Uruguay
Cabo Polonio

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Travelers at this place
    • Day 48

      Aguas Dulces und Cabo Polonia

      February 12, 2020 in Uruguay ⋅ ☀️ 23 °C

      Wir wollten nicht einfach so nach ein paar Tagen schon wieder vom Atlantik verschwinden und sind ein paar Kilometer Richtung Süden nach Aguas Dulces gefahren. Hier haben wir uns schon vorher das nahegelegene Naturschutzgebiet Cabo Polonia als eines unserer Tagesziele überlegt. Motiviert durch unsere Fahrradtour nach La Coronillia und dem Schildkrötenzentrum Karumbé am Sonntag haben wir uns erkundigt, wo wir wieder Fahrräder ausleihen können. Leider ist das auch hier nicht so einfach, da es im Gegensatz zu Punta del Diablo gar keinen Verleih gibt. Uns wurde aber gesagt, dass es im nächsten Ort, Barra de Valizas, in einem Hostel Fahrräder gibt, die wir uns ausleihen können.
      Wir haben uns am Mittwoch auf den etwa 7km Fußweg am Strand gemacht, um die Fahrräder auszuleihen. Am Hostel angekommen, waren diese leider schon vergriffen. Aber der Inhaber hat uns empfohlen doch lieber zu Fuß nach Cabo Polonia zu laufen, „da sieht man viel mehr: Die Düne, den Aussichtspunkt Buena Vista (Schöne Aussicht), die Strände“.
      Also haben wir uns doch auf den Fußweg gemacht. Wir sind zunächst mit einem kleinen Boot über den Fluss übergesetzt, durch den wir bei Lust und Laune bei einer Tiefe bis zum Bauch auch hätten durch waten können. Dann wanderten wir über gefühlt endlose Strände, an denen kaum Personen waren, und Felsen zwischen den einzelnen Stränden zunächst einmal um die Dünen herum, bis wir uns entschieden haben, diese doch noch hochzuklettern. Wir haben die ganze Zeit überlegt, ob der Ausblick wirklich so schön ist, wie es der Name des Punktes und die Erzählungen mehrerer Leute und auch der Inhaber des Hostels uns erzählt haben. Und, ja.... ok.... der Ausblick ist wirklich schön! Ein nahezu kompletter Rundumblick über die Region und ein für uns erster Blick auf Cabo Polonio waren der Lohn für etwa 10 Minuten Düne hochklettern. Von der Düne ging es knapp 1,5km Richtung Strand und an diesem noch 5km bis nach Cabo Polonio.
      In der Ansammlung von Hütten, die nur zu Fuß oder mit einem Shuttle vom Eingang des Naturparks, in dem die „Stadt“ liegt erreicht werden kann, gibt es kaum Elektrizität. Hier versorgen sich die meisten Haushalte über Solarzellen selbst oder sind halt nach Einbruch der Nacht dunkel. Das hat zur Folge, dass es hier einen der besten Blicke auf den Nachthimmel gebn soll, wenn nicht gerade der Leuchtturm in die Richtung des Betrachters strahlt. Ansonsten wirkte der Ort irgendwie nichts für mich, aber dafür gab es zu viele Gründe um sie hier zu nennen.
      A propos Leuchtturm: auf diesen sind wir hochgestiegen, um erneut eine tolle Aussicht genießen zu können, und um die Seelöwen-Kolonie, die sich unterhalb davon auf den Felsen sonnte zu beobachten. Sehr beeindruckende Tiere!
      Den Rückweg haben wir uns mit einem Shuttle und dem Bus nach Aguas Dulces chauffieren lassen, was unseren Füßen und unseren müden Körpern sehr gefallen hat. Zurück im Ort haben wir den Abend bei leckerem Essen (Fish&Chips, Pizza und Eis) ausklingen lassen.
      Die weiteren Tage in Aguas Dulces haben wir mit Wanderungen am Strand und viiiel Entspannen verbracht. So langsam fühlt sich unser Trip wie Urlaub am Meer an.
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    • Day 31

      Cabo Polonio

      March 20, 2019 in Uruguay ⋅ 🌬 19 °C

      Das Hippie- und Aussteigerdomiziel Capo Polonio mitten im Nationalpark.
      Letzte Volkszählung 2011 mit 95 Einwohnern.
      Ein Ort an dem die Zeit still steht.
      Der Tag hat plötzlich 30 Stunden und an der Zapfsäule wird man nicht gedrängelt, gibt schließlich keine.
      Auch keine Geldautomaten und Strom nur wenn der Hamster einen guten Tag hat.

