Vietnam
Ấp Đa Thiên

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Travelers at this place
    • Day 36

      Eine Woche Yoga in Da Lat

      March 4 in Vietnam ⋅ ☁️ 24 °C

      Nach einer Woche aktivem, aber in der Stille sitzenden Meditierens, habe ich Lust auf Bewegung bekommen. Ich bin in der Stadt geblieben. Duc, ein Mitarbeiter des Klosters, kein Mönch, mit dem ich am Abwaschtrog stand, und nun mit ihm befreundet bin, hat mir ein Yoga Studio in der Stadt empfohlen. Und da bin ich nun, habe mich in einem Hotel 100 m neben dem Studio eingemietet, und gehe jeden Tag 3-4 mal in die Yoga Schule. Mit dem Freund und seiner Familie war ich mehrmals essen und sie haben mich auch zu sich nach Hause eingeladen.Read more

    • Day 56

      Da lat

      December 31, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 16 °C

      Fun fun fun!
      Nach einer anstrengenden 14h Busfahrt mit wenigen Stunden Schlaf, trafen wir in Da lat ein. Eine Stadt abseits der Küste etwas in den Bergen, aber nicht so hoch gelegen wie Sa Pa und gezeichnet durch sehr viele Kiefernbäume, die mich an Spanien- und Kilian an Rügenurlaube erinnern ließen.
      Nach einer 14 stündigen Busfahrt, bewegt man sich den restlichen Tag lang etwas wie in Trance oder wie als hätte man Jetlag. Nach einem zweistündigen Powernap, stiefelten wir in den Sonnenschein und erkundeten die nähere Umgebung, aßen etwas und spazierten am See entlang zu einem Ultra kitschigen Blumengarten, der sich (was wir erst später raus fanden) als „Love Valley“ bezeichnete. Sehr geziert von verschiedenen Blumen (besonders lila, rosa, rot) und herzförmigen Bögen und einem kleinen Teich und verschiedene kitschige Fotomotive und Deko. Es fühlte sich richtig an wie ein Sonntagsspaziergang.
      Der nächste Tag begrüßte uns mit ebenso gutem Wetter, was wirklich sehr die Stimmung gehoben hat. Nach dem Jetlag-Tag haben wir aber auch einfach bis 11 Uhr gepennt und sind nur langsam in die Gänge gekommen. Eigentlich wollten wir zu einem nahegelegenen Wasserfall, der aber leider geschlossenen hatte. Was man über der Mauer sehen konnte, war ein Wasserfall der auch an sich nur wenig Wasser führte. Als Alternative besuchten wir dann das „crazy house“. Und es war in der Tat Crazy. Dieses Haus sah aus wie aus einem Fiebertraum entsprungen. Einem mix aus Goa-Floor, Alice im Wunderland, Hexenhaus, Hundertwasserarchitektur, Horrorshow und Neptunswelt. Zudem war es auch noch ein Hotel! Man hätte in diesem Wahnsinn übernachten können!! Wir waren zum späten Nachmittag/Dämmerung da, was dem ganzen etwas noch mystisches gegeben hat. Erst verläuft man sich durch runde Gänge auf die oberen Plattformen, die einem eine schöne Aussicht über die Stadt bieten und dann geht man wieder runter und sieht an den Wänden riesige Hände. Dann folgt ein verwunschener Wald, hinter der nächsten Tür verbirgt sich eine unterwasserwelt und dann taucht man in den Innenhof zwischen Hexenhäuser und Pilzfiguren aus. Und das alles ist dann auch noch unterschiedlichen Lichtern beleuchtet und man denkt sich einfach ein bisschen man ist hier im falschen Film und auch etwas wahnsinnig. Der Tag wurde dann erfolgreich abgeschlossen mit einem authentischen italienischen Essen. Das Essen der anderen Gäste als auch unseres sah und schmeckte besser als bei manch einem Italiener.
      Der letzte Tag und gleichzeitig auch wieder der Abreisetag war eine sehr runde Sache. Er einfach richtig schön. Er begann damit, dass wir ausnahmsweise mal nicht den Vormittag verträumt haben, sondern schon vor 12 Uhr gefrühstückt und Kaffee getrunken haben. Dann sind wir noch kurz durch ein paar secondhandläden gestromert (von denen es in Da lat überraschend viele gibt) bevor wir dann zu den Danalat waterfalls gefahren sind. Und das war richtig cool! Es war wie so ein natürlicher schöner Outdoorfreizeitpark mit Wasserfällen. Man ist mit einem alpinen-coster (also so einer Art Sommerrodelbahn) durch die Kiefern zu den Wasserfällen gesaust, könnte dort dann eine Weile verbringen und dann weitersausen. Obwohl es offensichtlich eine absolute Touristenattraktion ist, hat es Mega viel Spaß gemacht, besonders weil die ganze Zeit die Sonne geschienen hat! Man hätte dort auch Kanufahren, Ziplinen und in den Kletterwald gehen können, aber für einiges davon waren unsere körperlichen Verfassungen noch nicht gut genug.
      Nach zwei Stunden waren wir dann zurück in der Innenstadt, haben Mittag gegessen und noch einen typischen Markt besucht, der wieder alles mögliche und alles durcheinander anbot (typischer Markt in Asien). Wir gönnten uns bei einem spa noch eine günstige Massage (werden wir langsam süchtig nach Massagen?) und haben dann noch Zeit totgeschlagen bis jetzt wieder hieß BUSFAHREN! Diesmal sind es hoffentlich nur 8h!! Wie die Erfahrung bereits uns gelehrt hat kann man aber immer 1-2h mehr draufschlagen. Zusammenfassend kann man über Da lat sagen, dass es eine angenehme Stadt ist. Sie ist nicht so touristisch überlaufen. Es wirkt wirklich wie eine Stadt, wo Menschen tatsächlich richtig leben bzw. Man eher sieht wie das wirklich leben in Vietnam ist. Weniger Shops, ruhigeres Flair, authentischeres Lebensgefühl, mehr Abwechslung zwischen Stadt und Parks. Das alles hat die Stadt sehr angenehm und schön gemacht. Die Stadt hat mich echt überrascht, obwohl ich es ursprünglich mehr als Boxenstopp zwischen Hoi An und Ho Chi Minh angesehen habe (ohne Zwischenstopp wären das fast 24h Busfahrt gewesen und das hätten wir niemals gepackt. Ich liege hier gerade im Bus, der unsere letzte Busfahrt hier in Vietnam vollbringt und es soll wohl auch die angenehmste Busfahrt werden (absolute Beinfreiheit - selbst für Kilian, dunkel, leise, sauber und warm, mit wlan). Ich freu mich auf die Nacht, hoffentlich bleibt es so entspannt.
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    • Day 100–104

