Uzbekistan
Tashkent

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Top 10 Travel Destinations Tashkent
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Travelers at this place
    • Kurz über's Kaspische Meer geflogen

      June 16, 2023 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 34 °C

      Wir haben die Räder eingepackt und lassen uns zum Flughafen bringen. Um 11.45 geht unser Flieger nach Taschkent in Uzbekistan. Nach 2 1/2 Std. landen wir wieder. Fahrräder und Taschen alles kommt unbeschadet an.
      Jetzt bauen wir die Räder wieder zusammen. Müssen am Montag zur Botschaft und hoffen dort ein Visum für Tadschikistan zu bekommen.
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    • Tag 148: Olmaliq bis Tashkent

      July 15, 2023 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 38 °C

      Das Frühstück ist abwechslungsreich und lecker. Entgegen unseres ursprünglichen Plans, entscheiden wir uns dafür in die Hauptstadt Tashkent zu fahren, die weiter im Norden liegt.
      Knapp 60 km fehlen uns noch bis dahin.
      Wir wenden uns also zunächst einmal von unserem Kurs ab und entfernen uns wieder von den Bergen, die wir allerdings sowieso nicht wirklich zu Gesicht bekommen haben, da sie in einer Art Sandschleier verschwunden sind. Statt also zu sehen, wie wir den Bergen immer näher kommen, haben wir die letzten Tage auch nicht mehr von diesen gesehen als in der Wüste.
      Die 60 km in die Hauptstadt sind recht schnell zurück gelegt. Zu unserer Vergnügung stellen wir fest, dass hier viele Bete am Straßenrand als Deko mit Basilikum bepflanzt sind, weshalb es hier an vielen Stellen danach riecht.
      Auf dem Weg treffen wir noch zwei Franzosen, die bereits im Pamirgebirge waren und nun Richtung Kirgisistan aufbrechen. Ihr Ziel ist Bischkek, das sie aber erst im September erreichen müssen.
      In Tashkent angekommen suchen wir uns ausnahmsweise ein Hostel, das tatsächlich schon sehr ausgebucht ist, weshalb wir in einem 7-Bett-Zimmer schlafen, von dem jedes Bett belegt ist.
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    • Tag 149 & 150: Tashkent

      July 16, 2023 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 37 °C

      Im Hostel ist das Frühstück ebenfalls inbegriffen. Es gibt Pfannkuchen, Gemüse, Melonen, Brot, Marmelade, Nüsse und Kuchen. Natürlich darf auch Tee nicht fehlen.
      Da wir die nächsten drei Wochen ohne unsere Fahrräder verbringen werden, müssen wir heute einen Platz suchen, an dem wir sie und den Großteil des Gepäcks lagern können.
      Im Hostel haben wir zwar eine Zusage zur möglichen Lagerung bekommen, allerdings ständen unsere Räder dann im quasi öffentlich zugänglichen Innenhof und unser Gepäck im Aufenthaltsraum. Das ist uns dann doch etwas zu unsicher.
      Also machen wir uns auf den Weg und klappern ein paar Hotels ab. Im ersten können wir uns zwar einen abschließbaren Abstellraum anschauen, allerdings ist dieser viel zu klein für all unsere Sachen. Im zweiten Hotel werden wir allerdings fündig. Wir können unsere Sachen für drei Wochen hier lassen und übernachten im Gegenzug eine Nacht jetzt und eine Nacht bei Rückkehr im Hotel.
      Genau dies tun wir auch und nutzen am Mittag noch den Pool im Innenhof, den wir für uns alleine haben.
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    • Day 190–194

      altes zentrum - moderne grossstadt

      April 9 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 18 °C

      bishkek und tashkent sind wie tag und nacht.

      beides sind die hauptstädte von ländern in zentralasien. vielleicht verbindet sie noch ihre liebe zum brot und die alte seidenstrasse und dann ist schon fertig mit den gemeinsamkeiten.

      tashkent ist super modern und super grün.
      hat eine schöne metro, gute strassen und die menschen sprechen perfektes englisch.

      seit monaten war es schwierig sich verbal auszudrücken. es war heruasfordernd aber auch harzig alles zu übersetzten und mit händen und füssen zu erklären und plötzlich können die leute wieder englisch. und zwar richtig richtig gut.
      das macht unser reisen eindeutig um einiges einfacher!

      die letzten zwei tage besuchten wir moscheen, museen, parks, bazare und kaffees. erkundeten die stadt und staunten über ihre sauberkeit. bei temperaturen von sonnigen 25grad.
      usbekistan ist das bisher muslimischste land in dem ich je war. was bedeutet das? lange kleidung ist ein muss. schulterbedeckte t-shirts und lange hosen stören uns aber nicht unbedingt. auch haben wir immer einen schal dabei um moscheen zu besuchen. wobei wir sie bisher noch nicht als kopftücher benutzt haben.
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    • Day 17

