Vietnam
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Travelers at this place
    • Day 44

      Dage i Ho Chi Minh City

      April 19 in Vietnam ⋅ 🌙 30 °C

      Togturen til Ho Chi Minh City (HCMC), blev en lang tur. Åbenbart havde der nogle dage forinden været et jordskred, der fik en tunnel på togruten til at kollapse. Vi skulle derfor køre noget af vejen i bus, hvorfor vores 20 timers togtur snarere tog 24 timer 😴🚂

      I HCMC har vi brugt dagene på at gå byen tynd (eller, i hvert fald distrikt 1). Byen er en rigtig storby, og den står i skærende kontrast til landsbylivet, som vi oplevede i Sapa. Her er der indkøbscentre med forretninger såsom Gucci, Chanel og Louis Vuitton; Og nåhr ja, en Jysk (fint skal det være!) 😂

      I selve HCMC er der ikke vildt mange vigtige seværdigheder og turistattraktioner; det helt store must-see er byens krigsmuseum, som gav et rigtig godt indblik i Vietnamkrigen 🪖

      Udenfor byen er der dog en del seværdigheder/oplevelser, men de kræver lange dagsudflugter. Dem har vi dog valgt at have til gode til en anden god gang, da det har været bagende varmt. Andreas er desuden stadig ikke er helt ovenpå: og så er det altså rarere at kunne styre tempoet selv ☺️

      Vi besluttede derfor, at dagene i HCMC skulle stå i madens tegn. Det mål har vi taget yderst seriøst, og vi har virkelig fået spist os igennem HCMC; og hold nu op, hvor er der meget lækker mad i den her by 😋

      Som prikken over i'et havde vi på forhånd bestilt bord til en Michelin restaurant (Anan Saigon) til vores sidste aften på vores rejse. Maden var inspireret af Vietnamesiske retter fra hele landet, og så havde kokken givet egnsretterne et godt og grundigt gourmet-twist. Maden var virkelig god, og det var en rigtig dejlig måde at markere vores sidste aften på turen 🙏🏻

      I dag slår vi primært tiden ihjel, for vi flyver først omkring midnat. Men hey! Så har vi en glimrende undskyldning for at fortsætte vores madeventyr 😎😉
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    • Day 51–56

      Hue III.

      April 19 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      DEU:
      Hue ist das intellektuelle, kulturelle und spirituelle Herz Vietnams.
      Paläste und Pagoden, Gräber und Tempel, Kultur und Küche, Geschichte und Herzschmerz – es gibt keinen Mangel an poetischen Kombinationen, um Hue zu beschreiben.
      ~ Lonely Planet

      ENG:
      Hue is the intellectual, cultural and spiritual heart of Vietnam.
      Palaces and pagodas, tombs and temples, culture and cuisine, history and heartbreak - there is no shortage of poetic pairings to describe Hue.
      ~ Lonely Planet
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    • Day 4

      Richtung Halong-Bucht

      April 19 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Raus aus der Stadt, wir fahren heute in die Halong-Bucht, ich denke, jeder hat die Fotos von der beeindruckenden Landschaft mit den Karstfelsen schon einmal gesehen.
      Dort werden wir eine Nacht auf einem Boot verbringen.

      Es geht es zackizacki auf unser „Hotelboot“ (wir haben das VIP-Zimmer, keine Ahnung warum), Mittagessen, danach flucks zum Kanufahren (mit ganz vielen singenden Chinesen) und dann schnell zur Ti-Top-Insel zum Baden und circa 400 Stufen zum Aussichtpunkt rennen🤣. Also, Langeweile kommt hier nicht auf und die Gegend ist wirklich umwerfend!!
      Zurück auf dem Boot haben wir tatsächlich 30 Minuten zum duschen, danach dann Sommerrollen herstellen und verkosten und allgemein Abend essen.
      Danach treffen wir uns in der lauen Nacht auf dem Oberdeck zu einem Absacker.
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    • Day 164

      Die Hauptstadt Hanoi 🇻🇳

      April 19 in Vietnam ⋅ ⛅ 37 °C

      Spoiler - Ich (Katja) entschuldige mich jetzt schon für die Länge des Berichtes.🫣😄

