Uruguay
Cordon

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Travelers at this place
    • Day 111

      Party in Montevideo 🇺🇾 #300Years

      January 20 in Uruguay ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute feiert doch tatsächlich Montevideo ihr 300-jähriges Bestehen. Und wir wussten natürlich nichts davon😅 als wir durch die Stadt liefen und unter anderem den Playa Ramirez🏖️ besuchten, entdecken wir die vielen Bühnen, welche alle in der Stadt verteilt sind. Und wie man so schön sagt, da lassen wir uns nicht Lumpen😂

      Bereits um 15 Uhr begann der ganze Spass hier und Pädi und ich fühlten uns richtig wie an einem Festival. Die Strassen sind komplett überfüllt mit Leuten, überall wird getrunken, getanzt und gegessen und jeder ist glücklich! 🤩 So hab ich mir Uruguay gewünscht!

      Nach den ersten Konzerten in der Innenstadt kochten wir kurz unser Abendessen im Hostel, bevor es nochmals in die Stadt ging. Dort kamen wir ins Gespräch mit Caro🇺🇾, Abi🇺🇾 und Marla🇻🇪. Wir verbrachten den ganzen Abend zusammen und ich lernte extrem viel über Uruguay, Venezuela und auch Spanisch! Nur beim Tanzen hatte ich noch sehr viiiel Mühe (um einiges Mehr als Pädi😅) die Party dauerte bis fast 2:30 Uhr und durch das viele Tanzen schmerzen jetzt ein wenig die Beine… 😂 Trotzdem: es ist wieder einer dieser total überraschenden Tage, welche ungeplant zu einem absoluten Highlight dieser Reise werden🎉🥳 das Timing, am 300. Geburtstag von Montevideo in Montevideo zu sein, hätte absolut nicht besser passen können!😍

      Und somit zum Schluss: Alles Gute zum 300. Geburtstag, Montevideo 🇺🇾💙🤍💛
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    • Day 163

      Flohmarkt - Montevideo

      November 5, 2023 in Uruguay ⋅ ☁️ 20 °C

      Uruguay - Montevideo

      Heute ist Flohmarkt!👖🎽

      Wenige Meter von unserer aktuellen Unterkunft entfernt, findet jeden Sonntag ein Flohmarkt statt. Da wollen wir hin!😃

      Es sind mehrere Kilometer, die dieser Flohmarkt lang ist. Ich habe noch nie einen Flohmarkt erlebt, der sich durch so viele Straßen gezogen hat.😱

      Lebensmittel, Drogerie-Artikel, Kleidung, und natürlich hier und da ein Imbiss-Wagen. Wir schlendern durch die Straßen, und nehmen die Atmosphäre auf.

      Schlussendlich nehmen wir Gewürze und Gemüse, sowie ein paar Nüsse mit, denn diese Dinge sind hier auf dem Markt günstiger als im Supermarkt.🤷
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    • Day 159

      Unterkunft - Montevideo

      November 1, 2023 in Uruguay ⋅ 🌬 14 °C

      Uruguay - Montevideo

      Für die nächsten Tage sind wir hier zu Hause...ganz oben, im 10.Stock!😅

      Wir haben hier eine kleine Wohnung gemietet. Eine Küche🍳 war uns ganz wichtig, da Uruguay ein recht teures Reiseland ist. So können wir uns vernünftig selbst verpflegen. Auch war uns eine Waschmaschine👗🧦 wichtig. Beides ist hier gegeben. Es gibt sogar einen kleinen Trockner.😉👍

      In das Zentrum und in die Altstadt brauchen wir nur 2,5km zu Fuß. Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in der direkten Umgebung der Wohnung.

      Hier werden wir für 9 Nächte bleiben. Warum solange Montevideo? Die Einschiffung unseres Campers
      im Hafen hat sich leider 2x nach hinten verschoben.😢 Eigentlich waren nur 3 Nächte in Montevideo geplant.
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    • Day 5