      tag 100-104: pai 2.0?

      January 10 in Vietnam ⋅ ⛅ 26 °C

      1 franken für eine nacht. 80 rappen fürs z mittag und 1.5 fürs znacht. ein kaffee 1 franken und ein scooter pro tag 5 franken.

      vietnam ist allgemein günstig doch dalatt hat es nochmals übertroffen. somit sind wir, zusammen mit leuten die wir in da nang und hoi an kennengelernt haben, für 4 nächte in einem süssen familienhostel geblieben. es gab jeden 2. tag familienabendessen und alle hostels in dalatt treffen sich später um den abend mit karaoke und musik zu verbringen. wir hatten viel spass!
      dalatt hat auch sonst viel zu bieten. wir waren mit den rollern am see, in einem park, einem "crazy house", rodeln und in einer maze bar. diese bar ist wie ein riesiges labyrinth aufgebaut.
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    • Day 29

      Dalat

      March 31, 2023 in Vietnam ⋅ ⛅ 16 °C

      Finally proud bike owners! Welcome to the family Babette and Ignazius ❤️ we enjoyed the colder rainy climate in Dalat (long pants and sleeves necessary - bit of a shock after HCMCs 35 degrees). Interesting that we did not encounter a lot of tourists in Dalat, and we had to communicate mainly via the translator app and/or hand and feet for the first time on our trip. Very good exercise for the upcoming destinations ;)Read more

    • Day 135

      Mutprobe in Da Lat

      March 25, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Auf 1500 Metern erkundeten wir Da Lat. Die Stadt ist von Wasserfällen und Wäldern umgeben und liegt an einem großen See. Also war es Zeit für ein bisschen spektakulären Wassersport: Canyoning oder auch: sich von Wasserfällen abseilen und dann in die Tiefe springen. Ich (Tina) habe das hier schon 2015 gemacht und was soll ich sagen - 8 Jahre jünger und achtmal mutiger, aber trotzdem eine mega Herausforderung, die wir mit Freude gemeistert haben.
      Video gibts aus Qualitätsgründen diesmal auf YouTube: https://youtu.be/-aqYF6gHm_0

