Uruguay
Punta del Diablo

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Travelers at this place
    • Day 18

      Sole ☀️ e mare 🌊

      January 16, 2023 in Uruguay ⋅ ☀️ 26 °C

      Finalmente è arrivato il giorno che Giuseppe tanto attendeva. Un’intera giornata al mare! Ci rechiamo alla Playa Grande, situata alla punta del Diablo in Uruguay. Temperatura ottimale, 35 gradi 🫠, per fare un bel bagno nell’oceano. Il leggero venticello permette a Sandy di non lasciarci le penne rendendo la giornata davvero gradevole. Giuseppe decide di fare una corsetta 🏃🏻‍♂️ lungo la spiaggia 🏝️ con conseguente irritazione all’ interno coscia causato dal costume e dal sale. Anche se adesso cammina tipo Frankenstein, dice che ne è valsa la pena 😅. Nel tardo pomeriggio acquistiamo degli stuzzichini per fare aperitivo 🍻 e in serata si va a cena al Pub 70 ristorante Italo-Uruguaiano. Facciamo una scorpacciata di fritto misto e compartiamo un piatto di bigoli alla bolognese. La pasta 🍝 è la pasta e ci mancava proprio. (Fatta in casa) Dopo aver fatto una bella passeggiata notturna lungomare, andiamo a nanna. Domani ci aspetta una giornata intensa. Road to Punta del Este e Montevideo 🌍Read more

    • Day 6–11

      Punta del Diablo

      January 3 in Uruguay ⋅ 🌬 23 °C

      Tried hitch hiking further east but the strong sun and fast traffic made us give in at some point and bus the remaining 250 km of the way to Punta del Diablo.

      Spent 5 days on a local campsite not far from the ocean and enjoyed the hippie-vibe ☮️ of the town, some ocean snacks and the best value-for-money Caipirinha happy hour in a country that is otherwise knows for its insane prices. ✌️Read more

    • Day 93

      Plouf et pluie

      February 4, 2023 in Uruguay

      Par Flav🏊‍♀️

      Journée calme mais ponctuée de nombreuses anecdotes aujourd'hui :

      On s'est levé un peu tot pour pouvoir se balader sur la plage et les dunes ce matin avant que la pluie ne nous rattrape : Cabo Polonio c'est un petit village sans voitures ou les "routes" sont des chemins de sables, ce matin la plage etait vide et c'etait reposaaaant

      On part ensuite en quete d'un petit dej qu'on cuisinera a l'auberge et on va voir les lions de mer, le phare et le centre du village. Tous les restau sont exterieurs et on mangera les pieds dans le sable : le bonheur !

      C'est la que les anecdotes commencent : après s'etre régalés de quesadillas, tarta et de beignets d'algues, on se rend compte au moment de regler qu'on a a pas assez de sous en liquide.. on se sent vraiment super cons de pas avoir regardé avant et on est bien dans la merde ! Pl part en courant a l'auberge chercher des francais qu'on pourrait rembourser en virement.. sans succes alors on prends les sous argentins qu'il nous reste en esperant qu'ils l'acceptent.. pl tente meme de demander a des magasins du liquide en echange de paiement par carte ou a des argentins.. sans succes non plus !
      On s'en sortira grace aux euro que j'avais sur moi depuis le debut du voyage parce que la monnaie argentine est si peu interessante qu'il ne la veulent pas alors que l'euro si! (une pensée et un merci a mes parents qui m'ont donné du liquide en partant en cas de galère❤️❤️❤️)

      Depuis le debut de la journee c'est pluie/soleil alterné et comme apres manger il fait beau on se rend a la plage ! Premier bain dans l'ocean pour moi depuis le debut du voyage, je suis ravie et on essaye meme de bodysurfer dans les vagues avec PL (nins avait trop froid pour cette fois mais la prochaine je la convaincrai)

      On rentre ensuite se poser a l'auberge et c'est la suite des anecdotes : on se fera virer au bout d'une heure sous peine qu'on est restés trop longtemps alors que le check in etait a 11h, on etait pourtant a l'extérieur de l'auberge sur les canapés pour etre a l'abris de la pluie avant de prendre notre bus..