      Montevideo 1

      December 2, 2023 in Uruguay ⋅ ☁️ 25 °C

      Vom Busbahnhof gehe ich zuerst auf einer Seitenstrasse, wegen des Verkehrs. Muss aber bald bemerken, dass die Hauptstrasse doch wesentlich interessanter ist. Gehe also doch zur Hauptstrasse hoch, weil es da doch mehr zu sehen gibt. Viele prachtvolle Häuser hier. Architektur auch neueren Datums, selten aber gut. Die Jugend- und Kolonialstilhäuser sind schon schön, zeugen vom ehemaligen Reichtum der Stadt.
      Ich erreiche die Adresse meiner Unterkunft. Zu meinem Glück ist da ein McDonalds mit Free Wifi, denn für die 4 Tage ein Telefonabo zu kaufen … - ich schreibe eine Nachricht an die Unterkunft, gehe dann weiter die Hauptstrasse entlang bis zum Ender der Altstadt/Landzunge, will mir noch das Terminal von Buquebus anschauen, welches es da gibt. Finde es dann auch, doch da werden eigentlich nur die Autos verladen, es hat Morgens und Abends einen Kurs nach BA, am Mittag jedoch existiert keine Fahrt, da war irgendwo bei der Internetsuche eine falsche Angabe. Ausserdem sagt mir die Dame am Schalter, dass alle Busse auch von Tees Cruzes fahren. Also ist das klar! Morgens um sieben ist die Welt für mich noch nicht in Ordnung, also werde ich Tees Cruzes wählen und genau den gleichen Weg wieder zurück gehen.
      Schaue mir noch die Umgebung an, da ist der Mercado del Puerto, bin da schon mal herumgeschlichen, wie ich das Terminal gesucht habe - ohne Wifi nicht immer einfach. Die Hinweisschilder für Fussgänger sind auch nicht gut angebracht, nur wenn man über die Fussgängerzone kommt, sieht man diese, ich kam über die Hauptstrasse am Ufer, sah das Touristenbüro, da war kein Eingang, hatte aber Wifi und hilfsbereite Leute. Die Hinweisschilder, wo es in den Hafen geht, sah ich erst nach hilfreichem Hinweis - na ja, muss noch dazulernen. Ausserdem musste mich ein Wächter durch ein Tor lassen, alle brauchen da Ausweise - der war echt nett!.

      Ich bummle wieder zurück, schaue mir dies und das noch an, Seitengassen, Parks. Viele Touristenstände, aber auch Bücher und Krimskrams für Einheimische hier in der Altstadt, sie packen nach 1600 schon langsam ein. An vielen Orten liegen Randständige in den Seitengassen, oder es liegen Kleidernester herum. Mir fällt auch hier wieder Geschrei auf, es gibt auch wenige offensichtlich Behinderte. Es gibt auch genügend Schnorrer, die mit einem Kontakt aufnehmen und dann Geld oder etwas aus dem Laden wollen - der Beste hier war der, welcher mit mir in einem Geschäft Pampers kaufen wollteIn einem Park wo ich kurz raste, ist eine Gruppe versammelt, welche Capoeira macht . Da ist Enoch eine Parkwächterin, habe ich noch nie gesehen in den anderen Parks. Aber sie schaut, wegen Hunden und Versäuberung, dazu wegen nicht rechtmässig abgestellter Vehikel. Unterhaltsam und kurzweilig. Viel gibt es dann nicht mehr zu sehen, die Querstrassen haben noch eher etwas wie Bar oder Lebensmittel, die Parallelgassen sind schlicht meist leer.
      Beim McDonalds angekommen schaue ich, ob eine Nachricht der Unterkunft da ist, es ist gegen 1700 Uhr - nichts. Schreibe nochmals und gehe dann wieder zur Tür. Die ist nicht offen - versuche mal zu läuten bei leeren Schildern und einem Immobiliengeschäft. Keine Reaktion. Ein Mann kommt dann heraus, weiss aber von nichts und will mich auch nicht reinlassen! Also zurück zum McDonalds, schauen ob was gekommen ist. Gehe dann wieder zur Tür und frage einen Passanten ob er die Nummer anrufen würde, der macht es - die Nummer ist aber ungültig. Gleich danach geht eine junge Frau in die Türe, welche ich auch anspreche und frage, weiss aber nichts, sie holt aber ihr Telefon und versucht die Nummer auch zu wählen - ohne Erfolg. Schon nach sechs Uhr, ich wieder beim McDonalds, Schreibe der Unterkunft und dem Kundendienst von Booking .com. Dann erneut Booking.com Selektion für ein Zimmer, ganz in der Nähe, Preis ähnlich, buche es und gehe dahin. Stehe erneut wie der Esel am Berg, keine Rezeption da, nur eine Geschlossene Türe! Suche einen Internetzugang um eine Nachricht zu schreiben - alle mit Passwort, gehe wieder zurück, finde auf dem Weg ein Wifi, schreibe wieder und erhalte da gleich eine Antwort. Kehre um und habe nun endlich ein Unterkunft. Alejandra ist nett, sie wartet bei der Haustüre, es geht mit einem Lift mit Scherentüren in den 5. Stock, wo ich eine halbe Suite habe, Dreibettzimmer. Bad, Abstellraum und Küchenbenutzung. Wasserkocher, Kaffee- und Teebeutel - und das erste Mal hier sehe ich einen Boiler und habe beim Duschen Warmwasser!
      Nach der erholsamen Erfrischung will ich Essen gehen, der Gastgeber hat seinen Arbeitsplatz aber gleich bei der Wohnungstüre.. Gleich drei Bildschirme mit Grafikprogramm und ein spezielles Zeichenstift Tablet. Er zeigt mir rasch was er macht, dabei gesellt sich seine Frau zu uns und wir reden etwas bis ich meine Hunger zu haben, es ist bald 21 Uhr. Zur Hauptstrasse und ins erste beste Restaurant, Wähle eine „Milanesa Pollo“ etwas gemischter Salat mit Pouletbrust gebacken (riesig) darauf noch Käse un dein Spiegelei. Dazu ein grosses Bier, ich habe noch wenig getrunken heute. Mit Karte bezahlen geht hier auch überall gut. Auf dem Heimweg nehme ich noch eine Flasche Wein mit - Tanita, kenne ich nicht. Lade meine Gastgeber zu einem Glas ein, das wird dann aber spät, wir schwatzen bis über 0200 hinaus, zwar mit etwas Wissensmangel bezüglich Worten, doch die beiden machten ein Rätselratespiel aus den Hilfsversuchen - ich versuchte zu umschreiben, erst im Notfall kam dann mal Englisch zum Einsatz.
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    • Day 104