      Wir kommen kurz auf unseren letzten Bericht zurück. Dort waren wir lediglich 100km von Hanoi entfernt und wer uns auf Instagram folgt weiss, wir hatten tatsächlich noch einen dritten Platten zu verzeichnen.😅 Zum Glück war gleich nebenan ein netter Herr, welcher uns den Pneu flickte und sogar noch ein Getränk zur Wartezeit spendierte. Einmal mehr, soooo nette Menschen, die Vietnamesen.🫶🏻

      Angekommen in Hanoi.
      Zwei Wochen lebten wir hier bei Ha und Le. Zwei sehr sympathische Frauen, welche sehr gut Englisch sprechen, härzigi Häsli als Haustiere haben und Ha ist zudem eine Motorrad Liebhaberin.😄 Sie besitzt alles, was es für die Pflege oder zur Reparatur eines Töfflis braucht. Perfekt für uns!🥳 So durften wir all ihr Equipment nutzen, um unsere zwei treuen Gefährten zu reinigen und auf Vordermann zu bringen. Unsere Mission Nr. 1 hier in Hanoi war natürlich die beiden zu verkaufen.💸 Das Inserat hatten wir schon länger auf Facebook aufgeschaltet. Kaum waren die beiden geputzt und poliert meldeten sich zwei Pärchen, welche ebenfalls auf Reisen sind und das gleiche wie wir vorhaben. Nur zwei Tage nach unserer Ankunft in Hanoi kamen die ersten Interessenten vorbei und ja, wie soll ich sagen; kam, sah und kaufte!🥳 Beide Seiten waren super happy. Somit war das Töffli-Abenteuer in Vietnam definitv abgeschlossen und mit ein bisschen Wehmut winkten wir den neuen Besitzern hinterher, als sie mit unseren liebgewonnenen Töffli von dannen zogen.👋🏼

      In den vergangenen Tagen haben wir Hanoi hauptsächlich zu Fuss, ab und zu mit dem Stadtbus, erkundet. Nach 47 Tagen auf zwei Rädern tat es gut, sich wieder mehr zu bewegen. Doch die Tage hier waren schweisstreibend.🥵 Praktisch immer über 30 Grad und die Luft ist leider sehr sehr schlecht. Hauptschuldig ist nicht nur der Verkehr, sondern auch die Burning Season. Auf dem Lande brennen die Bauern ihre Felder ab um wieder nahrhafte Böden zu erhalten. Und was zwar nicht zur Burning Season gehört aber auch abgefackelt wird sind Abfälle und Laubhaufen - überall in Vietnam.🙈

      Was haben wir alles gemacht und erlebt?
      Wir haben wieder selbst gekocht, uns bekochen lassen, vietnamesisch kochen gelernt, Karaoke gesungen, neue Freunde gefunden, Museen besucht, die Trainstreet erlebt, das Kino besucht, eine Erkältung eingefangen, viel ausgeschlafen, dank Baustellenlärm um 2:00 Uhr Morgens noch Netflix geschaut und noch viiiiel mehr Kaffee/Tee getrunken und Phở-Suppe gegessen.😅

      Wir haben während unserer Töffli-Tour Felix (Flixu) und Nana kennengelernt. Ein Pärchen aus Bern und sie sind bereits seit über einem Jahr auf Weltreise. Mit ihnen haben wir uns mehrmals zum „Znächtle“ oder zum Kaffee getroffen. Das war eine schöne Abwechslung, mit anderen Schwiizerdütsch zu sprechen.😊 Zudem waren sie zuvor in Ländern, welche wir noch auf unserer Liste haben. Daher haben wir ihre Insidertipps fleissig notiert und abgespeichert.👍🏼