      On reprend la navette safari trop geniale et on attend ensuite des heuuuuuures au mini terminal de bus

      En sortant du bus a l'arrivée a Punta del Diablo, on se prend un torrent d'eau alors qu'on doit monter la tente avec nins.. Dernieres anecdotes de la journée : Pl dors dans une tente louée et il se rend compte qu'il a un matelas!! on decide alors de demander a louer une tente pour eviter l'etape du montage de tente sous la pluie et le monsieur nous dira finalement de dormir dans son atelier !! C'est un endroit fermé ou on pourra mettre nos matelas, on ne demandait pas mieux

      A noter aussi qu'aujourd'hui nins et moi on s'est acheté des bracelets d'amitié pour feter nos 3mois de voyage ! (oui, on a 4 ans mais on est contentes)
      A noter aussi qu'on a croisé des vaches sur le chemin de l'hostel qui n'etait pas la 1h avant ni 1h apres : la rapidité des vaches est visiblement sous evaluée

      PL : 😜🤓😶‍🌫️
      Nins : 🤩🥶😴
      Flav : 🤩🥰😤
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    • Day 6

      Punta del Diablo - Part 2

      February 10 in Uruguay ⋅ ☁️ 26 °C

      Nachdem wir gestern Punta del Diablo von seiner schönsten Seite erleben durften, haben wir heute so ziemlich das Gegenteil erlebt. Angefangen hatte der Tag ziemlich grau und windig, weshalb wir uns gegen den Strand und für eine Fahrradtour durch den nahegelegenen Nationalpark entschieden haben. Eigentlich ein schöner Ausflug wäre es nicht mit dem Fahrrad gewesen, ich mag Fahrradfahren einfach nicht 🙈. Die letzten 40 Minuten ging es dann durch Starkregen und Wind nach Hause.

      Dün Punta del Diablo'nun en güzel günlerini yaşadıktan sonra bugün tam tersi bir gün geçirdik. Gün oldukça gri ve rüzgarlı başladı, bu yüzden plaja gitmemeye karar verdik ve yakındaki milli parkta bir bisiklet turu yapmayı tercih ettik. Bisikletle olmasaydı da güzel bir gezi olurdu, sadece bisiklete binmeyi sevmiyorum 🙈. Son 40 dakikayı şiddetli yağmur ve rüzgar altında eve bisikletle dönerek geçirdik.
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    • Day 40–44

      Punta del Diablo

      December 28, 2023 in Uruguay ⋅ ☁️ 27 °C

      Wie es aussieht, bekommen wir unseren MAN erst am 03. Januar 24. Das ist entschieden zu lange, um in der Stadt zu warten. Wir checken am 28.12. in Montevideo aus, lassen den Großteil des Gepäcks im Hotel und fahren mit dem Bus nach Punta del Diablo. Wir haben nicht richtig gelesen und erst auf der Fahrt festgestellt, dass wir uns einen Ort nahe der Grenze zu Brasilien ausgesucht haben. Egal, zwei Stunden mehr oder weniger im Bus machen das Kraut auch nicht mehr fett.
      Angekommen in Punta del Diablo, werden wir schon von Javi erwartet, der uns mit seinem Tuktuk zur Unterkunft bringt. Das Inn ist super sauber, aber sehr schlicht, dafür - es ist Hochsaison - überteuert. Wir sind auf jeden Fall froh, dass wir aus der Stadt raus sind und ein paar Tage Strand genießen können.
      Gleich am zweiten Tag die gute Nachricht, die Grande Nigeria ist im Hafen von Montevideo eingetroffen. Kurze Zeit später meldet der MAN, dass er gestartet worden ist. Jetzt steht er wohl im Hafen. Wir sind einen Schritt weiter.
      30.12.2024 | 08:40 - Gerade hat sich der MAN gemeldet, er ist ausgeladen und steht am Kai von Montevideo. Spannend, wir sind gespannt in welchem Zustand 🥶
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    • Day 656