      Der Leuchtturm teilt das Wetter, eine Seite Traumstrand, die andere stürmisch und hohe Wellen die gegen die Felsen peitschen auf denen die Robben um ihr Revier kämpfen.

      Ein Traumhaftes Stückchen Erde zum entspannen.
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    • Day 11

      Cabo Polonio - Seelöwen & Dünen

      November 17, 2018 in Uruguay

      Die Anreise nach Cabo Polonio ist spektakulär. Der Bus bringt einem zum Eingang des Nationalparks wo grosse Trucks mit riesigen Rädern die Toruisten durch die Sandstrassen in das ausgestorbene Cabo Polonio verfrachten. Der Ort zählt ca. 90 Einwohner und hat einen Supermarkt. Hierhin kommt man um Seelöwen zu beobachten, auf Dünen zu spazieren und die Seele baumeln zu lassen. Der Ort hat nur begrenzt Elektrizität, welche mit Generatoren, über Solar- und Windenergie erzeugt wird.
      Wir geniessen zwei sonnige, windige, gemütliche Tage hier.
      Raus aus dem Nationalpark geht es erneut mit dem Truck. Trotz dem Wind wollen wir uns das Abenteuer nicht entgehen lassen und setzen uns auf der oberen, offenen Ebene zuvorderst hin. Natürlich haben wir nicht damit gerechnet dass es regnen könnte. Gerade als wie angekommen sind, kam das Wasser von 0 auf 100 in Strömen herunter. Nur doof, dass wir als letztes aussteigen konnten und so der Regen uns prächtig erwischt hat.
      Leider gibt es auch noch eine sehr traurige Nachricht. Meine Flipflops (welche in Punta del Diablo ja schon abgehauen sind) wollten wohl in Cabo Polonio bleiben. Sie haben sich unter dem Bett versteckt als ich den Rucksack gepackt habe. Tja, jetzt geht's vorerst mal ohne Flipflops weiter.
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    • Day 13

      Cabo Polonio: Das kleine Paradies

      November 19, 2017 in Uruguay ⋅ ⛅ 24 °C

      Zu den traumhaftesten Erfahrungen unseres Lebens gehören sicher die drei Tage in Cabo Polonio, einem kleinen Dorf an der Küste Uruguays. Im 100-Seelen-Dorf kann man hervorragend abschalten, denn die Zeit steht hier still. So gibt's es beispielsweise keine Wasser- oder Stromleitungen, die Einwohner helfen sich aber mit Wassertanks, Solarpaneelen und Windstromgeneratoren. Sogar Wi-Fi hatten wir in unserem Hostel zwischen 21 und 22 Uhr – für den modernen Hippie sozusagen. 😊
      Zwei kleine Läden bieten die wichtigsten Produkte zum Leben an. Der Bäcker des Dorfes macht jeden Morgen seine Tour mit frischem Brot, Kuchen und abgespaceten Brownies.

      Neben den Einwohnern und Touris, die alle entsprechend easy drauf waren, ist die Natur atemberaubend. In Gehweite gibt's einen wunderschönen Strand, riesige Sanddünen, einen malerischen Leuchtturm, Felsen mit hunderten Robben und nachts den perfekten Sternenhimmel. Und Wind... Viel Wind...
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    • Day 48

      Cabo Polonio - Plan B :)

