt weg. Ich bekomme Panik und laufe ohne Rücksicht auf Verluste hinterher. Irgendwann erwische ich ihn doch, habe mir aber bei dieser Aktion nasse Schuhe und Strümpfe geholt.

      Mein Rucksack ist immer noch (zu) schwer.
      Bei einer Pause mache ich ein paar Rückenübungen. Da überholt mich unerwartet eine junge Hikergruppe. Spontan beschließe ich, ihnen zu folgen.
      Ich hoffe dann besser voranzukommen, da ich dann nicht immer nach dem richtigen Weg schauen muss.
      Sie laufen ziemlich zügig. Beim Versuch dranzubleiben, geschieht das große Unglück. Ich rutsche auf dem Stein- Sandgemisch aus, ein paar Steine rutschen weg. Dann ist es passiert. Ich verdrehe mir den linken Fuß.
      Mir wird sofort klar: dass ist keine Lappalie! Ich werde vorerst nicht weiterlaufen können😢

      Also schnalle ich den Rucksack ab, ziehe mir den Schuh aus, humple zum Fluss halte meinen Fuß ins Wasser, um ihn zu kühlen. Nach kurzen Überlegungen beschließe ich oberhalb vom Flussbett mein Zelt aufzubauen, in der Hoffnung, dass die Zerrung am nächsten Morgen abgeklungen ist. Zuvor fülle ich aber noch meine Wasserflaschen, damit ich nicht nochmal ans Wasser muss. Der Weg zu meinem geplanten Zeltplatz ist quälend laaang. Gestützt auf meine Stöcke, humple ich Meter um Meter nach oben, ziehe meinen schweren Rucksack hinter mir her. Auf allen vieren krieche ich den Absatz zum Zeltplatz hinauf. Bei jeder falschen Bewegung tut der Fuß wahnsinnig weh. Ich beschließe mich erst einmal auszuruhen. Bei einer Tortilla mit Erdnussbutter, überlege ich was ich tun kann. Tausende Gedanken schiessen mir durch den Kopf (Emergency Call, Hubschrauber, Ende der Reise😢?)

      Dann gilt es erstmal den Fuß zu stabilisieren, damit er beim Zeltaufbau nicht so belastet wird. Aber wie? Ich trenn von meiner alten Hose ein Bein ab, schneide es spiralförmig nach unten und erhalte eine lange Binde. Diese wickle ich mir dann um mein Fußgelenk. Trotzdem schmerzt der Fuß beim Zeltaufbau. Meine Gedanken kreisen & kreisen. Mobilfunk habe ich nicht, kann also nur per Satellit den Notruf absetzen. 🤔

      Ich lege mich draußen auf die Matte, um eventuell vorbeilaufende Hiker, um Hilfe zu bitten. Aber es kommt keiner vorbei.

      Der abendliche „Toilettengang“ ist mühsam und schmerzhaft. Langsam wird mir klar, ein weiterlaufen in den nächsten Tagen ist unmöglich. Ich bereite mich mental schon mal auf den Satelliten Notruf vor. Aber nun werde ich mal versuchen zu schlafen.

      Von mi 226,1 bis mi 230,6
      Höhe 1321 m
      4:17
      6,38 Mi
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    • Day 13

      Bei den Cowboys & Indianer🤠

      Yesterday in the United States ⋅ ☁️ 13 °C

      Heute sind wir von der Vegas nach Panguitch gefahren, wo wir unsere Nacht verbringen werden. Wir schlafen in einer kleinen Holzhütte, yeeehaw🤠
      Ein kleiner Ort, in dem die Zeit mal wieder stehengeblieben ist, kurz vor dem Bryce Canyon. Den Bryce Canyon schauen wir uns morgen an.