      Da es in Vietnam aktuell extrem heiß ist, zog es uns nun wieder an die Küste zum Kitesurfen. Also sitze ich hier in meinem Liegestuhl und beobachte Markus erste Versuche. Fortsetzung folgt.
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    • Day 3

      Da Lat, Vietnam

      January 13, 2023 in Vietnam ⋅ ☁️ 16 °C

      Am Tag noch Ho-Chi-Minh entdeckt, sollte es am Abend schon weitergehen - mit dem Nachtbus nach Da Lat. Reisen in Vietnam ist eigentlich ziemlich einfach. Wenn man weiß, wohin man als nächstes möchte und die verschiedenen Internetseiten kennt, kann man sich die Weiterfahrt recht unkompliziert und schnell buchen.
      Der Nachtbus war ein sogenannter VIP-Sleeperbus (klingt teurer, als es ist 😁). Jeder hat eine eigene kleine Kabine mit Liegesitz, Kissen und Decke, TV-Bildschirm, Lademöglichkeiten und WLAN - was will man mehr! Die Fahrt war wirklich sehr angenehm und man konnte die 8h sehr gut schlafend verbringen.

      DA LAT - das Paris von Vietnam (Wir haben es gesucht, aber nicht gefunden 😄)
      Da Lat ist eines der beliebtesten Reiseziele in Vietnam für Vietnamesen. Wie wir erfuhren, vor allem wegen des Wetters und den milden Temperaturen. Da Vietnamesen pro Monat nur 4 Tage frei haben, wird die Zeit häufig genutzt, um nach Da Lat zu fahren.
      Deshalb ist vermutlich alles auch darauf ausgelegt und so findet man überall künstlich angelegte Parks mit viel Kitsch und bunten Kulissen für das perfekte Selfie (welche ständig und überall von den jungen Vietnamesen gemacht werden).
      Fazit: Die Stadt Da Lat war für uns nicht so sehenswert.
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    • Day 83

      Da Lat

      February 10, 2018 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      Na een 6uur-lange busrit en veel kronkelige weggetjes naar boven zijn we aangekomen in het sympathieke bergstadje Da Lat. Opnieuw is de Franse bouwstijl overal te herkennen. Later horen we van de gids dat de Vietnamezen de Franse huizen de mooiste achten ter wereld. Ik ga akkoord, Franse huizen hebben inderdaad een ongeforceerd mooie uitstraling. Overal zijn er bloemenperkjes en mooi aangelegde planten. Middenin Da Lat ligt een groot meer dat uitnodigt tot wandelen, joggen of fietsen.
      We trekken met de groep rond op een motorfiets. Deze keer niet met de handen aan het stuur, maar achterop bij een ervaren chauffeur. Onze moto-bende bestaat uit 8 Vietnamese chauffeurs. De organisatie heet “Easy-Riders” en is opgericht door veteranen die na de oorlog veel verloren zijn en op deze manier hun inkomen kunnen verzekeren. Ze nemen ons mee op een tocht door en rond Da Lat. Vier van hen spreken zeer goed Engels en geven om beurt uitleg bij iedere stop. Mijn compagnon van de dag spreekt daarentegen geen woord Engels, maar met een glimlach helpt hij mij keer op keer bij het opzetten van mijn helm. Ik vraag hem zijn naam, verder zeggen we niets.
      We stoppen aan een oud treinstation gebouwd door de Fransen, dat niet langer in gebruik is, maar nog steeds goed onderhouden wordt.
      Daarna bezoeken we de Linh Phuoc tempel. Miljoenen mozaïeksteentjes bedekken de volledige oppervlakte van de tempel. Het mozaïekwerk is zeer gedetailleerd. De stijl van de Pagode is volledig anders dan wat ik tot hiertoe zag. Het neigt eerder naar een Chinese tempel.
      Een tijdje later spring weer achterop de moto. De uitzichten onderweg zijn prachtig. We maken een korte fotostop en zien Da Lat liggen in de vallei tussen de bergen.
      We bezoeken we een surrealistisch gebouw genaamd: “crazy house”. De architecte heeft al haar fantasie op deze woning losgelaten en duidelijk wat ideeën opgedaan bij onze Spaanse vriend Gaudí. Het huis heeft tientallen weggetjes die door, op en rond de verschillende delen van het huis lopen. Het is een soort speeltuin voor volwassenen.
      Verder gaan we langs bij een bloemenplantage, een koffieplantage en beklimmen we een waterval. Het was een uiterst interessante en productieve dag. Nog een laatste keer bewonder ik het uitzicht van achter op de moto. Mijn chauffeur wijst naar het zonlicht dat onderaan de berg breekt op de mist. Het is zo waanzinnig mooi. Ik steek mijn duim op naar hem. Wij hebben geen woorden nodig om elkaar te begrijpen...
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    • Day 19