      Die Cooking Class war ebenfalls ein Highlight in Hanoi. Zusammen mit der Kursleiterin ging es zuerst auf den Markt, um die benötigten Zutaten frisch einzukaufen.🥬🍠 In der Küche hiess es dann Schürze an und los. Frühlingsrollen, Papaya-Salat, Bún Cá, Phở und der in Hanoi erfundene Egg-Coffee. Bún Cá ist im Original eine Fisch Reisnudel Suppe. Phở ist ebenfalls eine Nudelsuppe, original aber mit Rindfleisch und einer anderen Nudelsorte. Wir durften diese Klassiker als Vegi-Variante mit Tofu kreieren.🍜
      Der Egg-Coffee wurde im Jahr 1946 aus einer Notsituation heraus erfunden. Milch war damals ein kostbares Gut und nicht immer erhältlich. Um den Hotelgästen trotzdem den gewünschten Kaffee servieren zu können hat Herr Nguyen Giang den Schaum kurzerhand durch Eigelb mit Zucker ersetzt.🫢 Klingt komisch, Ei im Kaffee, schmeckt jedoch sehr gut.☕️ Ein bisschen wie Kuchen im Kaffee.😄

      Alles in allem, mit der Töff-Tour und unserem Abschluss hier in Hanoi hat Vietnam total „gfägt“!🥳 Wir haben uns in die Landschaften verliebt und wurden stehts mit offenen Armen empfangen, trotz Sprachbarierren. 🥰

      Heute geht es für uns weiter naaaaaaaach…

      Taiwaaaan! 🇹🇼
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    • Day 70

      Day 70

      April 15 in Vietnam ⋅ ⛅ 28 °C

      Cat Ba

      After appreciating the fantastic work I did bringing my shoes back to life, I got ready and headed out for a quick Banh Mi before heading towards the National Park on the island. It was the same road that I drove on to the pier when I arrived but I was gonna be stopping off on the way.

      My first stop was unplanned and was to 'Hospital Cave' which as the name suggests, was a military hospital set up inside a cave during the Vietnamese War. They had set up each room to have mannequins dressed as they would have been so you really got a feel for the people that spent 10 years living in the cave. There were 3 floors in total but the bottom floor had all the different rooms like the kitchen, security room, dining room, bedroom, radio room, and of course a couple infirmary rooms. It was quite a short visit but definitely nice to see, and funnily reminded me of the War Tunnels at Dover but on a smaller scale.

      Next up I arrived at the actual National Park. There was a cave and a hike but I decided to skip the cave and head straight for the hike. Parking up and paying the entrance, there were quite well mapped trails through the woods that lead to some gorgeous views over the National Park. It was fairly busy but I took a while to sit down at each spot to take in the views. I had also decided to run through the trails (one because I like running) but also to test how my shoes were holding up. And just like the hands at the golden bridge, they were holding up perfectly. After some precarious scrambling, I ran back down and grabbed a cold drink at the café at the bottom before moving on.

      My next stop was even more unplanned, and I almost passed the sign for this random cave. I drove past the ticket office with no one in sight and made my way up the stairs into this cave. This was a super creepy experience as there was no one else about and being in a vast cave by yourself is a very eerie feeling. It also wasn't as built up for tourists as others were - this had lights but only some worked and the creepiest bit was where I turned the corner to see a long dark passage with a flickering light - just like in a horror movie. If this was a horror movie this is where you'd shout at the guy on screen to stop being stupid and not go into the creepy looking cave. Being stupid, I used my phone's flashlight to venture onwards before getting a bit freaked and turning around. A guy was waiting for me at the entrance and I ended up buying another ticket and headed out.

      On the edge of the beautiful lake that I went to a couple days ago, there was a wooden walkway that skirted around the edge. I didn't have enough time before to check it out but now I did. Parking up, I wandered over the flag lined bridge and made it to a small peaceful temple sat overlooking the lake. I grabbed a chair and chilled for a while overlooking the lake and the road. People came and went but the thing that made me leave was the unbelievable amount of bites I was getting - SO ITCHY.