      Der Weg dahin war, ich sag mal, abwechslungsreich was das Wetter anging😂
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    • Day 4

      Bronx

      April 16 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Pünktlich um 9;58 a.m. schlagen wir in der Bronx auf. Die Bürgersteige sind zwar schon runter geklappt, die Läden aber noch zu. Die zwei Minuten werden wir jetzt aber auch noch warten können🙂. Bei einem Mitbringsel für die Chefin 🐈‍⬛ werden wir sofort fündig 😍.
      6 Stunden später: Sollte von euch mal jemand in die Bronx fahren wollen, um Sneaker zu kaufen, fragt uns. Wir kennen jetzt ALLE Schuhläden 😉, und das Personal beim Vornamen😅.
      Es gab neben dem Shopping aber sehr viele neue Eindrücke. Erschöpft fahren wir wieder gen Süden 🥱.
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    • Day 3

      Chinatown & Little Italy

      April 15 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      In Chinatown sprechen weniger als 55 % der Bewohner Englisch. In Little Italy hingegen sind wenn überhaupt nur noch 5 % der Bewohner italienischstämmig. Das merkt man.
      Chinatowns Straßenbild ist von chinesischen Schriftzeichen und Läden geprägt. Chinatown ist ein sich auch weiterhin ausdehnenden Stadtteil, so sind große Teile des ehemaligen jüdischen oder italienischen Stadtviertels heute in chinesischer Hand. Um das italienische Erbe zu erhalten, haben sich Italiener und Chinesen auf eine feste Grenze geeinigt, ab derer an den Fassaden keine chinesischen Schriftzeichen mehr angebracht werden dürfen. Heute findet man Little Italy nur noch in der Mulberry Street und in der Grand Street. Und diese sind geprägt von Restaurants. Krass ist der Übergang zwischen den beiden Vierteln. Rechte Seite 🇨🇳, linke Seite 🇮🇹!

      Der oder das Cannoli King wird 50 und wir hoffen auf Gratis-Schampus. Leider müssen wir unser Bier selber bezahlen 😅. Mafia!
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    • Day 2

      New Orleans

      April 17 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

      So interesting first day in New Orleans I have now completely lost track of time, that maybe is a good thing. Our guide Julie tells us when to be on the bus and gives structure to the day. So these photos are mine in the day and then night pix and videos are courtesy of Jess 23yrs who is on the trip with Mum Karen 50ish both from Bristol. I am looking forward to more time in the city tomorrow.Read more

    • Day 10

      Von Carlsbad nach Cloudcroft

      April 17 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Die Tour heute begann bei herrlichen Sonnenschein durch die Wüste. Mittags hatten wir 30grad und wieder die ganze Welt für uns allein. Zur Halbzeit unserer Reise haben wir Nadelwald und grüne Wiesen, wobei einige sogar mit Schnee bedeckt sind. Wir sind mitunter auf 4000 Meter hoch. Unser Quartier befindet sich in 3000 Meter Höhe und es ist auch nicht mehr so warm.Read more

    • Day 3

      Staten Island

      April 15 in the United States ⋅ ☀️ 17 °C

      Der Tag startet mal wieder sehr früh. Um 6 Uhr sind wir beim Frühstück. Unsere Immigranten-Freundin Annette hat gefragt, ob Sie mit uns losziehen kann. Klaro! Das Ziel ist die Brooklyn Bridge . Wenn wir schon einmal im Süden sind, können wir auch gleich noch die Wallstreet für Anette mitnehmen.
      Beim Ausstieg aus der U-Bahn entscheiden wir uns spontan für einen kurzen Spaziergang durch den Battery Park an der Südspitze Manhattans. Dabei geht es vorbei an einer hunderte Meter langen Schlange von Turis, die zur Freiheitsstatue wollen. Die Schlange lassen wir links liegen und steuern geradewegs auf das Terminal der Staten Island Fähre zu. Hiermit kann man umsonst nach Staten Island übersetzen. Warteschlangen gibt es da auch nicht. Was klingt da logischer, als für lau sofort ein Transportmittel zu besteigen, als zwei Stunden für 25 $ in einer Warteschlange in der Sonne zu brutzeln. Also ab auf den Kahn.
      Bei dem kurzweiligen Zwischenstopp auf der anderen Seite bekommt Ben auch sein lang ersehntes persönliches Foto mit der Freiheitsstatue 🤣. Er war viel näher dran als so manch andere🤞.
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    • Day 202

      Mount Adams

      April 16 in the United States ⋅ ⛅ 4 °C

      Es geht weiter am Columbia River bis wir einen Blick auf den Mount Hood werfen können. Das ist der höchste Berg in Oregon.

      Nun biegen wir noch Norden ab zum Mount Adams. Es geht durch schöne Kiefernwälder, Rehe springen über die Straße, es ist sehr idyllisch hier.