      February 12, 2020 in Uruguay ⋅ ☀️ 23 °C

      Oder irgendein anderer Plan ... zumindest nicht unserer. Denn wir hatten uns das total schön überlegt... unsere Gastgeberin hatte herumgefragt und herausgefunden, dass wir im Nachbarort im Hostel Fahrräder ausleihen können. Damit wollten wir die 10km bis Cabo Polonio radeln, uns dort gemütlich einen Tag in dem Dörfchen ohne Strom und Elektrizität (wie jeder Einheimische uns stolz erzählt) umschauen, am Leuchtturm die Seelöwen-Kolonie bestaunen und dann einfach irgendwann gemütlich zurückradeln. Soweit die Theorie... In der Praxis sah es dann so aus: Wir sind zeitig aufgestanden, haben uns fertig gemacht, schnell gefrühstückt und Proviant vorbereitet. Dann sind wir am Strand ca. 1 Stunde und 15 Minuten bis nach Barra de Valizas gelaufen, sind voller Vorfreude ins Hostel rein... und dann hieß es: "Fahrräder? Nö, die sind schon vermietet an ein anderes Pärchen. Da hab ich jetzt keine für euch!" Erster Gedanke: "Na toll - und jetzt?" Morgen früh nochmal den ganzen Fußweg um Fahrräder auszuleihen ... da hatte ich irgendwie keine Lust drauf ... der Typ im Hostel erzählte uns dann, dass man auch nach Cabo Polonio laufen kann. 5km bis dahin, vielleicht 10km aber man sieht mehr vom Strand, vom Atlantik und von den Wanderdünen, außerdem hat man vom höchsten Punkt der Dünen einen fantastischen Blick über alles! Okay überredet - wir laufen (und zurück nehmen wir den Bus)! Abgesehen von der geschätzten Zeit (2 Stunden für die ganze Strecke) war nichts gelogen, der Weg immer am Wasser entlang ist wirklich toll, von den Dünen hat man einen atemberaubend schönen Blick über den Atlantik und ein paar kleine Inseln auf der einen Seite, Cabo Polonio, das Naturschutzgebiet und die grüne Landschaft Uruguays auf der anderen Seite, sowie die ellenlange Küstenlinie mit den kleinen Städten. Nach etwas über 4 Stunden waren wir dann endlich angekommen - glücklich, aber mit schmerzenden Füßen. In Cabo Polonio selbst gibt es nicht viel zu sehen, zwei handvoll bunt hingewürfelte Häuschen und Hostels, flaches karges Land, einen Leuchtturm, die Seelöwen auf den Felsen sowie rechts und links der Landzunge einen Strand. Tagsüber bekommt man wenig davon mit, dass es keine Elektrizität und wenig Licht gibt... die Sonne scheint ja und überstrahlt auch den angeblich schönsten Sternenhimmel der Welt. Bis zur Dunkelheit wollten wir mit dem Rückweg allerdings nicht warten, also sind wir mit einem 4x4 Gelände-Truck aus dem Naturschutzgebiet herausgefahren worden (echt ein Erlebnis!) und dann per Bus zurück ... noch lecker Fish&Chips bzw. Pizza essen gewesen und dann ins Bett gefallen!Read more

    • Day 91

      Cabo Polonia

      April 4, 2018 in Uruguay ⋅ 🌙 17 °C

      I started the day with a beach walk in La Paloma, what an perfect start to the day! I took some time to sit down and watch the surfers doing their magic. Suddenly I saw a fin in the water with the surfers and almost had an heart attack, until I saw more of them and understood it was dolphins that wanted to have some fun in the waves as well - amazing!

      At 14 I took the bus to Cabo Polonia visitor centre. From there you need to take a 4WD vehicle to get to town. Cabo Polonia is a national park, and regulare cars is prohibited. Already at this ride I understood that I am going somewhere very special. It was a bumpy ride on dirt road, heading towards beautiful sand dunes and beaches as long as the eye can see, and in the middle of this you find the charming small town called Cabo Polonia. I was super impressed by the scenery during the drive to the village.

      I went to my hostel (Lobo bar) and checked in. The staff was super friendly and welcoming. When I entered the door one of the guy told the other one "es la chica de noruego". I guess they don't get many of them here, and my pale skin made it quite obvious for them. The hostel is simple, but that is what you should expect here. The whole town is without electricity and running water. They use sole cell panels, and get water from a well. It is around 100 habitants here. A lot of the houses looks empty now that the summer is over.

