Uruguay
Plaza Libertad

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Travelers at this place
    • Day 106

      Montevideo

      October 17, 2023 in Uruguay ⋅ 🌬 15 °C

      Very intense and long day in Montevideo with visiting first the museum of memory and of Blanes. Then having steak once again for lunch at Don Andres. Getting back to the old town to buy my souvenir shirt and then straight heading to the game Uruguay against Brazil. A great 2-0 victory, celebrating with the locals.Read more

    • Die Verschiffung

      September 7, 2018 in Uruguay ⋅ ⛅ 18 °C

      Der Sprinter wurde mit der Agentur Caravan Shippers von Hamburg aus, auf einem Grimaldi Autotransportschiff, (roll on roll off) verschifft und war 31 Tage lang auf dem Meer nach Montevideo in Uruguay unterwegs. Hier ein kurzes Video der Abfahrt von Berlin: https://youtu.be/EoWbVKrjKZA

      Am 10.10.2018 sind wir dann per Flugzeug mit einem Zwischenstopp in Madrid dem Sprinter hinterher geflogen. Hier ein kurzes Video von unserem Abschied aus unserer Wohnung: https://youtu.be/8nmEqY8eDRg
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    • Day 92

      Montevideo: Falsche Zeit, falscher Ort

      June 27, 2022 in Uruguay ⋅ 🌧 10 °C

      Von Colonia ging es mit dem Bus in die Hauptstadt Uruguays, Montevideo. Reiseberichte versprachen eine der lebenswertesten Städte Südamerikas, die Neugier war also geweckt.
      Wir schleppten unser Gepäck 3,5 km durch die Stadt bis zum Hostel, was auch wie ausgestorben war. Auf den ersten Blick bestach die Stadt nicht mit Charme. Die Gebäude waren runtergekommen und die Fassaden grau und angelaufen. Uns fiel beim ersten Spaziergang durch die Stadt schon auf, wie viele Obdachlose und hilfesuchende Menschen in den Hauseingängen und auf den Bürgersteigen lagen. Dieses Bild zeigte sich in den nächsten zwei Tagen immer wieder. Uruguay als Land, von dem uns berichtet wurde, als relativ wohlhabend, politisch stabil und sicher - der Stadtkern spiegelte das nicht wider.

      Wir verbrachten zwei Tage mit Stadterkunden und dem Lebensmitteleinkauf für die nächsten Tage. Auf einem riesigen Markt tummelten sich tausende Menschen, eng and eng durch die Straßen, an deren Rändern alles verkauft wurde, was man sich vorstellen kann. Von Shampoo über Kinderspielzeug bis zu unzähligen Obst- und Gemüsehändlern. Die Preise waren minimal günstiger als in den Supermärkten, das lockte die Menschenmassen hierher.

      An Wochenenden ist es in Millionenstädten meistens am coolsten, also verbrachten wir dieses in den Bars Montevideos. Leider konnte die Hauptstadt unserer Meinung nach auch hier nicht wirklich punkten. In der "Bar Bremen", die seit zwei Generationen von Deutschen geführt wird, lernten wir Detlef kennen, ein 70-jähriger Auswanderer und Verschwörungstheoretiker. Er erzählte uns aufgeregt von der schlimmen deutschen Regierung und dem armen Putin und der Giftspritze Corona-Impfung. Natürlich argumentierten wir dagegen an, aber eine bessere Wendung nahm das Gespräch nicht.
      Auf die Frage, wie es um die Politik in seiner Wahlheimat Uruguay steht, hatte er andererseits gar keine Antworten. Uns verwunderte, wie ein Mann der Deutschland vor 30 Jahren den Rücken gekehrt hat, weil er seiner Aussage nach hier besser Arbeit fand, so viel Energie und Zeitaufwand in das "recherchieren" von Unwahrheiten, in einem aus seiner Sicht weit entfernten Land, steckt, aber derselbe nicht einmal weiß, wer gerade die Regierung in seiner Wahlheimat bildet🤷‍♂️ Seis drum. Etwas ermüdet von so viel Schwurbelei verließen wir die Bar. Am Tag darauf fand Dominik eine coole Veranstaltung in einem Club, doch als wir die 3 km von unserem Hostel aus zurückgelegt hatten, standen wir nur vor einem leeren Gebäude. Google Maps hat auch nicht immer recht. Die Veranstaltung fand wohl ausnahmsweise in einem 14km entfernen Ort statt. Frustriert gingen wir wieder nach Hause.
      Das Wetter spielte auch die ganze Zeit nicht mit und der Wind war kalt und es zeigte sich in dem drei Tagen kein einziger Sonnenstrahl.