      In Trout Lake haben wir kurz freien Blick auf den Berg. Mount Adams ist ein in Schichtvulkan und
      3743 Meter hoch.

      Unser Ziel ist nicht mehr weit, der Elk Meadows RV Park. In den Reiseführern als einer der besonders schönen Plätze beschrieben. Auch den konnten wir nicht reservieren, da nicht klar war ob Wasser zur Verfügung stand (Frost).
      Des Weiteren muss man zwei Tage Minimum buchen.

      Aber hier ist gar nichts los, 4 Plätze von 64 sind belegt. Wir entscheiden uns für Platz 15, mit Aussicht auf Mount Adams. Super schön. Es ist zwar ein Premium Full Hookup Platz mit 50Amp, jedoch kostet er bei Bar-Zahlung 51,-$ anstelle 64,-$ mit Karte. Der „normale“ Platz liegt bei 41,-$.
      Aber bei der Aussicht lohnt es sich.

      Heute morgen beim einkaufen waren wir in einem Bio-Laden mit sehr schönem Gemüse. Und da lachten uns zwei Portadella-Champions an. Die mussten heute Abend dran glauben.
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    You might also know this place by the following names:

    United States, USA, U.S., Vereinigte Staaten von Amerika, Verenigde State van Amerika, Amɛrika, አሜሪካ, الولايات المتحدة الأمريكية, যুক্তৰাষ্ট্ৰ, Amerika Birləşmiş Ştatları, Злучаныя Штаты Амерыкі, Съединени щати, Ameriki, মার্কিন যুক্তরাষ্ট্র, ཨ་མེ་རི་ཀ་, Stadoù-Unanet, Sjedinjene Američke Države, Estats Units, Spojené státy americké, Yr Unol Daleithiau, Amerikas Forenede Stater, ཡུ་ནའིཊེཊ་སི་ཊེསི, USA nutome, Ηνωμένες Πολιτείες της Αμερικής, Usono, Estados Unidos, Ameerika Ühendriigid, Estatu Batuak, ایالات متحده, Dowlaaji Dentuɗi Amerik, Yhdysvallat, Sambandsríki Amerika, États-Unis, Feriene Steaten, Stáit Aontaithe Mheiriceá, Estados Unidos de América, સંયુકત રાજ્ય/ અમેરિકા, Amurka, ארצות הברית, संयुक्त राज्य अमेरिका, Amerika, Egyesült Államok, Միացյալ Նահանգներ, Statos Unite, Amerika Serikat, ꂰꇩ, Bandaríki Norður-Ameríku, Stati Uniti, アメリカ合衆国, ამერიკის შეერთებული შტატები, АҚШ, Naalagaaffeqatigiit, សហរដ្ឋអាមេរិក, ಅಮೇರಿಕಾ ಸಂಯುಕ್ತ ಸಂಸ್ಥಾನ, 미국, وڵاتە یەکگرتووەکان, Statys Unys, ສະຫະລັດອາເມລິກາ, Jungtinės Valstijos, Amerikas Savienotās Valstis, Etazonia, Соединети Американски Држави, അമേരിക്കന്‍ ഐക്യനാടുകള്‍, Америкийн Нэгдсэн Улс, संयुक्त राज्ये /अमेरिका, Amerika Syarikat, ယူနိုက်တက်စတိတ်, Amerikas forente stater, Amelika, संयुक्त राज्य, Verenigde Staten, Sambandsstatane, ଯୁକ୍ତ ରାଷ୍ଟ୍ର ଆମେରିକା, Stany Zjednoczone, Stadis Unids da l'America, Leta Zunze Ubumwe za Amerika, Statele Unite, США, Amerihká Ovttastuvvan Stáhtat, ÂLeaa-Ôko tî Amerika, එක්සත් ජනපදය, Spojené štáty americké, ZDA, Maraykanka, Shtetet e Bashkuara të Amerikës, Сједињене Државе, Amerikas Förenta Stater, Marekani, ஐக்கிய அமெரிக்க குடியரசு, సంయుక్త రాజ్య అమెరికా, สหรัฐอเมริกา, Puleʻanga fakatahataha ʻAmelika, Amerika Birleşik Devletleri, Сполучені Штати Америки, ریاستہائے متحدہ, Қўшма Штатлар, Hoa Kỳ, Orílẹ́ède Orilẹede Amerika, 美国, i-United States

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