      Tashkent

      September 7, 2023 in Uzbekistan ⋅ ☁️ 23 °C

      Sveglia ora 6,30, colazione al volo e poi treno alle 7,30 ripassiamo il passo di Kamchik, a 2450 m di altezza, questa volta vediamo il paesaggio perché la prima volta ce lo siamo fatto tutto dormendo ed è davvero un paesaggio particolare. Ci sistemiamo alla Gulnara guest house e girovaghiamo per l'ultima volta , ormai ci sembra di conoscere Tashkent. Ci facciamo l'ultimo plov al mercato e per cena andiamo al city grill dove spendiamo come se fossimo in Italia, dobbiamo davvero rientrareRead more

    • 51 Grad in der 🌞

      June 17, 2023 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 35 °C

      Heute morgen bauen wir noch die letzten Teile an unsere Fahrräder. Aber sie bleiben stehen wir laufen, fahren Metro und zum Schluß noch Taxi.
      Hier ist das Thermometer bis auf 51 Grad in der Sonne gestiegen im Moment sind es noch 39 Gard und es ist schon 19 Uhr.
      Wir erkunden Taschkent .
      Die Metro Stationen sind sehr schön, jede hat ihr ganz eigenes Thema.
      Wir besuchen einen Localen Markt und ein wunderschönen Platz mit Moschee, Koranschule.
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    • Day 229

      Toshkent

      November 19, 2019 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 11 °C

      Nach ca 3 Tagen in der Stadt kann ich sagen, ich hab nicht alles gesehen aber vieles 😂🤣
      Interessant war für mich unter anderem der Bazaar, die schönen Parks eine schöne saubere nicht so hektische Stadt. Metro fahren war ebenfalls sehr interessant und einige Stationen wirklich schön gestaltet.Read more

    • Day 2

      A dash around Tashkent!

      September 13, 2023 in Uzbekistan ⋅ 🌙 15 °C

      Six hours and 40 minutes with Uzbekistan Airways was uneventful, local time being around 4am on arrival. 20 Great Railwayers were rounded up by Georgina and in a short space of time we were in the Radisson Blu having been given the non-stop itinerary for the next couple of days. Basically, today is our only opportunity to see Tashkent so after a four-hour snoozette it was down to breakfast! Dinner will be 7pm tonight then it’s early to bed as we are up again by 4am to go back to the airport for a one and a half hour flight west tomorrow (14th).
      And so we set off around Tashkent about 12 and were out til 5.45 pm, the last museum on the itinerary missed out as no time left to visit it! Our local guide, Shakira, spoke her many words of wisdom, firstly at the Mosque, the home of the largest Koran in the World, amongst beautiful domes and minarets, then onto the huge market to see and taste some of the Uzbekistan locally grown and made wares and lastly to squeeze onto the Tashkent Underground to go and see some of the beautiful Metro Stations constructed in the Soviet era. It was 28 degrees with a beautiful blue sky. Tashkent is a busy and vibrant city with the same problem as the M60! There is a mix of the old white Soviet era apartment blocks and more modern buildings. Shop signs are Uzbek, Russian and English. Young Uzbeks come up to chat and practise their English-very polite and fascinated by where we live. Having said that, our local guide has now asked me twice if I am Russian-said my face has a look of a Russian ….. 😳 Hope she doesn’t want a tip at the end of this… 🤣😂
      Back to the hotel at 5.45, quick blog and shower as we meet at 7 to eat out in a local restaurant.

      Update: Alarm set for 03.45!
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    • Tag 151: Tashkent bis Vorort Yangiabad