      Punta del Diablo

      September 21, 2022 in Uruguay ⋅ ⛅ 14 °C

      Zum Glück wissen wir was wir brauchen, um uns gut zu tun. Mit Betreten unseres kleinen Bungalows in Punta del Diablo fühlen wir uns direkt wohl. Eine kleine Küche mit allem, was nötig ist, ein gemütliches Bett, ein Bad mit heißer Dusche, ein schöner Ausenbereich und zusätzlich in unserem Budget! Hier werden wir etwas zur Ruhe kommen und Mandanas Geburtstag mit leckerem selbst gemachtem Essen gebührend feiern. Auch der kleine Ort gefällt uns richtig gut. Es ist zwar immer noch alles sehr teuer, aber was kann man nicht alles mit Mehl, Eiern, Milch, Hefe und ein paar anderen Zutaten zaubern.

      Wir genießen die entspannte Atmosphäre in Punta del Diablo, laufen am Strand entlang und durch die Straßen des kleinen Ortes. Schon bald haben wir die Sorgen, die wir uns jüngst gemacht haben, wieder vergessen.
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    • Day 100

      Punta del Diablo: 7 Tage Lagerfeuer

      July 5, 2022 in Uruguay ⋅ ⛅ 14 °C

      Zum Abschluss unserer Reise durch Uruguay, wollten wir noch einmal ein paar Tage komplett abschalten und relaxen, bevor das große Reisen durch den Süden Brasilien beginnt. Also mieteten wir uns ein wunderschönes Holzhäuschen mit Kamin und Blick auf's Meer, in dem um diese Jahreszeit quasi menschenleeren Punta del Diablo.
      Dieser Ort besteht quasi zu 80-90% aus Ferienhäusern, die im Sommer restlos ausgebucht sein sollen. Wir hatten trotz tiefster Nebensaison Probleme eine Unterkunft zu finden, weil die meisten Besitzer im Winter nicht für eine Schlüsselübergabe in der Nähe sind oder die Häuser für die Hauptsaison auf Vordermann gebracht werden und deshalb nicht zu Verfügung stehen.
      Nach stundenlanger Suche fanden wir dann glücklicherweise genau das, was wir suchten. Ein schönes Häuschen, in dem wir es uns die nächsten 6 Nächte bei Kamin-Feuer und Meeresblick gemütlich machen konnten.
      Wir schlenderten abends oft am Strand entlang, der aufgrund seiner weitläufigen Dünen und der kalten Briese vom Meer ein bisschen an Nordseeurlaub im Herbst erinnerte.
      Wir bemerkten direkt am ersten Tag ebenfalls, dass unter unserem auf Holzstelzen stehenden Ferienhaus ein kleiner, älterer Mischlingshund lebte, der sich dort mit gesammelten Müllsäcken und Stoffresten einen kleinen Unterschlupf gegen die nächtliche Kälte gebaut hat. Er war zu süß und lieb, um ihn nicht die nächsten Tage bei uns im Haus schlafen zu lassen☺️
      Unsere Tage bestanden darin ausgedehnte Spaziergänge zu machen, Feuerholz zu suchen, ausgibig zu kochen und ansonsten das "sein" zu genießen😍 Nach der Woche hat sich unser Wunsch irgendwann mal ein Haus mit Kamin zu bewohnen noch einmal tausendfach verstärkt. Am Kamin zu sitzen und zu reden oder auch nur in die Flammen zu blicken gab uns so viel mehr, als auf dem direkt darüber hängendem Fernseher Filme oder Serien zu schauen.
      Wir lernten bei einem Spaziergang zufällig Irene kennen, die hier in einem ebenfalls fast leerstehenden Boutique-Hotel direkt am Strand arbeitet. Da keine Gäste da waren, lud sie uns spontan zum Essen ein und wir verbrachten einen sehr schönen Abend zusammen. Das Hotel hat ein ernsthaftes Problem mit den wandernden Sanddünen vor Ort, die schon mehrere Feriendomizile direkt am Wasser komplett unter sich begraben haben.
      Irene erzählte uns an dem Abend von einer kleinen Veranstaltung am Samstag in einer Bistro-Bar, mit Livemusik und Cocktails. Dort gingen wir dann auch zusammen mit ihr und ein paar ihrer Freunde hin. Der Abend war lang und wirklich sehr schön, da wir die einzigen Touristen hier waren und so Kontakte mit coolen Locals schließen konnten😊
      Alles in allem genossen wir die entspannten Tage hier sehr und haben jetzt genug Energie getankt, um die nächsten Wochen im Süden Brasiliens wieder eine größe Schlagzahl an Aktivitäten und Erlebnissen zu haben🙏
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    • Day 5