      Wir freuten uns also nach den drei Tagen weiterzuzuiehen. Und wir haben mit einem Lächeln festgestellt, dass das der erste Ort war, seit Beginn unserer Reise, der uns nicht gut gefallen hat.

      Eine spannende Sache ist doch passiert: Wir schlenderten durch die Straßen der Altstadt und fanden uns auf einmal in einem Filmset wieder. Eine Frau der Crew sagte uns, dass hier gerade die zweite Staffel der Amazon Prime Serie "Yosi, the regretful spy" über einen argentinischen Geheimagenten gedreht würde und wir konnten quasi im Filmset dabei zusehen. Warum uns keiner wegschickte, wunderte uns selber.
      Wir überlegten, was wohl in der Szene zuvor passiert sein musste. Wahrscheinlich hat ein Überfall samt einer Explosion stattgefunden, denn die Schauspieler setzten desorientierte Gesichtsausdrücke auf, es würde geschrien und einige hatten Wunden geschminkt. Es wurde künstlich Staub aufgewirbelt und die Situation wirkte sehr angespannt und hektisch. Der Trailer sieht zumindest ganz spannend aus. :)

      Unsere nächste Station heißt jetzt: Punta del Este.
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    • Day 3

      Fahrzeugabholung in Montevideo

      October 12, 2018 in Uruguay ⋅ ☁️ 12 °C

      Zugegeben, wir sind sparsame Leute und haben darum auch keinen Agenten gebucht, der uns bei den Formalitäten im Hafen von Montevideo unterstützt. Außerdem ist es ja auch viel spannender sich selbst durch den Dschungel der Bürokratie zu schlagen. Hier nun unsere Laufroute, ohne die vielen Irrwege, zur Befreiung des Sprinters.

      1. Bargeld (US$) abheben
      Das war nicht so einfach, da diverse Geldautomaten nur jeweils 200 US $ ausspuckten.

      2. Certificado de Llegarda (Einreisebestätigung) beim Direccion National de Migracion
      Trotz unserer mangelnden Spanischkenntnisse haben wir innerhalb 25 Minuten das benötigte Dokument erhalten. https://youtu.be/tYDVnx5q4OU

      3. Bezahlung der KMA Agentur der Reederei Grimaldi
      Schon wenn man das Imperium Building betritt, wird einem klar, wo die hohen Gebühren der KMA-Agentur hinfließen. https://youtu.be/kM_KZ1S6drU

      4. Dokumente beim Zoll abholen
      Nach einigen Irrläufen haben wir Dank der Hilfe einer einheimischen Dame, welche für uns übersetzte, die Zuständige Stelle gefunden und nach einer Stunde Wartezeit die erforderlichen Unterlagen bekommen. https://youtu.be/h1TjHhFASjU

      5. Bezahlung der Hafengebühren beim ANP (Administracion National de Puertos)
      Raus aus dem Hafen und einmal über die Hauptstraße haben wir das riesige ANP Gebäude aufgesucht und eine kleine Hafengebühr, welche sich aus Wert und Gewicht des Fahrzeugs berechnet, bezahlt.

      6. Weitere Dokumente beim Zoll ausstellen lassen
      In einer anderen Abteilung, 3 Türen weiter als zuvor, hatten wir das Glück, dass ein junger Mitarbeiter englisch sprach. So wurden uns weitere Dokumente übergeben.

      7. Abholung des Fahrzeuges im Hafen-Lagerhaus
      Hier wurde ebenfalls englisch gesprochen. Die Prüfung sämtlicher Dokumente hat ca. 20 Minuten in Anspruch genommen. Dann haben wir endlich den Fahrzeugschlüssel vom Sprinter erhalten. https://youtu.be/mbX76n_a7Z0

      8. Abholung einer ANP-Bescheinigung im Hafen-Ankunftsterminal
      Bevor wir mit dem Fahrzeug das Hafengelände verlassen durften, mussten wir noch zum alten Ankunftsterminal und in einer Ecke im ersten Obergeschoss um die Bearbeitung und Ausstellung der finalen Hafenpapiere bitten. Nachdem wir mit einem ANP-Mitarbeiter quer durch das Ankunftsterminal spazierten wurde unser Vorgang in einem kleinen Büro bearbeitet.