      August 8, 2023 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 33 °C

      Wir sind wieder zurück und hatten eine gute Nacht im Hotel. Wir gehen runter in den Keller, wo uns schon ein reichhaltiges Frühstück aus Pfannkuchen, Kuchen, Obst, Tomaten, Gurken, Brot, Käse, gekochte und Spiegeleier, Tee, Saft und Milchreis erwartet.
      Nachdem wir ausgecheckt haben, machen wir uns daran unsere Fahrräder etwas auf Vordermann zu bringen, indem wir neue Fahrradteile verbauen. Dazu bauen wir unser Lager im Schatten des Hotels auf. Ich wechsle den vorderen Schlauch (der in den drei Wochen platt wurde), montiere einen kleinen Rückspiegel, wechsle die Kette und das Öl meiner Rohloff, da wir jetzt doch schon einige Kilometer hinter uns haben. Lukas wechselt ebenfalls die Kette, montiert einen neuen Schlauch (bei seinem ist das Ventil kaputt) und eine neue Bremsscheibe (die sich durch die Hitze verbogen hat), einen neuen Frontgepäckträger (der alte ist gebrochen) und zieht ein paar neue Schrauben fest. Außerdem repariert er noch eine seiner Taschen, da dort ein Teil vermutlich irgendwo in der Wüste liegen geblieben ist.
      Ein Mitarbeiter des Hotels versorgt und nach einer Weile sogar noch mit zwei kleinen Flaschen Wasser und zeigt uns direkt zum Wiedereinstieg erneut die Gastfreundschaft der Einheimischen.
      Als wir auschecken werden wir gebeten wegen der langen Lagerung 300000 Som zu zahlen was nicht ausgemacht war. Umgerechnet sind das etwa 25 Euro. Wäre das ursprünglich abgesprochen, hätten wir natürlich kein Problem damit gehabt für die Lagerung der Räder über drei Wochen auch zu zahlen, aber so war das nicht ausgemacht. Als ich der Dame an der Rezeption das erkläre, meint sie freundlich, dass es wohl ein Missverständnis gewesen sein muss, da sie dachten wir kämen nach einer Woche wieder. Wir müssen also nicht zahlen und machen uns auf den Weg.
      Leider springt bei Lukas die neue Kette immer wieder zwischen den Kettenblättern hin uns der, weshalb wir nach zwei Kilometern wieder anhalten. Ich gehe im Supermarkt einkaufen und Lukas schraubt an der Schaltung herum.
      Natürlich werden wieder um uns herumstehende Leute auf uns aufmerksam und wir werden angesprochen. Da die Kommunikation etwas schwierig ist, wird kurzerhand der Sohn angerufen, der sehr gut Englisch spricht. Er übersetzt und erklärt, dass sein Vater gesehen hat dass wir Probleme haben und dass wir herzlich eingeladen sind.
      Mit unserem Gastgeber machen wir einen Treffpunkt bei einem Supermarkt aus, den er uns auf der Karte markiert. In der Nähe soll dann sein Haus liegen.
      Wir packen also zusammen und machen uns auf den Weg. Noch immer spielt die Kette verrückt und wir fahren langsam, um nicht die neue Kette oder die Kettenblätter kaputt zu machen.
      An der auf der Karte angegebenen Stelle bleiben wir stehen. Ein kleiner Markt ist hier, aber wie hier typisch ohne Namen. Ich gehe also rein. An der Theke stehen zwei Jungen, vielleicht im Alter von 12 und 14 Jahren. Ich fragen sie mithilfe des Handys, ob dies hier der Zarina-Markt ist. Sie bejahen das, ich bedanke mich und gehe und sie schauen mir verwundert nach. Erst im Nachhinein werde ich mir der Absurdität bewusst. Man stelle sich vor, in Deutschland käme jemand in einen Aldi, fragt ob das der Aldi ist, bedankt sich und geht ohne etwas zu kaufen wieder heraus. In diesem Moment kommt es mir sehr komisch vor.
      Gegenüber des Marktes kommt dann tatsächlich unser Gastgeber aus seinem Haus und winkt uns herüber. Wir fahren in den Innenhof und direkt werden wir zu Tisch gebeten, bekommen Brot, Trauben Wurst, Wasser, Tee und Süßes. Wir unterhalten uns mit unserem Gastgeber über das Handy, lernen seine Frau kennen und kurze Zeit später den englischsprechenden Sohn mit seinem Bruder und deren Familien.
      Wir unterhalten uns eine Weile und erfahren, dass unser Gastgeber ein Logistikunternehmen hat und teils auch Europa beliefert, dass seine Frau Biologielehrerin war und seine Söhne Finanzwesen und Marketing studiert haben. Der englischsprechende hat sogar in Riga studiert und Erasmus in Paris und La Rochelle gemacht.
      Wir bekommen gerade neuen Tee eingeschenkt, als wir zu den Cousins der Söhne eingeladen werden, da diese die Verlobung des einen Feiern.
      Wir steigen alle in zwei Autos und fahren zur Schwester unseres Gastgebers, die Ärztin ist. Generell also eine sehr gebildete Familie.
      Direkt werden wir wieder an einen der niedrigen Tische gebeten und bewirtet. Die Biologielehrerin neben mir versorgt mich mit allerlei Essen, ob ich will oder nicht und immer wieder werden wir dazu aufgefordert zuzugreifen. Wieder einmal stellen wir fest, dass die Gastfreundschaft hierzulande über die eigenen Bedürfnisse geht. Statt die Verlobung zu feiern und sich mit dem Paar zu freuen, dreht sich alles um uns und wir kommen auch um ein abschließendes Foto mit der Familie nicht herum.
      Mit unserem Gastgeber und seiner Frau fahren wir bald darauf wieder zurück und kurze Zeit später kommen auch die Söhne und ihre Familien hinterher.
      Wir werden gefragt, wo wir schlafen, woraufhin wir erklären, dass wir es noch nicht wissen. Die Familie beschreibt uns ein Hotel, das in der Nähe liegt und das sie uns mit dem Auto zeigen wollen. Dem wiedersprechen wir nicht, da es schon dunkel ist und wir nicht in der Nacht durch die Stadt fahren wollen. Im weiteren Gespräch bekommen wir allerdings mit, dass sie uns in das Hotel einladen wollen. Diese Geste wollen wir natürlich nicht so einfach hinnehmen und erklären, dass wir auch gerne im Hof auf den hier typischen Matten übernachten können. Daraufhin erklären sie uns, dass das nicht gut genug für uns sei und es ihre Tradition sei uns zu versorgen und einzuladen.
      Um keinen Konflikt loszutreten nehmen wir die Einladung dankend an. Daraufhin fahren Lukas, der englischsprechende Sohn und sein Vater mit dem Auto zum Hotel, damit wir den Weg finden und bezahlen das Zimmer. Ich bleibe derweil zurück und unterhalte mich mithilfe des Handys mit den Frauen und dem anderen Sohn.
      Als Lukas wieder zurück kommt, bekomme ich von der Frau des Gastgebers noch eine Tasche mit Geldbeutel geschenkt, die gekauft und handgemacht ist. Das Geschenk nehme ich dankend an und frage mich im gleichen Moment, wie ich diese am besten über Monate hinweg transportieren kann.
      Wir bedanken uns für den Abend, fahren daraufhin in das Hotel und legen uns hin. Entgegen unserer Erwartungen brauchen wir im Zimmer nicht einmal eine Klimaanlage. Entweder sind wir mitlerweise abgehärtet oder die Temperaturen sind doch um ein paar Grad gesunken.
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    • Day 57