      Peppercorn & University

      February 29 in Vietnam ⋅ ☁️ 21 °C

      As we were making our way down the mountain back to Dalat, we pulled over to inspect some pepper plants! Very cool, they are vines that are trained on old trees or poles.

      Pepper is primarily grown in Vietnam's central highland regions, such as Dak Lak, Gia Lai, Kon Tum, and Lam Dong provinces, where the favorable climate and soil conditions are suitable for its cultivation. Pepper plants typically start bearing fruit after three to four years of planting. Farmers harvest the mature pepper berries by handpicking or using tools like shears or knives. Apparently black, red, and white pepper are all the same berry, just different stages of drying in processing! That was a fun fact of many from today! I of course had to pop a couple of green peppers in my mouth and holy bananas, super spicy!

      The day ended with us going to the University of Dalat, to hear one of the lecturers talk about this small provincial college. We left the lecture room and a swarm of 20-year-olds gathered all around us and two chose me and off we went to practice their English. It was really fun, and another example of how they are teaching English at a very young age to the Vietnamese children here, but they don't have significant opportunities to actually practice with a native speaker. We had a leisurely tour around campus and talked about their nightlife and school life. High school and college kids who live in the dorm have to take military classes, in their words " in case there is another war". Living in the dorm is a challenge, because they close at a certain time, and many of the kids need to work in the restaurants that are open late. Phyllis and Rebecca are in apartments but can't work because some of their classes are late at night. Very small offering of courses, so they are going to school morning and night. I made a note to look into how I could get on a zoom call with some of these kids and help them practice their English when I get back.
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    • Day 101–102

      Da Lat

      February 20 in Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      Endlich das letzte mal Sleeperbus fahren. Abends um 18 Uhr ging es in Hoi An los. Als wir an der Busstation ankamen, standen schon zwei Busse und einige Touristen da und es herrschte ein ziemliches Durcheinander. Niemand wusste so genau ob das die gebuchten Busse sind, wo sie hinfahren und wann es los geht. Die Busfahrer wollten keine Informationen geben und ließen immer nur ungezielt vereinzelte Fahrgäste in die Busse. Glücklicherweise waren wir irgendwann unter den Ausgewählten und bekamen die letzten zwei Plätze in einem der Busse. Zwei weitere Mädels hatten nicht so viel Glück, denn der Bus war überbucht und es mussten zwei Liegen herbeigezaubert werden. Keine Ahnung wie es gelang, aber nach einigen Diskussionen konnten die Mädels dann mitfahren und hatten einen Platz.

      Nach 12h sind wir dann morgens um 6 Uhr in Da Lat angekommen. In unsere Zimmer durften wir natürlich noch nicht, konnten uns aber immerhin kurz frisch machen und unser Gepäck in der Unterkunft lagern.

      Da wir so früh dran sind und sowieso nur einen Tag in Da Lat haben, machen wir uns gleich auf den Weg, um uns die Stadt anzuschauen. Für einige Sehenswürdigkeiten in der Nähe braucht man einen Roller, da wir auf diesen aber verzichten, erkunden wir die Stadt fußläufig.

      Als erstes schauen wir uns das „Crazy House“ an. Das Gebäude ist eigentlich eine Unterkunft, die man nun eben auch besichtigen kann. Die Architektur ist ziemlich verrückt und besteht auf unzähligen spiralförmigen Treppen, Brücken und labyrinthartigen Gängen. Die Fassaden und Räume sind in eigenartigen Formen und Farben gestaltet. Man hat ein bisschen das Gefühl in einem Kunstwerk von Hieronymus Bosch zu stehen.