      9. Ausfahrt aus dem Hafengelände durch Vorzeigen der ANP-Bescheinigung
      Mit dem letzten ANP-Dokument konnten wir schließlich den Sprinter aus dem Hafengelände befreien.

      Wir waren sehr froh, als wir nach ca. 6 Stunden unseren Sprinter übergeben bekommen haben. Die Türen und Fenster waren mit Siegeln verschlossen und es fehlte nichts. Bei dem Procedere haben wir Isabel und Matthias kennengelernt, die ebenfalls einen Sprinter aus Hamburg nach Montevideo verschifft haben. Am Abend haben wir den erfolgreichen Tag mit ein paar Bierchen gemeinsam, glückselig ausklingen lassen. :)
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    • Day 78

      Montevideo

      December 25, 2016 in Uruguay ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach Fähre und Busfahrt kommen wir in der Hauptstadt Uruguays an und werden abends direkt mit einem spektakulären Sonnenuntergang an der Strandpromenade begrüßt.
      Auch sonst hat die Stadt viele schöne Ecken, nur von einer der Hauptattraktionen (laut tripadvisor) dem Parque Rodo wurden wir ziemlich enttäuscht. Der künstlich angelegte See war fast komplett ausgetrocknet, das Schlösschen halb verfallen und der angrenzende Jahrmarkt bestand nur aus sehr wenigen etwas fragwürdigen Geschäften. Eines davon mußten wir dann aber doch ausprobieren, den "Rock & Samba", wobei der Sambateil daraus bestand, dass der Besitzer versuchte uns aus den Sitzen zu katapultieren, die wohlgemerkt über keine Gurte verfügten. Sehr unterhaltsam, aber die 2. Runde hätten wir uns echt sparen sollen. 😂Read more

    • Day 20

      Falaffel

      May 31, 2023 in Uruguay ⋅ ☁️ 17 °C

      Pause vom vielen Laufen und mal wieder ein leckerer Beweis, dass man in Südamerika sehr gut vegan essen kann.

    • Day 7

      Montevideo

      February 5, 2017 in Uruguay ⋅ 🌬 18 °C

      Da Buenos Aires uns für einen längeren Aufenthalt, Sprachkurs, nicht wirklich gefallen hat sind wir nach Montevideo (Uruguay) gefahren. Laut Reiseführer eine echte Alternative zu Buenos Aires, allerdings kleiner, sauberer und mit Strand... sehr subjektiv die Empfehlung. Eine eher lieblose Stadt, die einschläfernd und grau wirkt (das Wetter hat in den zwei Tagen nicht zur Verbesserung beigetragen). Doch die Uruguayer lieben Ihre Hauptstadt, wie uns einer der Hosts im Hostel versicherte.
      Erste Erfahrungen im Hostel stehen an. Im 6 Zimmer-Dorm Pech gehabt: ein Schnarcher und zwei unermüdliche Mitbewohnerinnen waren unendlich anstrengend. Nach einem Tag war ersteinmal klar, dass es noch viele schöne Ziele in Uruguay gibt und wir so schnell wie möglich weiter sollten. Nichtsdestotrotz eine super Zeit gehabt, da viele nette Leute mit interessanten Geschichten und eine kleine Live-Band für Unterhaltung sorgten.
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    • Day 4

      Montevideo, Uruguay

      February 10, 2017 in Uruguay ⋅ ☁️ 24 °C

      Am Abend erreichen wir Montevideo. Das erste Grafity lautet gleich mal "Libertad o muerte" (Freiheit oder Tod). Hier darf man sein Auto eher nicjt parken, sofern man es nicht loswerden will. Es gibt Garagen und halbwegs gesicherte Parkplätze. Nette Bars in den Parks gibts trotzdem (aber in einem anderen Stadtteil).Read more

    • Day 39

      Montevideo

      March 9, 2018 in Uruguay ⋅ ⛅ 22 °C

      Montevideo is a bit of an unknown place for Australians to visit, but we were glad we did. It has a far more laid back feeling to Buenos Aires, and without the major high rise. People seem more conservative in their dress, yet the society is more tolerant of minorities, especially the gay community.

      In many ways it felt like a Uruguayan version of Melbourne.

      We visited the Museum of Historic Art (Muhar), and viewed numerous Aztec artworks, along with antiquities such as an Egyptian mummy.
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    You might also know this place by the following names:

    Plaza Libertad

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