      Montevideo bei Nacht

      May 22, 2023 in Uruguay ⋅ ☁️ 17 °C

      Zurück in Montevideo wird es schon Dunkel. Die Tage sind merklich kürzer geworden. Da nützt es ausschließlich sich ein wenig Gesellschaft zu suchen. Während ich durch die Straßen ziehe komme ich an eine Kreuzung an der eine dreiköpfige Gruppe gerade ein Rockkonzert unter freiem Himmel spielt. Das war doch eine gute Entscheidung vor dem Feiertag hier her zu kommen.

      Nach dem Konzert bin ich zum Abendessen zurück im Hostel wo mir meine zwei Zimmergenossen vorgestellt werden, Felipe und Rhauel. Felipe erzählt von einer großartigen Contumbre-Show die ich gestern Abend verpasst hätte. Kann gar nicht sein, da wusste ich ja noch nicht einmal was Contumbre ist. Auch wenn das nicht unbedingt ganz von der besten Vorbereitung zeugt. Er lädt mich ein, wenn heute Abend wieder sowas stattfindet gehen wir gemeinsam hin. Naja, leider bleibt es bei der leeren Worthülse. Als och um neun mit Essen fertig bin schläft er schon tief und fest. Ging wohl etwas länger gestern. Wer also wissen will was es mit den afrikanischen Trommeln und der Stimmung hier in Uruguay rund um Karneval auf sich hat der muss das bitte bei Youtube suchen. Der Karneval ist schon kulturell einzigartig und körperlich zu jeder Zeit eine Herausforderung.

      Rhauel kommt später nach Hause. Er brauchte heute Abend ‚Zeit für sich‘. Morgen will er seine Tochter besuchen die hier in Monteviedeo lebt während er selbst aus Katalonien kommt. Rhauel kann man sich wie das perfekte Double eines General San Martin vorstellen. Schwarzes, kurz gelocktes Haar. Kotletten bis zum Kinn, eine spitze Nase und Augen die vom Leben gezeichnet sind. Er ist der Erste der aufhorcht als ich ihm erzähle dass ich schon eine Woche in Uruguay bin und nicht nur Montevideo und Colonia besucht habe. Passend zu seiner Art erzählt er mir in dem ruhigsten Ton den Uruguay zu bieten hat was das Land für ihn so einzigartig macht. Immerhin hat er hier sogar eine Tochter.

