Vietnam
Cây Bàng Hai

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Travelers at this place
    • Day 60

      Vietnam revue

      January 4 in Vietnam ⋅ ⛅ 32 °C

      Vietnam Revue-passieren lassen
      Ja Vietnam, wo soll man da anfangen?
      Am Anfang vielleicht. Es fing an mit Pech und etwas Thailand Melancholie. Das Wetter, die Immobilität und Erkältungen haben uns den Start und das Gefallen an Vietnam nicht leicht gemacht. Besonders dann als es nach Cat Ba eigentlich wieder bergauf gehen sollte, ging es in Da Nang nochmal gehörig bergab. Extrem schlechtes Wetter, eine verwundete Hand und fehlendes Weihnachtsfeeling begleiteten uns. Aber es wurde besser und auch in den bewölkten regnerischen Tagen, haben wir das Gute gefunden. Die neue Devise ist: ist das Wetter schlecht, muss das Essen umso besser werden. Als wahre Foodies haben wir uns in Da Nang zwar viel westliches Essen gegönnt, dennoch haben wir auch die lokale Cuisine verköstigt. Die thailändische Küche hat uns an sich zwar besser geschmeckt aber Pho mit Rind (Nudelsuppe mit Rind) und Banh mi mit Hähnchen (vietnamesisches Sandwich) gehörten dazu. Und eine ganze ganze Menge Kaffee. Um schon mal die Hoffnung vorweg zu nehmen: Nein wir haben nicht den besonderen Kaffee mitgebracht (haben wir vergessen). Wir verbrachten ungelogen 65h (fast drei Tage) in Busen und Zügen! Die Entscheidung ist: wenn man billig reisen möchte und genügend Zeit hat, kann man das machen. Wenn man bequem reisen möchte, sollte man es lassen. Es war immer eine Erfahrung wert in einem überladenen Reisebus mit viel zu wenig Platz zu sein, unwissend wann und wo der nächste Stopp ist und ob man nochmal den Bus wechseln wird. Das vietnamesische Wasser haben wir nur zweimal getestet (sauber und etwas frisch). Die Vietnamesen sind sehr freundliche Leute, wobei sie auch, sagen wir mal so geschäftsfördernd interessiert und im Vergleich zu den Thais auch gefühlt materialistischer veranlagt sind. Vom Kommunismus ist, abgesehen von ein paar Flaggen,nicht wirklich mehr was zu erkennen (zumindest aus Touri-Sicht). Dennoch muss man erwähnen, dass die wirklichen Wohngegenden durch die vielen kleinen verschiedenen Stände, ein Geben-und-Nehmen-feeling vermitteln. Eindrücklich waren auch der dolle Kontrast zwischen Arm und Reich, der sich wie so oft im Wohnstil abbildete. Wenn man mehr Geld hat wohnt man in einer sauberen Gegend mit Hochhäusern in der Nähe von Malls, Fitnessstudios und Parks. Wenn man kein/wenig Geld hat wohnt man in großen Familien auf engstem Raum, direkt an der Straße, manchmal besteht das Haus aus auch einfach aus Wellblech.
      Es ist ein Land, wofür du einen Roller haben musst. Gefühlt kamen hier auf einen Einwohner drei Mopeds. Von öffentlichen Verkehrsmittel ist weit und breit nichts zu erkennen (Bis auf ein paar Linienbusse die dann aber auch im Stau stecken bleiben). Selbst in den Metropolen wie Hanoi und Ho-Chi-Minh-City ist, kann man vergebens nach einer U-Bahn suchen (obwohl es so viel Sinn ergeben würde für die ganzen Einwohner und der frischen Luft zu liebe). Als Fußgänger hat man es zum einen aufgrund des Verkehrs und von den Fahrern ignorierten Ampeln nicht leicht, sondern auch weil die Bürgersteige als Restaurantfläche oder Rollerparkplatz dienen. Es ist absolut typisch auf kleinen Plastikmöbeln Gegrilltes zu essen oder pho zu schlürfen. Mir persönlich hat der Süden Vietnams besser gefallen (wie gesagt wir hatten auch im Norden etwas Pech).
      Alles in allem sind wir froh darüber Vietnam und seine schönen Ecken besucht zu haben (auch wenn es manchmal anstrengend war). Man muss sich bloß von Anfang darauf einstellen, dass es kein Strandurlaubsland wie z.B Thailand ist (obwohl es so viel Küste hat). Wenn man das annimmt, kann man Vietnam viel besser annehmen.
      Meine Highlights waren:
      1. da lat (Freizeitpark, Stadt, Crazy House)
      2. Der Morgen im Zug entlang der Küste
      3. Hoi ans Altstadt
      4. Sa pas ruhige Berge
      5. Ho -chi -Minh kulturelle und geschichtlichen Seiten

      Kilians Highlights:
      1. Reisnudeln mit Rind süß-sauer.
      2. Landschaft/Wanderung in Sa Pa
      3. Flowermarket und Rad fahren in Hanoi
      4. Black Coffee mit Eis (und Zucker)
      5. Blick von der Dachterasse in HoChiMinh

      Wir würden Vietnam insgesamt eine 7/10 geben. Ohne Verletzungen und mit besserem Wetter eine 7,5/10 ;)
      Dann geht es jetzt auf zu neuen Gewässern 🇵🇭
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    • Day 17

      Les Rives Tour: Can Gio Mangrove Reserve

      March 11 in Vietnam ⋅ ☀️ 29 °C

      Today we are on a day tour with Les Rives to the Can Gio Mangrove Ecological Reserve. We are commuting the entire thing by speedboat and passing through the Mekong Delta. Should be a good day ahead to see the reserve and hopefully some wild animals living there!Read more

    • Day 8

      Besuch der Chùa Long Buu Pagode

      January 23, 2019 in Vietnam ⋅ ☁️ 28 °C

      Eine Pagode (chinesisch 塔, Pinyin tǎ) ist ein markantes, mehrgeschossiges, turmartiges Bauwerk, dessen einzelne Geschosse meist durch vorragende Gesimse oder Dachvorsprünge voneinander getrennt sind. Gebäude dieser Art sind in Vietnam, China, Nepal, Burma, Japan und Korea zu finden. Die Herkunft des Wortes Pagode ist nicht sicher geklärt. Entsprechende Bauwerke wurden im antiken Indien, in Sanskrit als स्तूप (stūpa) bezeichnet, in Pali heißen sie thupa. Die chinesische Bezeichnung Ta stammt ursprünglich aus Pali (thap in der antiken chinesischen Aussprache).
      Quelle: Wikipedia
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    • Day 5

      Dinner im 7. Distrikt

      February 3, 2016 in Vietnam ⋅ ⛅ 27 °C

      1 Liter Kokosmilch und irgendwas zu essen. Manchmal muss und sollte man vielleicht auch nicht wissen was es ist. Mir hat es geschmeckt. Zumindest solange ich nicht drüber nachgedacht hab.

    You might also know this place by the following names:

    Cây Bàng Hai, Cay Bang Hai, Cây Bàng 2

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