      Nach einem Mittagessen und einem ausgiebigen Schläfchen ist es irgendwie schon später Nachmittag und wir machen uns wieder auf den Weg zum Essen. Da dies unser vorletzter Tag in Vietnam ist, gönnen wir uns nochmal typisch vietnamesisches Essen und lassen uns einen Burger schmecken. 😂 Danach geht es in die „Maze Bar“, ein weiteres verrücktes Gebäude. Hier bestellt man sich am Eingang ein Getränk und versucht dann den Weg zur Dachterasse zu finden. Die Bar ist wie ein Labyrinth angelegt, mit sehr engen verwinkelten Treppen oder Leitern, die einen immer weiter hoch oder runter im Gebäude bringen. Zusätzlich ist alles ziemlich dunkel und nur durch Neonlichter beleuchtet. Für uns ein kleines Highlight, denn es macht richtig Spaß durch das Haus zu laufen, ein lustiges Getränk zu schlürfen die Musik im Hintergrund zu genießen. Auch wenn das Crazy House ähnlich ist, kann es definitiv nicht mithalten.

      Am nächsten Morgen geht es nochmal 5-6h weiter nach Saigon. Hier fahren wir direkt von der Bushaltestelle ins Hotel und verlassen dieses nur um essen zu gehen. Die Stadt ist unglaublich hektisch und der Verkehr ist verrückt. So viele Roller haben wir noch nie auf einem Haufen gesehen und man wird nervös nur beim durchfahren im Taxi. Wir sind also ganz froh, dass das nur ein Zwischenstopp ist und wir morgen nach Indonesien fliegen.
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    • Day 28

      viel zu kurz in da lat

      May 17, 2023 in Vietnam ⋅ 🌩️ 23 °C

      In Da Lat angekommen, sparten wir uns bissl Geld und liefen zum Hostel. Dort angekommen wurden wir extrem herzlich willkommen geheißen. Die Leute waren so nett und zuvorkommend und man hat sich direkt 100% wohlgefühlt, außerdem hatte man eine richtig schöne Sicht und viele Plätze zum zusammensitzen. Hanna welche dort arbeitete nahm uns immer schön in den Arm und half uns unseren Tag zu planen. Sie verschob sogar extra für uns das Family Dinner, bei dem wieder alle die Lust haben zusammen an einem großen Tisch zu Abend essen. Dann ging es mit dem Moped da lat erkunden, zuerst ein Wasserfall mit Sommerrodelbahn, dann zum nächsten wunderschönen Wasserfall und dann noch den 123 Meter hohen Buddha anschauen, in welchen man sogar von innen rein und hochlaufen konnte. Auf dem Rückweg schauten wir noch auf einer Kaffeefarm vorbei und dann ging’s ins Crazy House, es bestand aus verschieden gebauten baumhäusern mit jeglichen Verbindungen und Wegen. Aber danach schnell heim weil der Regen soll kommen. Im Hostel saßen wir dann alle zusammen. Ich kam dann mit Raph der neben mir saß und seinem Freund James aus England ins Gespräch. Das Essen war super und danach war karaoke an und linda und ich steckten alle Leute an zum Singen. Es war sehr schön. Dann hat Hanna uns überzeugt noch in eine Bar zu fahren. So gingen wir dann mit Raph, James & Georgia aus Neuseeland in die Maze Bar, diese bar war wie der Name schon sagt wie ein Labyrinth aufgebaut. Man konnte durch verschiedne Gänge auf verschiedenen Ebenen laufen. Oben befand sich dann die Bar wo wir die zwei deutschen ausm Bus wiedertrafen, des war witzig. Um 00 Uhr holte uns ein Bus dann und wir fuhren zur nächsten Bar, dort haben wir unsere ganzen tanzskills ausgepackt. Wir fuhren dann mit den 3 von unserem Hostel zurück und machten mit ihnen aus dass wir uns am nächsten Ort wiedertreffen werden, da wir in die gleiche Richtung reisen. Heute haben wir wirklich richtig tolle und herzliche Leute kennengelernt und so gingen wir zufrieden ins Bett.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ấp Đa Thiên, Ap Da Thien

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