      Punta del Diablo - Part 1

      February 9 in Uruguay ⋅ 🌬 24 °C

      Rund 4 Stunden mit dem Bus entfernt von Montevideo liegt Punta del Diablo, ein traumhaftes Fleckchen Erde. Es hat den Anschein als ob die restliche Welt untergehen könne, während man es hier noch nicht einmal mitbekommt.
      Die meisten Strassen sind nicht asphaltiert, zwischen den Häusern liegen viele Grünflächen und einige Häuser sind sogar direkt in die Sandünen am Strand gebaut. Obwohl das Dorf praktisch nur aus Touristischen Unterkünften besteht, scheint der Tourismus nicht überhand zu nehmen und der Charme bestehen zu bleiben.

      Montevideo'dan otobüsle yaklaşık 4 saat uzaklıktaki Punta del Diablo, dünyanın rüya gibi küçük bir köşesi. Sanki dünyanın geri kalanı sona eriyormuş gibi görünürken, burada bunun farkına bile varmıyorsunuz.
      Yolların çoğu asfaltsızdır, evler arasında çok sayıda yeşil alan vardır ve hatta bazı evler doğrudan sahildeki kum tepelerinin içine inşa edilmiştir. Köyün neredeyse tamamı turistik konaklama yerlerinden oluşmasına rağmen, turizm kontrolden çıkmış gibi görünmüyor ve cazibesi devam ediyor.
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    • Day 266

      Punta del Diablo

      November 23, 2023 in Uruguay ⋅ ☀️ 22 °C

      After our long journey with a short stopover in Montevideo, we arrived at our little bungalow in the sleepy village of Punta del Diablo. The bungalow offered everything we needed for our little beach holidays: a fully equipped kitchen, a little balcony with chairs and a hammock, ocean views and a beach in walking distance 🥰 Not to mention the pack of dogs who frequently visited and joined us on said balcony (and many walks we took) ❤️
      Even though the sky was as blue as its gets and you could feel the sun hitting hard, it was definitely too cold for Alina to go swimming (but not for Gilles, of course) - nasty icy winds definitely required us to cover up most of the times 🥶. But we were still able to refresh our tans which was the main reason we’re here, no?! 😉
      As it was still low season, there was not much going on and many restaurants were closed, but we were not too disappointed about it regarding the price-quality ratio we’ve experienced in Uruguay so far. Additionally, this allowed us to further prepare for our life back in Swizzy by cooking our own meals again - a thing we really missed and highly enjoyed, including the cleaning up afterwards! Who would have thought travelling long-term makes you miss cleaning?! 😂 We really enjoyed the quiet days at the beaches and at our bungalow, but there was a big BUT: mosquitos. As quiet and absent as these little bastards were during the day as active and numerous did they become around 2 am (with astonishing punctuality, btw) and without a mosquito net we were helplessly at their mercy 😢 Thus, while they probably had the time of their very short lifes, we had the most unrelaxing and sleepless nights of our whole trip so far 🥲 On the plus side of it, thanks to these little shits we saw the beautiful sunrise over the ocean more than once during our stay and we were now very much looking forward to our (very last! 😭) 6.5 hour bus-and-ferry journey back to Buenos Aires because we knew we could finally get some sleep then 😂
      Despite the mosquitos we would still recommend Punta del Diablo as the beaches are beautiful and the little village vibe is very relaxing (during low season at least) - just make sure you have a mosquito net 😂
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    • Day 36