      I rode into Cat Ba town for dinner, driving a different way along the coast back. I decided on a Korean place as I fancied a bit of a mix up and ordered some stuff that I could not tell you what it was called. What it was, was yummy, filling, and relatively cheap so I was a happy boy. After dinner I grabbed a KitKat ice cream and headed back for some sleep.
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    • Day 102

      Ha Giang Loop🛵

      April 17 in Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      Wer sich gefragt hat, auf welcher einsamen Insel ich jetzt schon wieder feststecke, den kann ich entwarnen. Die letzten Tage habe ich nur nichts von mir hören lassen, da ich praktisch 24/7 on the road war. Nämlich bei einem Motorradloop in Ha Giang.😎

      Am Samstag angekommen in Ha Giang melde ich mich gleich mal für eine 4-tägige Motorradtour für den folgenden Tag an. Ein teurer Spaß, der sich aber definitiv auszahlt😌. Eigentlich wollte ich mir in Ha Giang Stadt ja noch was Passendes zum Anziehen kaufen, immerhin eignen sich meine ganzen Kleider und Röcke nach eigener Erfahrung nicht unbedingt zum Motorradfahren, doch als ich zum Tour-Hostel gefahren werde, miss ich feststellen, dass sich dieses ganz schön weit weg vom Stadtzentrum befindet. Mitten im Dschungel. Deshalb entscheide ich mich um und packe halt grad noch die letzten, halbwegs bequemen Kleidungsstücke zusammen, die ich finden kann.🤪

      Am Abend stoßen dann auch schon meine ersten Gruppenkollegen, die mit dem Bus aus Hanoi angereist sind, dazu und wir haben unser erstes gemeinsames „Family-Dinner“ mit vietnamesischen Essen und, unser aller Favorit, „Happy Water“.🙂 Happy Water ist ein lokaler Reiswein, abgefüllt in Plastikflaschen, der mit jedem Schluck schlimmer schmeckt.🥸 Trotzdem, oder vielleicht gerade deswegen, wird das „Happy Water“-Trinken und vietnamesische Trinksprüche-Raushauen in den folgenden Abenden zu unserer Lieblingstradition (also zumindest von denen, die sich davon NICHT übergeben müssen…)😅

      Am Sonntag lerne ich dann auch noch die anderen Leute in meiner Gruppe (insgesamt um die 25 Leute - viele Iren und Briten, ein paar Kanadier, Norweger, Deutsche, Belgier, Israelis, mich…) sowie unsere Driver (yumyy, manche davon sehen echt zum Anbeißen aus😋😋) kennen und wir machen uns alle gemeinsam auf in ein 4-tägiges Abenteuer. Mit coolen Ausflügen und immer wunderschöner Aussicht⛰️🏞️, einer entspannten Bootstour🚤, anstrengenden Wandertouren🤨, Baden im Wasserfall🌊, insgesamt vielen tollen Momenten😊, leckeren vietnamesischen Köstlichkeiten🫘, spaßigen Karaokenächten🎤 und natürlich - once again - Happy Water Trinken🍶.

      Mein Fahrer ist voll der liebe - auch wenn er kein Englisch kann, ist er sehr gentlemanlike und setzt mir immer den Helm auf, bringt die Schützer an, nimmt mir mein Gepäck ab und reicht mir nach jeder Fahrt mein Wasser. Beim Fahren ist er auch immer ganz lustig drauf, denn sobald ihn ein einziger überholt, wacht er erst richtig auf und überholt daraufhin selbst mal mindesten 10. 😂

      Die Strecken war ganz unterschiedlich. Wir waren zwar immer in den Bergen unterwegs, haben aber gleichzeitig ganz unterschiedliche Straßen erlebt. Von überfüllten Stadtstraßen, zu traditionellen Dorfstraßen, wo wir den Kindern Highfives gegeben haben, zu kurvigen Talstraßen bis zu perfekt glatten, aber auch oft sehr steinigen und bröckeligen Straßen. Am dritten Tag kamen wir dank einer Baustelle alle so sandig zurück, als wären wir Wüstenbewohner🥲. Gerade am letzten Tag haben wir nochmals unglaublich viel Spaß auf der Straße, als wir uns gegenseitig ein Race bieten - inklusive Wasser- und Hupattacken.😜

      So schön die Zeit auch war, mein Körper ist froh, wenn er sich nach den ganzen Stunden auf dem Bike endlich wieder einmal ausrasten kann. Denn auch wenn ich anfangs noch nichts gemerkt habe, so machen sich gegen Ende hin schon deutliche Beschwerden in den Beinen und im Po bemerkbar. Wie wie Driver das nur aushalten so oft und lange am Motorrad…🥴