      The town is super charming and hippie. I loved it from the moment I saw it! The nature is beautiful, with sand dunes and amazing beaches. I went for a walk with a German girl that I met in the hostel. We saw most of the city, the lighthouse where you have Uruguay's second largest sea lion colony, and then went to watch the sunset at the beach while enjoying the "Marley" alfajores. That's a chocolate/dulce de leche thing that I was told is made for people craving sweets when smoking marijuana (which is legal in Uruguay, I stick to the chocolate tho). The sunset was beautiful. A dog came and cuddled up with us at the beach. What an beautiful day!

      After the sunset we went back to the hostel to take a shower, and I was happy I brought a head torch. The hostel has some light, mostly candles but some running on the power from the sol cells. They do also have showers with water from the well / the earth. Very simple, but enough to get away most of the sand.

      I went out in the garden and laid down on a bench to watch the stars. The town is almost completely dark except for the lighthouse, so the sky is super clear. It was the perfect day for star watching. No clouds, amazing view!

      The hostel offered dinner for the guests, fish and potatos. I really like the staff and the vibe here. Such a good atmosphere.

      Today was a perfect day! I will stay here until Friday, but no more because of the bus schedules. I could probably stay here for a week, just soaking up sun and the amazing atmosphere in town. This is the definition for chilled out. All of Uruguay is a super chilled country, but this must be the most chilled out place there is. My tips will definitely be to skip Punta Del Este, that for me was soulless, and go and spend time at one of the beautiful small beach towns a long the coast.
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    • Day 10

      Cabo Polonio

      February 8, 2017 in Uruguay ⋅ ☀️ 23 °C

      Es war vor langer langer Zeit ein saagenumwobener Ort an dem sich Hippies eine Siedlung in einem Nationalpark erbauten - Cabo Polonio. Bis heute gibt es kaum Strom, fließend Wasser und unter vorgehaltener Hand bekommt man neuerdings für kurze Zeit einen Hotspot-Zugang. Der Transfer von der Bushaltestelle zur Siedlung dauerte ca. 15 Minuten, mit ziemlich coolen Lastern, durch Wiesen, "Wüste" und am Strand entlang. Einige der Farhzeuge, alle durch die bankweg Umweltverpesster, seht Ihr auf den Bildern.
      Nach und nach (wir sind Zeitzeugen) erreichen Stromleitungen den kleinen Ort. Aber wie es die Natur des Ortes mit sich bringt, alles in einem sehr gemächlichen Tempo. Musik und entspannte Leute gibt es rund um die Uhr ;)
      Der Platz in unserem Hostelzimmer war rar und das Bad eher unkonventionell (siehe Bild). Vitali hatte etwas Angst sich im Doppel-Stock-Bett nicht drehen zu können. Über 90 % der Lichtquellen waren tatsächlich Kerzen. Zum ersten Mal kam unsere Stirnlampe zum Einsatz. Gruß an Heiner und Heiner ;)
      Zusätzliches Highlight ist eine Seehhund-Kolonie hinter dem Leuchtturm.
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    • Day 6

      Cabo Polonio

      February 21, 2018 in Uruguay ⋅ ☀️ 27 °C

      Plage
      Phare
      Loups marins

      Pour arrivé à Cabo Polonio, il faut d'abord traverser la réserve naturel dans un "bus". Route de sable, au milieu de la végétation abondante, passage par les plages entourées de cabanons plus ou moins évolués.
      Une fois là-bas, pas d'eau courante ni d'électricité. Enfin, en théorie. En réalité, certaines maisons et auberges de jeunesses sont équipées de petites éoliennes pour l'électricité et pomper de l'eau. Ambiance détendue... Balade sur la plage, à la rencontre des loups marins, arpenter les quelques rues que compte le village pour découvrir des habitations toutes plus extravagantes les unes des autres, foot sur la plage, barbecue, monter en haut du phare pour le couché de soleil... Un petit paradis pour l'esprit.
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    • Day 133