      Angekommen und versackt

      February 3, 2023 in Uruguay ⋅ 🌧 23 °C

      Die Tagebuch-Funkstille ist hiermit beendet. Der Teufel hat mich in seinen Bann gezogen. Punta del Diablo war mir schon im Vorfeld der Reise im Bericht von Alinas Mutter aufgefallen, den mir Alina netterweise noch kurz vor Abfahrt hat zukommen lassen. Gut, dass mich diese Information erreicht hat. Als ich am 30. aus Floripa aufbreche ist für mich klar, dass ich jetzt genug von Brasilien gesehen habe und über die Grenze nach Uruguay möchte. Ursprünglich wollte ich noch ein oder zwei Zwischenstopps auf dem Weg nach Punta del Diablo machen. Doch mein Bauchgefühl sagt: Meter machen und zeitlich etwas mehr Spielraum gewinnen. Die Abstimmung beim Umstieg ist ganz günstig, also fahre ich um 14 Uhr aus Floripa los, komme um 21:30h in Porto Alegre an, kurzes Abendessen und ab 00:30h über Nacht bis um 09:00h weiter nach Chui. Von da aus noch eine Stunde bis Punta del Diablo.
      Die Fahrt hört sich anstrengender an, als sie es war und sollte sich lohnen.
      Zusammen mit Esmeralda belege ich ein Vierbett-Zimmer. Sie muss irgendwas zwischen 60 und 70 sein. Vom ersten Abend an fühle ich mich pudelwohl und irgendwie angekommen. Im Hostel gibt es eine angenehme Mischung von verschiedenen Generationen und Charakteren, der kleine Ort ist süß und entschleunigt, alle sind hier irgendwie im Urlaub. Auch die, die arbeiten. Überall laufen die Hunde frei rum und begleiten einen teilweise durch den halben Ort. Man trifft nach ein paar Aktivitäten seinen Surflehrer, Tätowierer, Mitbewohner oder was auch immer. Es wird zum running Gag, dass fast alle im Hostel, die die Zeit haben, länger bleiben als geplant und nach einigen Tagen auf Nachfrage schon nicht mehr wissen, wann sie angekommen sind und wie lange sie im Hostel wohnen. Zeitlich verschwimmt irgendwie alles. Mir geht es schnell ganz genau so und es ist angenehm den Rucksack mal etwas länger stehen lassen zu können.
      Nach zwei Nächten schreibe ich mit Henrik, einem Kumpel von der Arbeit. Er hat ein journalistisches Stipendium ergattert, recherchiert und interviewt in Uruguay für seine Reportage, was Deutschland sich in Sachen erneuerbare Energien und Cannabis-Legalisierung von Uruguay abschauen kann oder auch nicht. Wir hatten vorher ausgemacht, dass wir uns irgendwie treffen müssen, falls möglich.
      Am nächsten Tag ist er im Hostel und ich freue mich. Auch er kommt mit einem losen Zeitplan und jetzt ist es ein Duett: "Una noche mas, por favor". Ich kann mir dabei zuschauen, wie ich in diesem Ort versacke und es macht Spaß.
      Henrik und ich haben gutes Wetter, gesellige Tage sowie Abende, sind am Strand, lachen uns über Esmeraldas starken Charakter kaputt und lassen uns für eine Fete in ein Ferien-Apartment von drei Argentinierinnen einladen. Natürlich nehmen wir während all dem Henriks Arbeit ernst und testen das lokale Gras - aus Recherche-Zwecken versteht sich.
      Nach drei Nächten zieht Henrik weiter zu einem riesigen Staudamm in den Westen. Ich sage heute ein letztes Mal "Eine Nacht mehr" und überlege, ob ich trotz des Wetterwechsel nach Cabo Polonio weiterziehe. Alle hier empfehlen den abgelegen Ort ohne viel Elektrizität mitten in einem Naturpark. Auch Henrik kam aus der Richtung nach Punta del Diablo und meint, das muss man sehen. Ein Highlight sei die Hinfahrt, die letzten Meter sind nur mit dem Jeep zu bewältigen. Aber bei mittelmäßigem Wetter? Wenn dann ist es der mögliche Sternenhimmel, der mich lockt. Von der ganz langsamen Lebensart hab ich jetzt eigentlich genug getankt. Also doch direkt nach Punta del Este/Montevideo? Eine Nacht hab ich ja noch, um zu überlegen..
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    You might also know this place by the following names:

    Punta del Diablo

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