      Der Motorradloop war definitiv ein Highlight meiner Reise. Einerseits hab ich nette Leute kennengelernt, gleichzeitig habe ich besonders die Zeit am Bike ungeheuer genossen. Ich war eccht froh, einen so guten Driver gehabt zu haben, aber wer weiß, dass nächste Mal drive ich vielleicht mein selbst. Den Drang dazu habe ich jedenfalls immer wieder verspürt. Motorradfahren bringt das Gefühl von Freiheit nochmal auf ein ganz anderes Level.🪽
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    • Day 96

      Chillen im Spa😎

      April 11 in Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      Eine Runde Spa. Ohhh upsi, SApa natürlich. Und ich hab mich schon gewundert, warum es hier in dieser Kleinstadt so viele Spas gibt…☺️

      Bereits kurz nachdem ich mit dem Sleeper Bus aus Hanoi gestartet bin, fühl ich mich schon gleich relaxter. Raus aus der Großstadt, rein ins Grüne (und ja mit Grün mein ich tatsächlich Grün!!).😍🌲 Ich kann absolut verstehen, weshalb Vietnam von vielen so geliebt wird - die Landschaft hier ist wirklich atemberaubend schön. Nur leider sind offensichtlich nicht alle Busse für die bergigen Landstraßen geeignet - die letzten eineinhalb Stunden kriechen wir im Schneckentempo die Kurven nach Sapa hinauf. Und ich rechne jederzeit damit, dass uns der Motor abstürzt. Es fühlt sich fast ein wenig wie ein Déjà-vu an - wisst ihr noch damals im Jänner, das Schneefahrt-Abenteur auf meiner Flixbusfahrt nach München?🫣

      Anyway, in Sapa gibt’s zwar keinen Schnee, ähnlich nebelig ist es aber trotzdem. 😶‍🌫️Normalerweise ist Nebel ja nicht optimal zum Aussicht-Genießen, in diesem Fall war ich aber über die kühlen Temperaturen sehr froh. Und a bissl was sieht man untertags ja schon von der Landschaft. Man muss nur hoch genug wandern, wie ich am Freitag gemerkt hab. 🤓 Wenn man aus dem Nebel raus ist, ist es schon echt ganz schön heiß… Und wenn man kein Mittagessen hatte, keine Sonnencreme benutzt und keine Kppe dabei hat, darüber hinaus alleine unterwegs ist und man nicht weiß wo man ist oder wohin man auf dem Weg noch kommt, ist es manchmal die bessere Entscheidung, umzukehren und die 2 1/2h einfach wieder zurück zu gehen. Nicht dass es dunkel wird und ich ganz allein den Schlangen ausgesetzt bin…😨 oder den Hunden.🥺

      Die zwei Tage, die ich in Sapa verbringe, gehen schnell vorüber. Mit Wandern🥾, Sightseeing des Cat-Cat-Villages📸, Jungs abchecken👦🏻, Frühlings- und Reisrollen essen😋, mit “Motorradfahrern einen Korb geben” und ums Überleben kämpfen😖, weil man lieber drei Stunden auf einen Hügel raufspaziert, als 1€ für eine 10Minuten Moto-Fahrt zu bezahlen.

      Ein Erlebnis, dass ich aber nicht wieder erleben möchte: am Freitagmorgen wurde ich tatsächlich von meiner Zimmermitbewohnerin, die schon früh ausgecheckt hat, in meinem Zimmer eingesperrt. Die Anrufe an die Rezeption gingen nicht durch, meine Hilfeschreie blieben unerhört und als die Rezeptionistin mir mach meiner Nachricht auf Booking nach etwa 1 Stunde zur Hilfe eilt, hätte ich fast das Frühstück verpasst😱. Aber zum Glück nur fast hihi ;)
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    • Day 66

      Day 66

      April 11 in Vietnam ⋅ ☁️ 30 °C

      Hanoi

      I woke up bright and early if bright and early meant midday and slowly gathered myself for some breakfast - well I guess lunch. I wasn't too hard on myself as I knew I needed good rest to not end up exhausted. Plus I was in absolutely no rush. I went to a small Banh Mi place closeby and as always it was super yummy. I kind of wanted to spend today exploring, and as most of the things are in the old quarter and walkable I could just wander about.