      Uruguay hat auch heute tatsächlich Vieles mit der Schweiz gemeinsam, nicht nur die Preise. In der Kolonialzeit siedelten hier sehr viele Europäer und Afrikaner. Ihr Einfluss prägt das Land bis heute maßgeblich. In der Musik und im Tanz ist das zum Beispiel der Contumbre. Politisch und sozial ist Uruguay ein Vielvölkerstaat. Historiker behaupten man habe Uruguay eingerichtet weil sich Argentinien und Brasilien nicht immer allzu gut verstehen und ein Puffer- oder Vermittlerstaat nicht schaden würde. Trotz der minimalen Ausmaße des Landes gegenüber seiner Nachbarn hat Uruguay heute genauso viele selbstverwaltete Provinzen wie das riesige Argentinien. Jeder darf machen was er will. Uruguay war schon immer sehr liberal und schränkt die Selbstbestimmung des Einzeln hier in Südamerika wohl am aller wenigsten ein. Jüngstes Beispiel das Uruguay das erste Land bekam indem Cannabis von jedem Einwohner legal gekauft oder angebaut werden darf. ( Anmerkung: von Touristen nicht! ) Auch ohne Genderwahnsinn stand man hier Schwulen, Lesben und Transgendern viel früher als in Europa mit Respekt und Offenheit gegenüber.
      So wie Rhauel mir berichtet schiebe ich diese ruhige Lebensart von meiner Seite mal nicht nur auf den Genuss von Cannabis. Aber diese ruhige Lebenseinstellung alà wenn es ein Problem zu lösen gilt warum eigentlich nicht einfach neutral bleiben, unkonventionell denken, und wenn dann einen Schritt nach dem anderen machen anstatt alles gleichzeitig - das zeichnet Uruguay aus.

      Später am Abend entscheide ich mich für einen Nachtspaziergang durch die Stadt. Allein die beleuchteten Fassaden der kolonialen Bauten faszinieren mich und mein nächster Termin ist erst um Zehn also kann ich ausschlafen. Schließlich wird ja auch der Feiertag nachgeholt.
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    • Day 5

      Montevideo (URU) - Tres Cruces

      November 9, 2016 in Uruguay ⋅ ⛅ 23 °C

      Helemaal niet de bedoeling om elke dag dingen te delen, maar we reizen aan zo'n gulzig tempo dat er alweer genoeg te vertellen valt. Na een bomvol programma overdag kunnen we onze fotografische hongers stillen in het Museo de Arte Contemporáneo. Deze voormalige gevangenis uit de 19e eeuw is daar de perfecte setting voor.Read more

    • Day 119

      The Full Montevideo

      November 25, 2017 in Uruguay ⋅ ⛅ 19 °C

      Leaving the port of Buenos Aires at 8am sharp, we needed to get up early for our trip to Montevideo, the capital of neighbouring Uruguay. We've become so experienced at packing and getting ready that we could probably rival Julie Bishop and be dressed, ready and out the door in thirty minutes. Well, close enough.

      The journey across the Rio del la Plata from Buenos Aires took about an hour and got us to Colonia, a small town in Uruguay. From there, we had a two-hour bus ride to Montevideo. At the port in Argentina, we had to check-in and go through customs, similar to an airport. Once we had gone through customs in Argentina, we were directed to another counter, an aisle away, to go through Uruguayan customs. The formalities and bureaucracy of a border crossing!

      The bus ride from Colonia was uneventful with scenery reminiscent of parts of Australia. Jason's reference point is normally Maryborough/Poona or Dalby. This appparently looked like Dalby. The only reason that the bus ride to Montevideo was unpleasant was that someone on the bus - how shall we put it politely - kept filling it with methane gas as if it was a hot-air balloon. Why do they seal the windows shut, trapping people inside?

      Once we got to the capital, we only had a short walk to our accommodation. Fortunately, we were close to the Tres Cruces bus terminal and centrally located to the city centre and Ciudad Vieja (Old Town), which made getting around the city easy. We stayed with a gay couple, who proudly shared their Uruguayan culture with us. The rivalry between Uruguay and Argentina is akin to Australia and New Zealand. Uruguay is New Zealand, being the smaller country of the two, with a similar flag to Argentina and situated across the ditch.