      Cabo Polonio - Village Hippie

      March 29, 2018 in Uruguay ⋅ 26 °C

      Aujourd’hui nous sommes bien décidés à visiter la dune de sable ainsi que le village hippie accessible seulement à pied via la plage (9km) ou par navette payante. Nous choisissons la première option en partant de la plage de Barra de Valizas et traversons un petit cours d’eau qui fait obstacle, séparant la dune de la plage. Celui-ci remplit et vide une vasière au grès des marées, ce qui sert de port d’attache aux pêcheurs. Après quelques mètres à grimper sur la dune, nous arrivons au sommet de la crête, le paysage est magnifique, on se croirait au Sahara avec d’un côté l’Océan et de l’autre la savane (assez verdoyante tout de même). Après un moment passé là, nous poursuivons notre chemin le long de la plage, les pieds dans l’eau pour certains, à ramasser des coquillages pour d’autres. Quelques heures plus tard nous arrivons enfin au village tant convoité, non ça n’est pas celui d’irréductibles gaulois mais bien celui d’hippies en quête de quiétude. En effet c’est un petit village écologique où les résidents vivent d’artisanat, de la pêche et du tourisme. C’est aussi une réserve naturelle qui héberge des otaries et des loups de mer. Passée la plage la côte ressemble à la côte nord bretonne, un phare domine la pointe entouré de gros rochers rongés par l’érosion des vagues. Le village lui est fait de chemins (rues) de sable, il n’y a aucun véhicule si ce n’est un 4x4 pour enlever les ordures. La cadre est enchanteresque, les gens sont joyeux et souriants, les maisonnettes sont colorées et l’atmosphère y est paisible. À la tombée de la nuit l’éclairage se fait à la bougie, même si certaines habitations ont l’électricité grâce aux panneaux solaires. Nous arrivons à partager un logement avec deux femmes âgées d’une cinquantaine d’année, il ne restait visiblement plus que ça dans notre budget modeste de 15€/nuit. Et oui hippie ne veut pas non plus dire charitable pour autant, business is business même si le propriétaire a été conciliant sur le prix. La maisonnette est tout blanche et domine la baie on se croirait en Grèce à Ios. L’équipement est rudimentaire, plaques au gaz, réserve d’eau type jardin, éclairage à la bougie, douche avec réservoir à remplir au seau d’eau et toilette dont la chasse d’eau consiste à vider un seau. Bref l’expérience est vraiment marrante d’autant qu’il n’y a pas de porte entre nos chambres. Petit bémol tout de même le linge de lit manque et le peu qu’il y ait est plus que douteux en terme de propreté. Une fois le logement réservé nous n’avons plus de monnaie, or un seul établissement prend la carte, le restaurant chic donnant sur la mer. Nous qui rêvions d’un bon barbecue et d’une bonne bière sur la place du village, il va falloir casquer car il n’y a pas de distributeur. On ira donc dîner dans ce fameux restaurant très onéreux avant de rentrer dormir exténué par toutes ces émotions.Read more

    • Day 20

      Cabo Polonio

      February 24, 2020 in Uruguay ⋅ ☀️ 24 °C

      Von La Barra geht es nach Cabo Polonio. Jeder, dem ich bis jetzt begegnet bin, hat mir erzählt, dort unbedingt mal hinzu fahren. Und sie hatten alle Recht!
      Cabo ist ein kleines Dörfchen, dass in einem Naturschutzgebiet liegt und unglaublich schöne Strände bietet. Und Seelöwen. Und Hippieflair. Und einen Sternenhimmel, den ich so noch nie gesehen habe!
      Die ersten 2 Tage hat Cabo sich allerdings nicht mit Ruhm bekleckert: es regnete, stürmte und obwohl so gut wie alles an hatte, was ich so an warmen Sachen mit hatte, war es immer noch sehr sehr ungemütlich. Dann ging es wettertechnisch aber aufwärts. Wind ist hier zwar immer, aber mit Sonne ist es natürlich viel, viel schöner! Nachdem Miriam abgereist war, wollte ich mich eigentlich auch auf den Weg machen, aber irgendwie bin ich doch hängen geblieben. Die Unterkunft ist direkt am Wasser, die Leute, die sie betreiben super lieb und mit Lisa, die es auch nicht geschafft hat abzureisen, habe ich auch jemanden gefunden, mit dem ich sehr gut rumhängen konnte. Gestern war mein letzter Abend hier und wir haben zusammen gegrillt und ewig gequatscht.
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    You might also know this place by the following names:

    Cabo Polonio

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