      My first stop was the Hoan Kiem Lake in the middle of town. I seem to have a bit of a habit of finding the closest lake in a city and walking around it but how could I not especially when there was a floating pagoda right in the middle. Unfortunately though it was super busy and filled with people trying to clean your shoes (honestly mine could use a scrub but I'd rather not), and sell you stuff (I met a nice guy who "wanted to practice his English" but ended up wanting to sell me bracelets to fund his travels).

      Hanoi is famous for its train street but during the week there are only trains during the night so I'd have to wait until later but in the mean time I could go along the track for a little bit and find the Street Murals - artwork confined to the arches under the railway. They each had their own style as well as a sign explaining their significance - really cool! I then followed the train track down (in the wrong direction initially) until I got to the Long Bien Bridge - a fairly historically significant bridge joining the 2 sides of Hanoi together over the river. I ventured through a very local housing estate to try and get a good view. I didn't get a good view of the bridge but I got a great glimpse into the lives of the kids playing in the park, playing badminton in the street, and 8 year olds riding scooters. I ended up going to a rooftop café and whilst I still didn't get a great view of the bridge I got a pretty decent view of the city.

      The train was "scheduled" through train street at 7 but they're famously late or cancelled but I wanted to get a good seat and chill for a while so I ended up getting there about 6.30 and found a trackside seat with a good looking smoothie. I also grabbed some doughnut pieces off a street vendor to snack on and then patiently waited. The street itself was really nice, with lights and decorations. The first train ended up not coming so I waited for the 8.30 one. When it was close, sirens went off and the café owners went into crowd control making sure no one was to take an unplanned and painful train ride. Unfortunately as it was dark and the train had its lights on I didn't get any fantastic pictures so I just stood there and took in the train passing inches from my face. Once it cleared, people clappes then life returned to normal for the cafés and everyone quickly went on their way.

      Today I was determined to eat at the Michellin place I had went for yesterday so I turned up at the right place and had a look at the menu. This place specialised in sea food and they had so many choices and I'm sure they were lovely but weren't quite as budget as I hoped. I ended up going for some black shrimp noodles and a couple oysters. It was honestly fine but I don't think I'm a massive sea food guy especially for the price. I wandered back and called it a night.
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    • Day 13

      Mekongdelta

      April 13 in Vietnam ⋅ ☁️ 29 °C

      Das Mekongdelta (vietn. Bezeichnungen: Đồng Bằng Sông Cửu Long, „Neundrachenflussdelta“; Vùng đồng bằng Nam Bộ, „Deltaregion des südlichen Landesteils“ bzw. miền Tây Nam Bộ, „der Westen des südlichen Landesteils“) ist eine Region im Südwesten von Vietnam, die vom Flussdelta des Mekong geprägt und danach benannt ist. Der Mekong mündet hier in einem Netz von Flussarmen, die durch einige Kanäle verbunden sind, in das Südchinesische Meer. Das Flussdelta ist durch Sedimentation anstelle einer Meeresbucht entstanden und wächst heute immer noch jährlich um etwa 80 Meter. Es umschließt eine Fläche von ungefähr 39.000 km². Das überschwemmte Gebiet variiert saisonal.

      Im Mekongdelta herrscht niedrige, jedoch üppige und grüne Vegetation vor.
      Durch den fruchtbaren Schwemmlandboden ist intensive Landwirtschaft in dem dicht bevölkerten Gebiet möglich, die jährlich eine Produktion von 16 Millionen Tonnen Reis in drei Ernten sicherstellt. Es wird auch deshalb die „südliche Reiskammer Vietnams“ genannt. Zudem werden Nahrungsmittel wie Fisch, tropische Früchte, Gemüse, Zuckerrohr und Kokosnüsse produziert.