      Another similarity between the two countries is their dining habits, although they may not agree. Throughout Europe we had gotten used to people dining late at night, but Uruguayans, such as our hosts, don't eat dinner until midnight. Bars and clubs don't get going until 2am and it's not unusual for bedtime to be 5am, even on a school night. Often we would be getting up as our hosts were heading to bed.

      The night owl activities weren't the only foreign custom to get our head around. In Argentina, we had witnessed many of the natives indulging in a cup of mate, a tea that tastes like freshly cut grass clippings soaked in boiling water. In Uruguay, the craze has taken over the majority of the population like the plague. Almost every person in the street carries a flask of hot water, gripped tightly under one arm. Even mothers breastfeeding newborns multi-task with their tea cup in one hand and their baby in the other. We wondered whether some people had welded their flask to their arm. The obsession is so great that mate probably should be considered a class A drug.

      Ricky came up with a business plan to take advantage of this obsession. There's a entire market waiting to be exploited with designer (i.e. expensive / wanky) slings to prevent tennis elbow. Or the slings could be used more therapeutically to assist recovery from a mate-related injury. No matter how you look at it, there's money to be made from anything to do with mate in Uruguay.

      Of course there are many things that set Uruguay apart from Argentina. The former Uruguayan government was considered socially progressive by introducing legislation that legalised abortion, same-sex marriage and marijuana. Certainly, the atmosphere seems quite relaxed and generally tolerant of diversity, kind of like Byron Bay / Nimbin in years gone by.

      On our second day in Montevideo, we spent the day wandering around the Sunday markets, which fill many of the streets for kilometres. Each part of the market had different sections from food stalls and fruit and vegetable vendors to second-hand bric-à-brac, some of which looked like rubbish ready to be thrown away – but one person's trash is another person's treasure! At one point, Jason said to Ricky “are they selling a used vibrator?”. Ricky looked down and responds “no, Jason, that is a lamp”. There was even someone selling Caipriniha cocktails. And of course we had to indulge, along with a tasty Chivito, a Uruguayan steak sandwich with bacon, cheese, salsa and salad.

      The following day, we walked into the city centre and old town to explore the peninsula of Montevideo. The weather had suddenly turned from almost heatwave conditions to cold, icy winds, which were so strong Dorothy could have been blown back to Kansas. The sea was so rough that the waves crashed against the shore like a mini-tsunami, flooding the walkways.

      The beaches of Montevideo aren't exactly world famous, and most of them are relatively small, but it was a relaxing way to enjoy the city. Playa Ramírez reminded us of Nudgee beach, while Playa Pocitos was more like Sandgate crossed with a small beach on the Sunshine Coast. People weren't interested in bathing in the brown-coloured water of the Rio del la Plata. Instead, people were out bathing in the sun, touching up their tans for the summer. It was like a leather factory along the shoreline. It could have easily been Donatella Versace’s latest range, the living leather collection.

      Another day was spent wandering around the Old Town markets, gasping at the prices of all the merchandise. We thought Argentina and Brazil were expensive! Even Australian price tags are cheaper. It's no wonder that we witnessed a guy, who appeared to be under the influence of a mind-altering drug, steal a pair of shoes and pants. One moment he was standing around chatting and then took off at a million miles an hour. Next moment he reappeared with the merchandise trying to off-load them to another guy. At the same time, we struck up a conversation with two young guys. Their thick Uruguayan accent was difficult to understand but we understood one of their names was Gabriel, like the angel. We're not sure about the second guy. We never did catch his name or anything that he said. On our way home, Jason stopped in his tracks, turned to Ricky and said: “Did she just urinate in the street? Yes, she did”. Ricky looked across the road and the woman was hitching up her pants as she walked away down the street, a lasting memory of Montevideo.

      Next stop: Punta del Este.
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    • Day 3

      Feria de Tristan Narvaja

      November 20, 2022 in Uruguay ⋅ ☁️ 24 °C

      Am Sonntag wird das Viertel Córdon fast autofrei und es wird Platz gemacht, um allerlei zu verkaufen. Es ist wie ein Flohmarkt mit Gemüseabteilung. Fleisch darf natürlich auch nicht fehlen.

    You might also know this place by the following names:

    Cordon

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