      Tashkent/Тошкент - Dag 2

      July 18, 2022 in Uzbekistan ⋅ ☀️ 42 °C

      Van m'n goedkope stations hotelletje ben ik naar het hostel gegaan. Het was nog ruim een kwartier lopen van de bus naar het hostel, dus badend in het zweet kwam ik aan. Het hostel ligt in een rustig wijkje, dat aardig veel centen heeft lijkt het. Ook zijn er opvallend veel ambassades in de buurt. Na opgedroogd te zijn, ben ik naar een cafeetje gegaan die compleet het tegenovergestelde was van die in Bukhara. Ze waren supersnel, extreem enthousiast, en ik kreeg zelfs datgene wat ik besteld had.

      Tashkent heeft een metronetwerk (naast Almaty de enige in heel Centraal Azië), die bekend staat om zijn mooie metrostations. Ik probeer dus wat vaker de metro te pakken, en stap wat vaker uit om het station te bewonderen. Foto's maken was heel lang verboden en mag sinds kort weer, maar toch werd ik steeds bekeken door de beveiliging, dus ik neem niet te veel tijd voor de beste foto's.
      Sowieso is de beveiliging erg streng. Bij de ingang staan minimaal twee bewakers die alle tassen controleren en paspoortchecks zijn ook niet vreemd. Wel was iedereen tot nu toe superaardig, en werd ik eerder opgehouden door de praatjes met bewakers dan de checks zelf.
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    You might also know this place by the following names:

    Tashkent, Taschkent, Tasjkent, ታሽኬንት, طشقند, Daşkənd, Горад Ташкент, Ташкент, তাশখন্দ, ཐ་ཧྲི་ཀན།, Tochkent, Taškent, Taixkent, تاشکەند, Taşkent, Τασκένδη, Taŝkento, Taskent, Toshkent, Taxkent, تاشکند, Ta.kent, Tachkent, טשקנט, ताशकन्द, Tachkènt, Տաշքենդ, TAS, タシュケント, ტაშკენტი, ತಾಷ್ಕೆಂಟ್, 타슈켄트, Ташкен, Lithopolis, Taškentas, Taškenta, താഷ്കന്റ്, ताश्कंद, Ташкент ош, ਤਾਸ਼ਕੰਦ, Taszkent, تاشقند, تاشكند, Tașkent, Tashkenti, தாஷ்கந்து, తాష్కెంట్, Тошканд, ทาชเคนต์, Daşkent, تاشكەنت, טאשקענט, 塔什干

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