      Die Mangrovensümpfe um die Provinz Cà Mau bilden im Delta einen Gegensatz zu dem nördlich angrenzenden fruchtbaren und dicht besiedelten Gebiet. Die Wasserlandschaft führt dazu, dass die Einwohner zum größten Teil auf dem Wasser arbeiten, wohnen und leben. Jede noch so kleine Hütte hat hier Zugang zu einem Wasserweg, während eine Anbindung an eine befahrbare Straße längst nicht überall gegeben ist.

      Hauptsächlich besteht die Bevölkerung des Deltas aus Vietnamesen. Etwa fünfzehn Prozent sind Khmer und fünf Prozent sind Hoa. In einigen Regionen lebt die Minderheitsgruppe der Cham. Es leben in dieser Region unterschiedlichste Religionsangehörige zusammen wie z. B. Buddhisten, Anhänger des Cao Đài, Hòa Hảo, Katholiken und Muslime.

      Das Deltagebiet des Mekong wurde im 18. und 19. Jahrhundert nur schwach besiedelt, da großflächige Seuchen herrschten. Es gehörte zunächst zum Königreich der Khmer und wurde später von der vietnamesischen Lê-Dynastie und endgültig von der Nguyễn-Dynastie an Vietnam angegliedert. Es wird heute noch von den Kambodschanern „unteres Kambodscha“ (Kamputschea Krom) genannt. Der großflächige Reisanbau wurde erst in der französischen Kolonialzeit begonnen, wobei die Anbaufläche bis 1930 um etwa das Zehnfache vergrößert wurde.[1] Während des Vietnamkriegs war das Mekongdelta einer der Hauptschauplätze der Kämpfe zwischen den NLF-Guerilleros und den US-Streitkräften.
      Die Roten Khmer beanspruchten das Mekongdelta aus den genannten historischen Gründen und griffen wiederholt das vietnamesische Grenzgebiet an. Verschleppte Vietnamesen wurden häufig im berüchtigten Gefängnis S-21 ermordet (im Tuol-Sleng-Genozid-Museum sind ihre Fotos ausgestellt). Diese Aggressionen bildete die wohl wichtigste Begründung für den Einmarsch vietnamesischer Truppen in Kambodscha im Jahr 1978, der zum Sturz der Roten Khmer führte.
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    • Day 18

      Phan Thiet

      April 11 in Vietnam ⋅ 🌬 33 °C

      Nog een rustdag. Vanmorgen begonnen met een heerlijke massage en verder alleen maar aan het zwembad liggen lezen, alleen onderbroken door een lunch in het sfeervolle restaurant in het resort. Ook nog een foto van onze cottage.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Socialist Republic of Vietnam, Vietnam, Viëtnam, Viɛtnam, ቬትናም, Bietnam, فيتنام, Vyetnam, В'етнам, Виетнам, Wiyɛtinamu, ভিয়েতনাম, བི་དི་ནམ།, Viêt Nam, Vijetnam, Fietnam, བེཊ་ནཱམ, Vietnam nutome, Βιετνάμ, Vjetnamio, ویتنام, Wiyetnaam, Fjetnam, Vít Neam, Bhiet-Nam, વિયેતનામ, Biyetinam, וייטנאם, वियतनाम, Վիետնամ, Víetnam, ベトナム, ვიეტნამი, Vietinamu, វៀតណាម, ವಿಯೇಟ್ನಾಮ್, 베트남, ڤیەتنام, Vietnamia, Vyetinaamu, Viyetinamɛ, ຫວຽດນາມ, Vietnamas, Viyetiname, Vjetnama, Whitināmu, വിയറ്റ്നാം, व्हिएतनाम, Vjetnam, ဗီယက်နမ်, भिएतनाम, ଭିଏତନାମ୍, Вьетнам, Wietnam, Vietname, Witnam, Viyetinamu, चम्पादेश, Vietnäm, වියට්නාමය, Fiyetnaam, Vietnami, Вијетнам, வியட்நாம், వియట్నాం, Ветнам, เวียดนาม, Wýetnam, Vietinemi, ۋيېتنام, Вʼєтнам, Công Hòa Xã Hội Chủ Nghĩa Việt Nam, Vietnamän, Orílẹ́ède Fẹtinami, 越南, i-Vietnam

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